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Rob Zombie bestätigt: Es wird einen „The Munsters“-Film geben

Rob Zombie bestätigt: Es wird einen „The Munsters“-Film geben

Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Filmemacher und Musiker Rob Zombie arbeitet tatsächlich an einem Reboot der 60er-Jahre-Serie „The Munsters“.

„Die Gerüchte sind wahr“, schreibt Rob Zombie (56) am Montag seinen zwei Millionen Instagram-Follower in einem Post. „Mein nächstes Filmprojekt wird eines sein, von dem ich schon seit 20 Jahren träume. ‚The Munsters‘!“ Dazu postet der Rocker ein Bild mit der Aufschrift „Ein Rob Zombie Film: The Munsters“. Immer wieder wurde gemunkelt, dass der Musiker und Regisseur eine Neuauflage plant – nun haben sich die Gerüchte bewahrheitet.

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„The Munsters“ war in den 60er Jahren eine sehr erfolgreiche Comedy-Serie mit Horrorelementen und war 1965 sogar für den Golden Globe nominiert. Sie lief zur selben Zeit wie die Kult-Serie „The Addams Family“, zu der sie sehr viele Parallelen aufweist.
Beide Serien gingen zur selben Zeit an den Start und wurden zwei Jahre später in der gleichen Woche abgesetzt.

Der Erfolg um „The Munsters“

„The Munsters“ handelt von der Familie „Munster“ um Hausherr Herman, seiner Frau Lily, ihrem Vater Dracula, Nichte Marilyn und dem Sohn Eddie. Die Familie verließ Trannsylvanien und fand sich nur schwer in ihrer neuen Heimat USA zurecht. Nun will Rocker und Regisseur Rob Zombie der Familie neues Leben einhauchen. Nachdem die Serie 1966 abgesetzt wurde, gab es Filme und Spin-Offs mit Familie Munster:

1966 der Film „Gespensterparty“, 1981 folgte der Film „Die Rückkehr der Familie Frankenstein“, in dem die Hauptdarsteller der Original-Serie zum letzten Mal in ihre Munster-Rollen schlüpften. In den 90er Jahren kamen zwei weitere Filme mit Neubesetzungen. 2012 kündigte der Sender NBC eine Serie namens „Mockingbird Lane“ an – so hieß die Straße, in der die Munsters wohnten. Mehr als die Pilotfolge gab es aber nicht zu bewundern.

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„Kaiserschmarrndrama“ eröffnet das Filmfest München

„Kaiserschmarrndrama“ eröffnet das Filmfest München

Das Filmfest München wird in diesem Jahr mit dem Eberhoferkrimi „Kaiserschmarrndrama“ eröffnet. Das gab die Festivalleitung am Montag bekannt.

Das 38. Filmfest München wird am 1. Juli mit der bayerischen Krimikomödie „Kaiserschmarrndrama“ eröffnet. Das gaben Festivalleiterin Diana Iljine und der künstlerische Leiter Christoph Gröner im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz am Montag bekannt. „Das Kino ist zurück und wir wollen das entsprechend feiern. Wir eröffnen mit dem bayerischen Bond, mit ‚Kaiserschmarrndrama‘ von Ed Herzog, die Verfilmung eines Eberhoferkrimis von Rita Falk mit Sebastian Bezzel, Simon Schwarz und Lisa Maria Potthoff in den Hauptrollen“, so Gröner.

Warum es dieser Film ganz nach oben geschafft hat, hängt mit der großen Popularität der Eberhoferkrimiverfilmungen zusammen: „Das ist für uns eine Reise zurück nach Hause, denn die Erfolgsgeschichte der Eberhoferkrimis hat beim Filmfest 2013 [‚Dampfnudelblues‘] begonnen und sich zu einem Millionenerfolg entwickelt“, erklärt Gröner. Das wolle man feiern. Einen Monat später, am 5. August, startet der Film ganz regulär in den Kinos.

Jury ist noch ein Geheimnis

Wie genau die Eröffnung bei diesem „besonderen Filmfest“ aussehen wird, dazu äußerten sich die Organisatoren noch nicht konkret. Immerhin die Orte wurden schon verraten: „Wir sind an drei Orten im Kino und an drei Open-Air-Orten zugleich: Die Open-Air-Orte sind das Kino Mond und Sterne, das Kino am Olympiasee und das Kino an der Hochschule für Fernsehen und Film. Im Kino sind wir im Gloria Filmpalast, im Mathäser Filmpalast und im Sendlinger Tor. Und auch die Jury ist noch ein Geheimnis“, so Gröner.

Kein Geheimnis ist dagegen, dass nach derzeitigen Planungsstand 15 internationale Filmemacher anreisen werden. US-Schauspielerin Robin Wright (55, „Forrest Gump“, „House of Cards“), die mit dem CineMerit Award für ihre Verdienste um die Filmkunst ausgezeichnet werden soll, wird den Preis nur digital entgegennehmen.

Es bleibt spannend

Das Filmfest München findet vom 1. bis zum 10. Juli statt. Es wird viele Open-Air-, aber auch Kino-Vorführungen geben. Derzeit seien die Säle „25 Prozent belegbar“, doch das verändere sich täglich. Bei Veranstaltungen unter freiem Himmel liegt die „Grenze derzeit bei 250 Personen“. Die jeweils geltenden Hygieneregeln erfahren Interessierte online in den ständig aktualisierten FAQ. „Rote Teppiche und ganz viele Partys wird es nicht geben, aber wir können uns wieder in die Augen sehen. Endlich“, freut sich Diana Iljine, die das Filmfest München zum zehnten Mal leitet.

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„Fast & Furious 9“ schon vor dem weltweiten Kinostart ein Kassenhit

„Fast & Furious 9“ schon vor dem weltweiten Kinostart ein Kassenhit

Noch gibt es den Actionkracher „Fast & Furious 9“ nur in wenigen Ländern zu sehen. Dennoch kommt der Streifen schon auf über 250 Millionen US-Dollar an den Kinokassen.

Während Kinofans in Deutschland und selbst in den heimischen USA noch immer auf den Kinostart des neunten Teils der „Fast & Furious“-Reihe warten müssen, düsen Vin Diesel (53) und Co. in einigen wenigen Ländern bereits über die Leinwände. Und das tun sie ausgesprochen erfolgreich, wie das US-Branchenportal „The Hollywood Reporter“ berichtet. Allein in China, wo der Film von Justin Lin (49) seit dem 21. Mai in den Kinos zu sehen ist, spielte der Actionfilm inzwischen schon über 200 Millionen US-Dollar ein. Gemeinsam mit einigen anderen kleinen Märkten, in denen „Fast & Furious 9“ im Mai anlief, betragen die bisherigen Einnahmen demnach schon über eine Viertelmilliarde US-Dollar.

Diese Zahl wird in den kommenden Tagen und Wochen wohl noch um einiges steigen. In weiten Teilen Europas, darunter der wichtige Kinomarkt Großbritannien, wird „F9“ ab dem 24. Juni zu sehen sein. Sogar erst einen Tag später startet der Streifen in den USA – dann könnten Einnahmen von insgesamt über einer Milliarde US-Dollar möglich sein. Deutsche PS-Fans müssen sich hingegen ein klein wenig länger gedulden. Der geplante Kinostart hierzulande ist der 8. Juli 2021.

Wie wichtig der chinesische Kinomarkt ist, zeigte Vorgänger „Fast & Furious 8“ im Jahr 2017. Mit fast 400 Millionen eingenommenen US-Dollar machte der Release in China laut „Box Office Mojo“ ein Drittel des weltweiten Einspielergebnisses von rund 1,2 Milliarden US-Dollar aus. Zum Vergleich: In den USA waren es „nur“ 226 Millionen US-Dollar, in Deutschland, Großbritannien und Frankreich waren es zusammengerechnet rund 100 Millionen.

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Christina Ricci gehört zum Cast von „Matrix 4“

Christina Ricci gehört zum Cast von „Matrix 4“

Im Dezember soll der vierte Teil der „Matrix“-Saga erscheinen. Nun wurde bekannt gegeben, dass „Addams Family“-Star Christina Ricci zum Cast des Actionfilms gehört.

Der Cast von „Matrix 4“ bekommt erneut prominenten Zuwachs: Mehrere US-Medien wie „Collider“ berichten nun übereinstimmend, dass „Addams Family“-Darstellerin Christina Ricci (41) in dem langersehnten Actionfilm mitspielen wird. Die Informationen stammen aus einem Presse-Kit, das das Produktionsunternehmen Warner Bros. zusammengestellt hat. Wie groß Riccis Rolle sein wird, ist bislang jedoch nicht klar.

Neben altbekannten Gesichtern wie Keanu Reeves (56), Carrie-Anne Moss (53) und Jada Pinkett Smith (49) zählen auch Yahya Abdul-Mateen II (34), Neil Patrick Harris (47), Jessica Henwick (28) und Jonathan Groff (36) zum Ensemble des kommenden Blockbusters. Regie führt wieder Lana Wachowski (55). „Matrix 4“ soll im Dezember dieses Jahres erscheinen. Die Produktion des Films wurde durch die Corona-Pandemie verzögert.

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Blutiger Anzug: Was passiert mit Batman in „The Flash“?

Blutiger Anzug: Was passiert mit Batman in „The Flash“?

Bei diesem Anblick dürfte sich mancher Fan Sorgen machen: „The Flash“-Regisseur Andy Muschietti hat ein Bild geteilt, auf dem Batmans Anzug mit Blutstropfen bedeckt ist.

Im April wurde bekannt, dass Michael Keaton (69) für den Film „The Flash“ wieder in die Rolle von Batman schlüpfen wird. Regisseur Andy Muschietti (47) lässt so manchen Fan nun allerdings mit Sorgen auf die kommende Veröffentlichung blicken. Bei Instagram teilte er ein Bild, das offenbar das Logo auf Keatons Batman-Anzug zeigt. Dieses ist augenscheinlich teilweise mit Blutstropfen bedeckt.

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Ob es Batmans Blut ist oder vielleicht das eines Widersachers, wollte Muschietti bisher nicht auflösen. Es könnte aber durchaus sein, dass das Foto andeuten soll, dass der Superheld in dem kommenden Film, der Ende 2022 erscheinen soll, ernsthaft verletzt werden könnte.

So weit sind die Dreharbeiten vorangeschritten

Freudige Nachrichten für die Fans hat unterdessen Barbara Muschietti (49), die Schwester des Regisseurs. Sie erklärte bei Instagram, dass mittlerweile rund ein Viertel des Films im Kasten sei. Die Dreharbeiten hatten im April begonnen. Die Hauptrolle übernimmt Ezra Miller (28), neben Keaton wird voraussichtlich auch Ben Affleck (48) als ein Batman aus einer anderen Dimension zu sehen sein. Keaton spielte zuletzt in „Batmans Rückkehr“ aus dem Jahr 1992 die Rolle des Superhelden.

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„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

Disneys Realverfilmung „Cruella“ ist so erfolgreich, dass der Konzern bereits kurz nach Veröffentlichung einen Nachfolger einplant.

Erst Ende Mai hat Disney den Film „Cruella“ herausgebracht. Bereits kurz nach Veröffentlichung steht fest, dass die Realverfilmung zu der Figur Cruella de Vil, bekannt aus „101 Dalmatiner“, einen Nachfolger bekommen soll. Das berichten mehrere US-Medien, darunter das Branchenmagazin „Variety“. Der Konzern befinde sich in einer frühen Entwicklungsphase für einen weiteren Film, heißt es.

Bei Disney sei man mit dem bisherigen Einspielergebnis „sehr zufrieden“, erklärte ein Sprecher demnach in einem Statement. Auch von einer „starken Premiere“ auf dem Streamingdienst Disney+ ist die Rede. Zwar wollte der Konzern keine Streaming-Zahlen veröffentlichen, an den Kinokassen habe der Film dem Bericht zufolge aber in den USA und weltweit zusammen bereits etwa 80,9 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 66,5 Millionen Euro – eingespielt.

Wer wird dabei sein?

Es wird laut „Variety“ erwartet, dass Craig Gillespie (53) erneut Regie führen soll. Das Drehbuch soll wieder von Tony McNamara (54) stammen. Hauptdarstellerin Emma Stone (32) dürfte dann zudem wieder zu sehen sein. Seit dem 28. Mai ist „Cruella“ in Deutschland bei Disney+ abrufbar. Zahlende Abonnenten müssen allerdings zusätzlich einen VIP-Zugang erstehen, der aktuell 21,99 Euro kostet.

In einem Interview mit „Collider“ erklärte Gillespie kürzlich, dass er daran interessiert sei, auch bei einem Nachfolger Regie zu führen – vorausgesetzt, dass er wieder mit dem gleichen Team an einer Fortsetzung arbeiten könne. Auf die Frage, ob er glaube, dass es rund um den Charakter Cruella noch mehr zu erzählen gebe, erklärte er: „Ich denke, wir haben sie gerade erst kennengelernt.“

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