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„Unoriginell“: Barbra Streisand giftet gegen „A Star Is Born“

Barbra Streisand hat sich lange Zeit gelassen, um sich ihre Meinung zum „A Star Is Born“-Remake zu bilden. Umso vernichtender fällt ihr Fazit aus.

Ganze drei Jahre lang hat sich Barbra Streisand (79), der Star aus der „A Star Is Born“-Verfilmung von 1976, dafür Zeit gelassen, das Remake mit Bradley Cooper (46) und Lady Gaga (35) zu bewerten. Umso vernichtender fällt nun ihre Meinung zu dem Film von 2018 aus. In einer Ausgabe der australischen Talkreihe „The Sunday Project“ habe die 79-Jährige laut „Entertainment Weekly“ kaum ein gutes Haar an dem Film gelassen, der Lady Gaga ihren ersten Oscar eingebracht hat.

So sei es ihrer Meinung nach „die falsche Idee“ gewesen, die Neuauflage mit Cooper und Gaga zu besetzen, da das Paar ihr und Kris Kristofferson (85) aus dem Streifen von 1976 zu sehr ähnele. Zwar gebe der Erfolg dem Remake recht, aber: „Ich schere mich nicht so sehr um Erfolg, eher um Originalität“, so Streisands harsche Kritik.

Dieses Paar hätte sie gefeiert

Anfangs soll Streisand noch Feuer und Flamme gewesen sein, als man ihr zugetragen hatte, dass das Musikdrama zum nunmehr vierten Mal neu verfilmt werde. Damals sei aber noch ein Schauspielpaar vorgesehen gewesen, das der Geschichte über einen abgehalfterten Ex-Star und eine vielversprechende Newcomerin in der Tat eine andere Richtung verliehen hätte.

„Zu Beginn, als ich gehört habe, dass es erneut verfilmt wird, sollten es Will Smith und Beyoncé machen. ‚Das ist interessant‘, dachte ich mir. Das würde alles komplett anders machen, eine andere Art von Musik beinhalten. (…) Ich hielt das für eine großartige Idee.“ Von dieser anfänglichen Euphorie ist inzwischen nichts mehr übrig: „Ich war daher sehr überrascht, als ich sah, wie ähnlich er der Version ist, die ich 1976 gemacht habe.“

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