Krefeld, 06.02.2024 (PresseBox) – Schulen und Kindertagesstätten erscheinen auf den ersten Blick nicht als sonderlich attraktive Ziele für Einbrecher. Trotzdem verzeichnet die Kriminalstatistik in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg der Einbruchsfälle genau an diesen Orten. Bei genauer Betrachtung zeigen sich hierfür nachvollziehbare Gründe: Zum einen finden sich in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen zunehmend digitale Hilfsmittel, wie Computer, Laptops, Tablet-PCs und Fernseher, zum anderen sind die meisten Objekte nur unzureichend gesichert, bieten eine Vielzahl an Zugängen, sind abends, nachts, an Wochenenden und Feiertagen verlassen und liegen oft baulich getrennt von Wohnobjekten. Dadurch haben Einbrecher gute Chancen, nicht von aufmerksamen Nachbarn entdeckt zu werden. Darüber hinaus gehen die Ermittlungsbehörden davon aus, dass ein großer Teil der Einbrüche nicht begangen werden, um Beute zu machen, sondern jugendliche Mutproben darstellen. Neben den Schäden durch den Einbruch und damit verbundene Diebstähle, kommt es deshalb auch immer wieder zu Vandalismus. Für betroffene Einrichtungen bedeutet ein Einbruch deshalb nicht nur einen Verlust durch gestohlenes Eigentum, sondern kann durch Schäden den regulären Betrieb schlimmstenfalls längerfristig behindern.
Passive Sicherheit ist keine Lösung
Während Gewerbegebäude im ersten Schritt auf Maßnahmen zur Erhöhung der passiven Sicherheit setzen, kommen diese für Schulen und Kitas in den meisten Fällen nicht in Frage. Hohe bewehrte Zäune, vergitterte Fenster und schwere Stahltüren passen nicht zum Bild einer bildungsfördernden, kindgerechten Umgebung. Breite Glastüren und viele lichtspendende Fenster hingegen bieten beste Voraussetzungen für Einbrecher.
Wo passiver Schutz nur unzureichend gewährleistet werden kann und trotzdem ein wachsendes Einbruchsrisiko besteht, bietet eine Alarmanlage zuverlässige Sicherheit und hilft, Einbrecher abzuschrecken, fernzuhalten und im Einbruchsfall frühzeitig zu entdecken.
Sicherheit passt nicht immer ins Budget
Die besonderen Voraussetzungen von Schul- und Kita-Gebäuden erweisen sich nicht nur im Hinblick auf passive Sicherheit als Herausforderung. Zahlreiche Fenster und Türen, zum Teil über mehrere Stockwerke gegen Einbruch zu sichern, bedeutet für eine konventionelle Alarmanlage einen enormen Aufwand und nicht zuletzt hohe Kosten. Bei begrenzten öffentlichen Mitteln sind diese oft schwer zu bewältigen. Oftmals handelt es sich um alte, nicht selten historische Gebäude. Bei diesen sind die für klassische Alarmsysteme erforderlichen Baumaßnahmen nicht oder nur mit großem Aufwand realisierbar. Alles in allem scheitert die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen deshalb in vielen Fällen bereits in der Planung.
Egardia: Eine smarte Alternative macht Schule
Die Egardia Smarthome-Alarmanlage bietet mit ihren grundlegenden Eigenschaften, die sie ganz besonders für Schulen und Kitas auszeichnet, eine Ergänzung zu passiven Sicherheitsmaßnahmen und eine Alternative zu aufwendigen konventionellen Alarmanlagen. Aufwand und Kosten, um mit einer Egardia Alarmanlage ein umfassendes und zuverlässiges Sicherheitssystem aufzubauen, sind dabei im Vergleich so gering, dass auch die begrenzten Budgets und eingeschränkten Möglichkeiten einer Umsetzung nicht im Wege stehen.
Die Egardia Alarmzentrale kann kabellos mit bis zu 160 Einzelkomponenten verbunden werden. Damit eignet sie sich auch für größere Objekte, bei denen zahlreiche Zugänge – Fenster und Türen – abgesichert werden müssen. Tür- und Fensteröffnungsmelder sind hierbei eine einfache, aber zuverlässige Lösung. Bewegungsmelder sichern größere Bereiche und Glasbruchmelder reagieren gleichermaßen auf Einbruchsversuche wie auch auf Vandalismus.
Besonderen Schutz für oft weitläufige Grundstücke bietet der Einsatz von Egardia Überwachungskameras. Sie schützen ebenfalls vor Einbrüchen, sowohl durch Alarmfunktion und Bildaufzeichnung als auch durch bloße Abschreckung, wie auch vor Vandalismus im Außenbereich des Gebäudes. Überwachungskameras für den Innenbereich reagieren auf erfolgreiche Einbrüche und schützen im Gebäude besonders sensible Bereiche, wie zu Beispiel Lager oder Medienräume.
Kinderleicht und mehr als bloßer Einbruchschutz
Der Einbau einer Egardia Alarmanlage ist jederzeit ein unkompliziertes und schnell umsetzbares Projekt. Ohne bauliche Maßnahmen werden die meist kabellosen Komponenten dort installiert, wo sie benötigt werden und übertragen ihr Signal kabellos an die Alarmzentrale. Bei erweitertem Bedarf oder veränderten Bedingungen können Komponenten problemlos ergänzt oder umgesetzt werden. Dabei schützt Egardia in Schulen und Kitas nicht nur vor Einbrüchen und Vandalismus. Durch den gezielten Einsatz von Tür- und Fensteröffnungsmeldern wird verhindert, dass versehentlich Fenster offenstehen. Glasbruchmelder melden von extremen Wetterbedingungen beschädigte Scheiben und Wassermelder warnen vor Schäden durch Regen oder Havarien. Eingebunden in ein Brandschutzkonzept sorgen Brandmelder und Kohlenmonoxidmelder rund um die Uhr für die Sicherheit von Gebäuden und ihren Nutzern.
Sicherheit rund um die Uhr
Bereits in der Basisversion meldet die mit dem Internet verbundene Egardia Smarthome-Alarmanlage jeden Einbruchsversuch oder jedes abgesicherte Ereignis per Push-Benachrichtigung über die Egardia-Smartphone-App an deren Nutzer. Darüber hinaus bietet der Egardia-Sicherheitsdienst eine rund um die Uhr aktive Online-Notrufservicezentrale. Für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) erhalten bis zu sechs ausgewählte Kontakte Alarmmeldungen in Echtzeit per Anruf, SMS oder E-Mail. So ist auch bei Schulen und Kitas gewährleistet, dass zu jeder Zeit zeitnah auf Vorfälle reagiert werden kann.