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Dreh für den zweiten „Black Panther“-Teil hat begonnen

Dreh für den zweiten „Black Panther“-Teil hat begonnen

Im Sommer 2020 verstarb „Black Panther“-Star Chadwick Boseman nach einem Kampf gegen den Krebs. Nun hat der Dreh für den zweiten Teil der Marvel-Saga begonnen.

„Black Panther“ geht ohne seinen großen Star in die nächste Runde. Wie Marvel-Studios-Boss Kevin Feige (48) dem US-amerikanischen Magazin „Variety“ nun mitteilte, hat der Drehstart für „Black Panther: Wakanda Forever“ bereits begonnen. Demnach sollen die ersten Szenen am Dienstag in den Pinewood Studios in Atlanta gefilmt worden sein. Regisseur Ryan Coogler (35) übernimmt erneut das Zepter am Set, ebenfalls sollen alle Schauspieler vom Hauptcast zurückkehren – bis auf Hauptdarsteller Chadwick Boseman (1976-2020). Der Schauspieler verstarb vergangenen Sommer mit nur 43 Jahren an Krebs.

Team will Chadwick „stolz machen“

„Es ist definitiv sehr emotional ohne Chad. Aber alle sind auch sehr aufgeregt, die Welt von Wakanda zurück an die Öffentlichkeit und zu den Fans zu bringen. Wir werden es auf eine Weise machen, die Chad stolz gemacht hätte“, erklärte Coogler bereits vorab.

Um was sich der Superheldenfilm drehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Welche Schauspieler genau an dem Projekt teilnehmen werden, ist ebenfalls nicht geklärt. Wahrscheinlich ist jedoch, dass Danai Gurira (43), Letitia Wright (27), Daniel Kaluuya (32), Winston Duke (34), Lupita Nyong’o (38), Florence Kasumba (44) und Angela Bassett (62) ihre Rollen aus dem vorhergehenden Teil erneut verkörpern werden.

Der erste „Black Panther“ (2018) war ein weltweiter Erfolg. Er spielte insgesamt 1,34 Milliarden US-Dollar ein und wurde mit drei Oscars belohnt. „Black Panther: Wakanda Forever“ soll am 8. Juli 2022 in den Kinos anlaufen.

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Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Wird es aufgrund des tragischen Tods von Chadwick Boseman zu einem überraschenden Comeback von Michael B. Jordan bei „Black Panther 2“ kommen?

Seit die Welt den Tod von „Black Panther“-Hauptdarsteller Chadwick Boseman (1976-2020) betrauern musste, stellen sich für die Fortsetzung des Marvel-Blockbusters mehr Fragen denn je. Eine sehr beliebte unter den zahlreichen Theorien der Fans ist, dass der Bösewicht von Teil eins, Erik Killmonger (Michael B. Jordan, 34), unter Umständen nun unverhofft auch eine wichtige Rolle in der Fortsetzung spielen könnte. Zu Gast in der „SiriusXM’s Jess Cagle Show“ äußerte sich Jordan nun zu dieser Überlegung – und nahm den Fans einen Großteil, jedoch nicht alles an Hoffnung.

Auf die Frage, wie wahrscheinlich seine Rückkehr auf einer Skala von 1 bis 10 sei, antwortete der „Creed“-Star: „Ich sage mal eine solide Zwei. Ich will mich nicht auf die Null festlegen! Man darf niemals nie sagen. Die Zukunft kann ich nicht vorhersagen.“ Was wahrlich nicht für ein Comeback von Killmonger spricht, ist die Tatsache, dass dieser am Ende von „Black Panther“ den Leinwandtod starb. Allerdings sind im Marvel-Universum bekanntlich manche Tode nicht allzu sehr in Stein gemeißelt…

Fortsetzung fühlt sich „spirituell und moralisch richtig an“

Er selbst habe jedenfalls kaum Einblicke in die Entstehung von „Black Panther 2“, behauptet Jordan. Im Gegensatz zu Oscarpreisträgerin Lupita Nyong’o (38), die auch in der Fortsetzung offiziell wieder die Figur Nakia verkörpern wird. In einem Interview mit „Yahoo! Entertainment“ sagte Nyong’o über den schwierigen Spagat, den es bei „Black Panther 2“ zu meistern gilt: einerseits zu unterhalten, andererseits den verstorbenen Boseman zu ehren.

Sie verrät, dass Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coogler (34) in ihren Augen einen Weg gefunden hat, mit dem ihm dies gelungen sei: „Seine Idee und die Art, wie er den zweiten Film neu geformt hat, sind so respektvoll dem Verlust gegenüber, den wir alle als Cast und rund um den Globus miterleben mussten.“ Es fühle sich „spirituell und moralisch richtig an“, den Film zu drehen, sagt Nyong’o. Die Fans werden sich in rund einem Jahr ihre Meinung dazu bilden können – „Black Panther 2“ soll im Juli 2022 in die weltweiten Kinos kommen.

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Kein Oscar für Chadwick Boseman: Fans reagieren entsetzt

Kein Oscar für Chadwick Boseman: Fans reagieren entsetzt

Anthony Hopkins hat den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ abgeräumt. Kritiker und Fans reagieren mit Unverständnis, galt doch der verstorbene Chadwick Boseman als Favorit.

Anthony Hopkins (83, „The Father“) hat bei der 93. Oscarverleihung am Sonntag den Preis in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ abgeräumt. Der nun zweifache Oscarpreisträger gewann gegen die Nominierten Riz Ahmed (38, „Sound of Metal“), Gary Oldman (63, „Mank“), Steven Yeun (37, „Minari“) und Chadwick Boseman (1976-2020, „Ma Rainey’s Black Bottom“). Dass Letzterer nicht posthum mit dem Goldjungen ausgezeichnet wurde, stößt auf jede Menge Kritik bei den Fans. Boseman galt in der prestigeträchtigen Kategorie als Favorit.

Dem mit nur 43 Jahren an Krebs verstorbenen Chadwick Boseman (1976-2020) wurden bereits für seine eindringliche Darbietung in „Ma Rainey’s Black Bottom“ posthum der Golden Globe und der Screen Actors Guild Award verliehen. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich nach der Oscarverleihung deshalb kritische Stimmen auf Twitter, die Boseman auch als verdienten Goldjungen-Gewinner sehen. Da die Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ ans Ende der Verleihung gesetzt wurde, gingen zudem viele Fans davon aus, dass der verstorbene Schauspieler zum Abschluss der Gala geehrt wird. Joaquin Phoenix (46, „Joker“) verlas jedoch Hopkins als Sieger, der bei der Verleihung nicht einmal anwesend war.

„Respekt vor Anthony Hopkins, aber die Academy hat versagt“, twitterte etwa ein enttäuschter Fan. „Ein sterbender Mann gibt die Leistung seines Lebens. Die letzte Leistung seines Lebens. Und ihr gebt ihm nicht die Trophäe?!“, heißt es in diesem wütenden Tweet. „Sie haben ihn benutzt. Sie benutzten sein Image. Sie benutzten ihn, um die Zuschauerzahl zu steigern“, kommentierte ein User die Entscheidung, besagte Kategorie an das Ende zu stellen. „Vielleicht hat er nicht den Oscar gewonnen, aber er hat für immer unsere Herzen gewonnen. Es lebe Wakanda“, stimmte ein anderer User versöhnlich an.

Hopkins würdigt seinen verstorbenen Kollegen

Auch Anthony Hopkins scheint von der Enttäuschung der Fans erfahren zu haben. In seinem Dankesvideo auf Instagram
zu seinem Oscar-Gewinn würdigt er Boseman, „der viel zu früh von uns gegangen ist“. Der kurze Clip zeigt Hopkins in seiner Heimat Wales. Mit 83 Jahren ist der Brite der älteste Schauspieler, der die Hauptkategorie je gewonnen hat.

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Das sind die Favoriten der ungewöhnlichsten Oscars aller Zeiten

Das sind die Favoriten der ungewöhnlichsten Oscars aller Zeiten

Wer wird am 25. April einen Oscar einheimsen? Die Chancen stehen hoch, dass es bei der 93. Ausgabe ebenso historisch wie tragisch wird.

Mit zwei Monaten Verspätung steigen am 25. April 2021 endlich die 93. Academy Awards. Aufgrund der Corona-Pandemie wird nicht nur die Oscar-Veranstaltung selbst anders als je zuvor daherkommen, auch die Auswahl der nominierten Filme ist dieses Jahr besonders. Mit satten zehn Nominierungen geht der Netflix-Film „Mank“ quantitativ als großer Favorit ins Rennen, doch der Schein könnte trügen. Zumindest bei den Buchmachern haben andere Filme und deren Darsteller*innen in den wichtigsten Kategorien die Nase vorne.

Favorit „Bester Film“ und „Beste Regie“

Bislang gab es kein Vorbeikommen am Drama „Nomadland“. Der Film von Regisseurin Chloé Zhao (39) sahnte bei so ziemlich jeder bedeutsamen Preisverleihung den Award als „Bester Film“ ab, ob bei den Golden Globes, den BAFTAs oder den diversen Critics‘ Choice Awards. Die einhellige Meinung: Es müsste schon mit dem Filmteufel zugehen, sollte „Nomadland“ mit Frances McDormand (63) in der Hauptrolle ausgerechnet bei den Oscars leer ausgehen.

Im Grunde gilt dies auch für „Nomadland“-Regisseurin Chloé Zhao. Sie ist die erst zweite Frau in der Geschichte der Golden Globes und gar die erste asiatischer Herkunft, die für die „Beste Regie“ ausgezeichnet wurde. Ihre Nominierung bei den diesjährigen Oscars stellt ebenso ein Novum dar – und die Chancen stehen ausgesprochen gut, dass sie am 25. April auch die erste Asiatin sein wird, die für ihre Regiearbeit mit einem Goldjungen geehrt wird.

Favoriten Haupt- und Nebendarsteller

Auch aus denkbar traurigen Gründen hat sich ein Favorit unter den nominierten Hauptdarstellern herauskristallisiert. Der mit nur 43 Jahren an Krebs verstorbene Chadwick Boseman (1976-2020) bekam für seine eindringliche Darbietung in „Ma Rainey’s Black Bottom“ schon posthum den Golden Globe verliehen, so auch bei den Screen Actors Guild Awards. Verdient hätte er den Preis unabhängig seines tragischen Schicksals allemal. Wenn überhaupt, so könnte wohl nur Anthony Hopkins (83) dazwischen grätschen. Er ist für seine Rolle als Demenzkranker in „The Father“ nominiert. Sollte er gewinnen, so wäre er mit seinen 83 Jahren der älteste Preisträger in der Hauptdarsteller-Kategorie.

Unter den Nebendarstellern scheint sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Daniel Kaluuya (32) und Sacha Baron Cohen (49) entwickelt zu haben. Bei den Globes hatte Kaluuya dank „Judas and the Black Messiah“ die Nase vorne, Cohen könnte mit „The Trial of the Chicago 7“ bei den Oscars dennoch triumphieren.

Favoritinnen Haupt- und Nebendarstellerin

Das engste Rennen der 93. Ausgabe der Oscars steht bei den nominierten Hauptdarstellerinnen an. Zwar holte sich Andra Day (36) für „The United States vs. Billie Holiday“ die Trophäe bei den Golden Globes, zur klaren Favoritin macht sie das aber nicht. Ebenso gute Chancen werden Frances McDormand („Nomadland“) und Carey Mulligan (35, „Promising Young Woman“) eingeräumt. Hier stehen die Chancen gut für eine Überraschung.

Bei den Nebendarstellerinnen sind Yuh-Jung Youn (73, „Minari“) und Olivia Colman (47, „The Father“) die Favoritinnen. Einer Sensation käme es hingegen gleich, sollte Maria Bakalova (24) für „Borat Anschluss Moviefilm“ den Preis wegschnappen. Glenn Close (74) wird für ihre Rolle in „Hillbilly Elegy“, für die sie erstaunlicher Weise auch als „Schlechteste Nebendarstellerin“ bei der Goldenen Himbeere nominiert ist, ziemlich sicher leer ausgehen – so wie wohl auch Amanda Seyfried (35) für „Mank“.

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