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Netflix: Neuer Leonardo-DiCaprio-Film „Don’t Look Up“ an Heiligabend

Netflix: Neuer Leonardo-DiCaprio-Film „Don’t Look Up“ an Heiligabend

Netflix: Neuer Leonardo-DiCaprio-Film „Don’t Look Up“ an Heiligabend

Netflix beschert „Don’t Look Up“, den neuen Film mit Leonardo DiCaprio und weiteren Stars, zu Weihnachten: Er ist ab dem 24. Dezember abrufbar. Außerdem hat der Streamingdienst die Starts von 40 weiteren Filmen bis Jahresende angekündigt.

Bis Jahresende veröffentlicht Netflix noch über 40 Filme, deren Starts der Streamingdienst nun auf Twitter bekannt gegeben hat. Darunter befindet sich auch „Don’t Look Up“ von Regisseur Adam McKay (53), der einen rekordverdächtigen Cast aufweist: Leonardo DiCaprio (46), Meryl Streep (72), Cate Blanchett (52), Ariana Grande (28), Jennifer Lawrence (31) und viele weitere Stars stehen für die Sci-Fi-Komödie vor der Kamera. Den Streifen beschert Netflix den Fans pünktlich zum Weihnachtsfest an Heiligabend, 24. Dezember. Der Film handelt laut des Streamingdiensts von zwei zweitklassigen Astronomen, die sich auf eine ausgedehnte Pressetour begeben müssen, um die Menschheit vor einem sich nähernden Kometen zu warnen, der die Erde zerstören wird.

###scr async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></scr### Beim Streamingdienst erscheinen bis Ende Dezember aber noch weitere Highlights. Dazu gehören etwa die Komödie „Afterlife of the Party“ am 2. September mit Victoria Justice (28). Ab 15. September ist die Dokumentation „Schumacher“ über die Formel-1-Legende Michael Schumacher (52) verfügbar. Am 3. November veröffentlicht Netflix außerdem den Western „The Harder They Fall“ mit Idris Elba (48) und Jonathan Majors (31).

Sandra Bullock spielt unter deutscher Regie

Der Musicalfilm „tick, tick … BOOM!“ mit Andrew Garfield (38) ist ab 19. November bei dem Streamingdienst zu sehen. Auch Filme mit deutscher Beteiligung starten, darunter das Drama „The Unforgivable“ von Regisseurin Nora Fingscheidt (38), produziert unter anderem von Veronica Ferres (56). Die Hauptrollen des am 10. Dezember erscheinenden Films spielen Sandra Bullock (57) und Viola Davis (56). Maggie Gyllenhaals (43) Regiedebüt „The Lost Daughter“ mit Olivia Colman (47), Dakota Johnson (31) und Peter Sarsgaard (50) veröffentlicht Netflix darüber hinaus kurz vor Jahresende am 31. Dezember.

Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Hollywood-Star Emma Stone wird für eine Fortsetzung erneut in die Rolle der Cruella schlüpfen. Der erste Film wurde weltweit zum Erfolg.

Oscar-Preisträgerin Emma Stone (32) wird noch einmal zu Cruella de Vil. Die Schauspielerin hat für eine Fortsetzung des Disney-Films „Cruella“ unterschrieben. Das berichtet das US-Branchenportal „Deadline“. Der erste Film mit ihr in der Hauptrolle erschien im Mai in den Kinos und beim Streamingdienst Disney+. Weltweilt soll der Streifen mehr als 222 Millionen US-Dollar eingespielt haben.

Dass die Realverfilmung zu der Figur Cruella de Vil, bekannt aus „101 Dalmatiner“, einen Nachfolger bekommen soll, war bereits kurz nach Veröffentlichung klar. Mehrere US-Medien, darunter das Branchenmagazin „Variety“, berichteten, der Konzern befinde sich in einer frühen Entwicklungsphase für einen weiteren Film.

„Ein gutes Zeichen“

Wann „Cruella 2“ veröffentlicht wird, ist noch nicht bekannt. Zudem ist es laut „Deadline“ derzeit nicht sicher, ob der Film zunächst nur in den Kinos gezeigt werde, oder, wie sein Vorgänger, gleichzeitig auch per Stream verfügbar sein wird. Der Deal mit Emma Stone sei ein „sehr gutes Zeichen für Disney“, heißt es weiter. Der Grund: Das Modell, Filme im Kino und auf einem Streamingdienst zu veröffentlichen, hatte zuletzt für Ärger gesorgt.

Scarlett Johansson (36) verklagt derzeit Disney, da der Marvel-Blockbuster „Black Widow“ gleichzeitig im Kino und auf der Streamingplattform Disney+ herauskam. Unter anderem „Variety“ hatte unter Berufung auf die vorliegenden Gerichtsunterlagen berichtet, dass Johansson Disney vorwerfe, sich mit der gleichzeitigen Veröffentlichung nicht an getroffene Abmachungen gehalten und sie somit um mögliche Einnahmen gebracht zu haben.

Der Konzern hatte daraufhin in einem Statement erklärt, dass die Klage unbegründet sei – und diese als „traurig und bedauerlich“ bezeichnet, da sie „die erschreckenden und anhaltenden globalen Effekte der Covid-19-Pandemie“ vernachlässige. Man habe die Einnahmemöglichkeiten der Schauspielerin, die bereits 20 Million US-Dollar erhalten habe, sogar verbessert.

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„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

Die „Kevin – Allein zu Haus“-Reihe bekommt neues Leben eingehaucht. Im November soll „Home Sweet Home Alone“ bei Disney+ erscheinen.

Die Komödie „Kevin – Allein zu Haus“ aus dem Jahr 1990 gilt heute als absoluter Weihnachtsklassiker. Über die vergangenen Jahrzehnte erschienen mehrere Filme des Franchise. Pünktlich zum Weihnachtsfest 2021 wird jetzt exklusiv bei Disney+ die neue Abenteuerkomödie „Home Sweet Home Alone“ abrufbar sein, wie der Streamingdienst angekündigt hat.

Worum es gehen wird und wer dabei ist

Der kommende Teil der Reihe dreht sich nicht mehr um den jungen Kevin (Macaulay Culkin, 40) aus dem Original, der heute natürlich auch viel zu alt für die Rolle wäre. Ansonsten ähnelt das Ganze trotzdem sehr dem ersten Film. Seine Familie lässt Max Mercer (Archie Yates, 12) alleine zurück, während sie die Feiertage in Japan verbringt. Ein Ehepaar hat es auf ein Erbstück im Haus der Mercers abgesehen – und Max muss sich nun gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen. Disney+ verspricht in einer Pressemitteilung „urkomische Verwicklungen epischen Ausmaßes“.

„Home Sweet Home Alone“ wird voraussichtlich ab dem 12. November abrufbar sein. Bereits im Sommer 2019 wurde bekannt, dass ein entsprechendes Projekt geplant sei. 2020 gab es Medienberichte, dass Culkin voraussichtlich in einem kurzen Cameo zu sehen sein wird. Neben Yates werden unter anderem Ellie Kemper (41), Rob Delaney (44), Aisling Bea (37) und Chris Parnell (54) auftauchen. Regie führte Dan Mazer (49).

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Ashton Kutcher und Reese Witherspoon werden zum Netflix-Liebespaar

Ashton Kutcher und Reese Witherspoon werden zum Netflix-Liebespaar

Ashton Kutcher und Reese Witherspoon heuern für eine gemeinsame romantische Komödie namens „Your Place or Mine“ bei Netflix an.

Im wahren Leben sind Ashton Kutcher (43) und Reese Witherspoon (45) schon seit Jahren glücklich vergeben. Er ist seit 2015 mit „Die wilden Siebziger“-Kollegin Mila Kunis (37) verheiratet, sie seit 2011 mit dem Künstleragenten Jim Toth (51). In der nun vom US-Branchenportal „Deadline“ angekündigten Netflix-Produktion „Your Place or Mine“ werden aber die Funken zwischen Kutcher und Witherspoon fliegen dürfen – wenn auch natürlich nur gespielt.

Der Film handelt demnach von zwei besten Freunden, gespielt von den beiden Stars, die an der jeweils anderen Küste der USA leben. Eines Tages beschließen sie, ihre Wohnungen für eine Woche zu tauschen. Ein Plan mit ungeahnten folgen, wie sich schnell herausstellt. Empfinden die beiden etwa mehr füreinander, als bloße Freundschaft? Die Tatsache, dass es sich bei dem Film laut des Berichts um eine romantische Komödie handelt, lässt eigentlich nur eine Antwort zu…

Das Drehbuch für „Your Place or Mine“ hat Aline Brosh McKenna (54, „Cruella“) verfasst, die mit dem Streifen zudem ihr Regiedebüt feiern wird. Über den geplanten Veröffentlichungstermin ist zu diesem frühen Zeitpunkt der Entstehung noch nichts bekannt.

Klage gegen Disney: Johansson ist nicht „unsensibel oder egoistisch“

Klage gegen Disney: Johansson ist nicht „unsensibel oder egoistisch“

Nachdem Disney sich zu einer Klage von Scarlett Johansson geäußert hat, stehen der Schauspielerin mehrere Organisationen, die sich gegen die Diskriminierung von Frauen einsetzen, zur Seite.

Scarlett Johansson (36) verklagt Disney, da der Marvel-Blockbuster „Black Widow“ gleichzeitig im Kino und auf der Streaming-Plattform Disney+ veröffentlicht wurde. Die Hauptdarstellerin behauptet, Disney habe Vertragsbruch begangen, der Konzern wehrt sich jedoch in einem Statement und bezeichnet die Klage unter anderem als „traurig“. Die Organisationen ReFrame, Women in Film und Time’s Up, die sich gegen die Diskriminierung von Frauen im Allgemeinen und teils speziell in der Filmbranche einsetzen, stehen Johansson jetzt zur Seite.

Worum es genau geht

Unter anderem das Branchenblatt „Variety“ hatte unter Berufung auf die vorliegenden Gerichtsunterlagen berichtet, dass Johansson Disney vorwerfe, sich mit der gleichzeitigen Veröffentlichung nicht an getroffene Abmachungen gehalten und sie somit um mögliche Einnahmen gebracht zu haben.

Der Konzern hatte daraufhin in einem Statement erklärt, dass die Klage unbegründet sei – und diese als „traurig und bedauerlich“ bezeichnet, da sie „die erschreckenden und anhaltenden globalen Effekte der Covid-19-Pandemie“ vernachlässige. Man habe die Einnahmemöglichkeiten der Schauspielerin, die bereits 20 Million US-Dollar (umgerechnet etwa 16,8 Millionen Euro) erhalten habe, sogar verbessert.

Schauspielerin ist nicht „egoistisch“

In einem gemeinsamen Statement der erwähnten Organisationen, das dem Branchenportal „Deadline“ vorliegt, heißt es jetzt, dass man sich nicht in die rechtliche Angelegenheit einmischen wolle. Man stehe aber entschieden gegen Disneys Äußerungen, mit denen versucht werde, „Johansson als unsensibel und egoistisch darzustellen“, nur weil sie versuche, ihr vertraglich zugesichertes Recht durchzusetzen.

Es handle sich um eine geschlechtsspezifische Attacke auf den Charakter der Schauspielerin, die in einem geschäftlichen Konflikt nichts zu suchen habe. Der Angriff trage zudem „zu einer Umgebung bei, in der Frauen und Mädchen so wahrgenommen werden, als ob sie weniger fähig wie Männer seien, ihre eigenen Interessen zu schützen, ohne Kritik an der eigenen Person ausgesetzt zu sein“.

„Black Widow“ war die erste Marvel-Produktion seit rund zwei Jahren, die wieder in den Kinos angelaufen war. Laut „Box Office Mojo“ hat der Action-Blockbuster bisher weltweit mehr als 320 Millionen Dollar, rund 270 Millionen Euro, eingespielt.

Michael Schumacher: Netflix-Doku zeigt ungewohnt private Einblicke

Michael Schumacher: Netflix-Doku zeigt ungewohnt private Einblicke

Netflix veröffentlicht in wenigen Wochen einen neuen Dokumentarfilm über Michael Schumacher. Darin kommen auch seine Familie und Wegbegleiter zu Wort.

Mit der Unterstützung der Familie von Michael Schumacher (52) veröffentlicht Netflix am 15. September einen neuen Dokumentarfilm über die Formel-1-Legende. Das hat der Streamingriese unter anderem bei Twitter mitgeteilt. In der Doku soll es aber nicht nur um die Karriere des siebenmaligen Weltmeisters gehen, sondern vor allem auch um intime Einblicke in sein Leben. Fans bekommen unter anderem bisher unveröffentlichtes Archivmaterial und seltene Interviews zu sehen.

Ehefrau, Kinder und Wegbegleiter

Etwas Besonderes dürften die Gespräche mit den Familienmitgliedern der Rennfahrer-Ikone werden, die 2013 bei einem Skiunfall schwer verunglückt ist. Zu Wort kommen sollen Schumachers Vater Rolf, Bruder Ralf (46), Schumis Ehefrau Corinna (52) sowie seine beiden Kinder Gina (24) und Mick (22), der für den Rennstall Haas mittlerweile selbst in der Formel 1 seine Runden dreht.

Zahlreiche Wegbegleiter aber auch ehemalige Konkurrenten sollen ebenfalls in Erscheinung treten – darunter Bernie Ecclestone (90), Damon Hill (60), Mika Häkkinen (52), David Coulthard (50), Flavio Briatore (71), Jean Todt (75) und Sebastian Vettel (34). Schumachers Managerin Sabine Kehm (56) wird ebenfalls zu sehen sein. Zusammen werden sie laut einer Mitteilung des Streamingdienstes „die Geschichte eines leidenschaftlichen Kämpfers, der die Grenzen seines Sports immer weiter verschob, und des bedingungslosen Teamplayers, der seinen Leuten immer mit Hochachtung und Respekt begegnete“, erzählen.

Der Film ist ein Geschenk

Die Dokumentation sei „das Geschenk seiner Familie an den geliebten Ehemann und Vater“, erklärt Kehm in einem Statement. Schumacher habe das „Berufsbild des Rennfahrers neu definiert und neue Standards gesetzt. In seinem Perfektionsstreben schonte er weder sich noch sein Team und trieb es so zu den größten Erfolgen.“ Die dafür notwendige Kraft und den Ausgleich habe der Motorsportler sich bei seinen Liebsten geholt, „die er abgöttisch liebt. Um den privaten Bereich als Kraftquell zu bewahren, schottete er ihn schon immer rigoros und konsequent von seinem öffentlichen Leben ab. Dieser Film erzählt von beiden Welten.“