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Trailer verrät: Darum kämpften die „Eternals“ nicht mit den Avengers

Trailer verrät: Darum kämpften die „Eternals“ nicht mit den Avengers

Trailer verrät: Darum kämpften die „Eternals“ nicht mit den Avengers

Ein neuer Trailer zum Marvel-Film „Eternals“ klärt die Frage, warum die unsterblichen Helden nicht gegen Thanos kämpften.

Es gibt einen ausführlichen Trailer zum neuen Marvel-Streifen „Eternals“ – und damit steht auch fest, wann die Geschichte innerhalb des Marvel Cinematic Universe spielt. In dem kurzen Vorgeschmack auf den Superheldenstreifen, der im November in die Kinos kommen wird, ist zu Beginn Salma Hayek (54) als Ajak zu sehen.

Sie erzählt Ikaris (Richard Madden, 35) vom Blip. „Vor fünf Jahren hat Thanos die Hälfte der Bevölkerung des Universums ausgelöscht, aber die Menschen auf diesem Planeten haben alle wieder zurückgebracht – mit einem Fingerschnippen“, sagt sie seufzend und spielt auf das Ende von „Avengers: Endgame“ an – das offenbar mehr Folgen hatte als gedacht.

Deviants sind zurück

„Die plötzliche Rückkehr der Bevölkerung lieferte die nötige Energie für den Beginn der Emergenz“, erklärt Ajak, worauf Ikaris wissen will: „Wie lange haben wir?“ Ihre Antwort: „Sieben Tage.“ Offenbar haben die Ereignisse in „Endgame“ die Deviants zurückgebracht, gegen die die mächtigen Eternals nun in den Kampf ziehen. Einige der monströsen Kreaturen sind bereits in dem Clip zu bestaunen. Auch Angelina Jolie (46) alias Thena bekommt es darin mit einem Deviant zu tun. Ikaris kämpft in mehreren Szenen mit seinen Laseraugen gegen die Widersacher der Eternals.

Unter der Regie von Chloé Zhao (39, „Nomadland“) dreht sich „Eternals“ um fortschrittliche, unsterbliche, außerirdische Wesen, die von den Celestials erschaffen wurden, und seit Tausenden von Jahren im Geheimen auf der Erde leben. Wie Gemma Chans (38) Figur Sersi in dem actiongeladenen Trailer erklärt, kamen die Eternals auf die Erde, um die Menschen vor den Deviants zu schützen.

Der Trailer beantwortet auch eine weitere wichtige Frage: Wenn die Eternals so mächtig sind und all die Jahre auf der Erde waren, warum haben sie dann nicht zuvor eingegriffen? Dane Whitman, gespielt von Kit Harington (34), fragt in einer Szene: „Warum habt ihr nicht gegen Thanos geholfen? Oder bei anderen Kriegen, bei all den furchtbaren Ereignissen unserer Geschichte?“ – „Wir wurden angewiesen, nicht in menschliche Konflikte einzugreifen, es sei denn, Deviants sind beteiligt“, erklärt Sersi…

Deshalb wird Michael Keaton wieder zu Batman

Deshalb wird Michael Keaton wieder zu Batman

Deshalb wird Michael Keaton wieder zu Batman

Michael Keaton ist für den Film „The Flash“ wieder ins Batman-Kostüm geschlüpft – um zu sehen, ob er „das durchziehen kann“, so der Schauspieler.

Michael Keaton (69) kehrt in dem Film „The Flash“ als Batman zurück. Der Grund: Der Schauspieler sah es als Herausforderung, zu sehen, ob er das schafft: „Ehrlich gesagt hatte ich immer im Hinterkopf: ‚Ich wette, ich könnte zurückkehren und ihn festnageln'“, sagte Keaton über Batman in einem Interview mit „The Hollywood Reporter“. Der Filmstar fügte hinzu: „Also habe ich mir gedacht: ‚Nun, da sie mich jetzt fragen, lasst mich sehen, ob ich das hinbekomme.'“

Keaton schlüpft nach fast 30 Jahren erneut in die Rolle des Batman, um neben Ezra Miller (28) in dem Film „The Flash“ aufzutreten, in dem offenbar ein Multiversum existiert: Mehrere alternative Universen ermöglichen es, verschiedene Versionen derselben Figur gleichzeitig auftreten zu lassen. Auch für Keaton eine komplizierte Angelegenheit, wie er zugab.

„Ich musste es mehr als dreimal lesen“

Er habe das Drehbuch mehrmals durchgehen müssen, um das Multiversum-Konzept zu verstehen, sagte der Schauspieler: „Ich musste es mehr als dreimal lesen, um dann zu fragen: ‚Warte, wie funktioniert das?'“ Man hätte ihm das mehrmals erklärt. Er meine das aber nicht „arrogant“, so Keaton: „Ich bin dumm. Es gibt viele Dinge, die ich nicht kenne.“ Er habe einfach herausfinden müssen, wie es läuft.

Keaton verriet außerdem, dass es interessant sei, wie viel mehr er Batman zu fassen bekommen habe, als er nun noch einmal in die Kultrolle schlüpfte: „Ich verstehe das jetzt auf einer ganz anderen Ebene. Ich respektiere es total. Ich respektiere, was die Leute zu machen versuchen.“ Er habe es damals nie nur als „eine dumme Sache“ angesehen. „Aber es ist kulturell ein Riesending geworden. Es ist ikonisch.“ Also habe er noch mehr Respekt davor: „Dies ist eine große Sache für die Menschen. Das muss man respektieren und ehren. Sogar ich sage: ‚Jesus, das ist riesig.'“

Keaton hat in den 90ern hingeschmissen

Der 69-Jährige spielte Batman zum ersten Mal in Tim Burtons (62) gleichnamigem Blockbuster von 1989, der bei Kritikern und Publikum ein großer Erfolg war und als wegweisend für nachkommende Comic-Verfilmungen gilt. Der Schauspieler war erneut in „Batmans Rückkehr“ von 1992 zu sehen, gab die Rolle jedoch während der Entwicklung eines dritten Films ab, nachdem Burton als Regisseur durch Joel Schumacher (1939-2020) ersetzt worden war. Val Kilmer (61) übernahm die Rolle in „Batman Forever“.

„The Flash“, der im Herbst 2022 in die Kinos kommen wird, soll nun unter anderem untersuchen, was Keatons Version von Batman getrieben hat, seit er das letzte Mal zu sehen war. In der Geschichte wird Ezra Millers Figur Barry Allen angeblich in die Vergangenheit reisen. Und erschafft dabei versehentlich ein weiteres Universum, das von Keatons Batman beschützt wird. In dem Film soll auch Ben Affleck (49) in einer weiteren Batman-Version auftauchen.

Deutscher Filmpreis: „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ ist Favorit

Deutscher Filmpreis: „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ ist Favorit

Deutscher Filmpreis: „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ ist Favorit

In Berlin haben Schauspieler Ulrich Matthes und Kulturstaatsministerin Monika Grütters die Nominierten für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. Klarer Favorit ist dabei „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ – aber nicht sein Hauptdarsteller Tom Schilling.

Mit einem etwas holprigen Livestream aus dem Kino International in Berlin haben Schauspieler Ulrich Matthes (62) und Kulturstaatsministerin Monika Grütters (59) die diesjährigen Nominierten für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. Nominiert in der Hauptkategorie „Bester Spielfilm“ sind „Curveball -Wir machen die Wahrheit“, „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“, „Ich bin dein Mensch“, „Je suis Karl“, „Schachnovelle“ sowie „Und morgen die ganze Welt“.

Als großer Favorit dürfte Dominik Grafs (68) „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ bei der Verleihung am 1. Oktober ins Rennen gehen. Der Film mit Tom Schilling (39) in der Hauptrolle konnte insgesamt zehn Nominierungen auf sich vereinen, darunter „Beste Regie“, „Bester Schnitt“, „Beste weibliche Hauptrolle“ für Saskia Rosendahl (28) und „Beste weibliche Nebenrolle“ für Meret Becker (52). Tom Schilling ging allerdings leer aus.

Die Besten Hauptrollen

In der Kategorie „Beste männliche Hauptrolle“ treten dafür Oliver Masucci (52) in „Enfant terrible“, Dan Stevens (38) in „Ich bin dein Mensch“ und Jannis Niewöhner (29) in „Je suis Karl“ gegeneinander an. Als „Beste weibliche Hauptrolle“ sind neben Rosendahl noch Maren Eggert (47) in „Ich bin dein Mensch“ und Luna Wedler (21) in „Je suis Karl“ nominiert.

Ebenfalls in der Nominierungsliste auffällig oft vertreten ist Maria Schraders (55) „Ich bin dein Mensch“ mit insgesamt fünf Nominierungen in Kategorien wie „Bestes Drehbuch“ oder „Beste Regie“ und „Tides“ mit sechs Nominierungen, etwa in den Kategorien „Beste visuelle Effekte“ oder „Beste Filmmusik“.

Ehrenpreis für Senta Berger

Um die Auszeichnung „Bester Dokumentarfilm“ kämpfen „Herr Bachmann und seine Klasse“, „Space Dogs“ und „Walchensee Forever“. Der Preis für den „Besucherstärksten Film“ steht bereits fest. Er geht an „Nightlife“ von Simon Verhoeven (49), der 3,1 Millionen Besucher in die Kinos gezogen hat – „zu Coronazeiten – das muss man erstmal schaffen“, wie Schauspieler Ulrich Matthes (62) an der Seite von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (59) am Donnerstag bei der Bekanntgabe sagte. Der Ehrenpreis geht dieses Jahr an Senta Berger (80).

Der Filmpreis gilt als wichtigste nationale Auszeichnung der Branche und wird am 1. Oktober in Berlin verliehen, die Veranstaltung kann ab 23:00 Uhr im ZDF mitverfolgt werden.

Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

James Bond ist unschlagbar: Daniel Craig ist dank seines Netflix-Deals mit 100 Millionen US-Dollar der bestbezahlte Filmstar der Welt. Dwayne Johnson liegt mit 50 Millionen US-Dollar an zweiter Stelle.

Kein Filmstar verdient mehr als Daniel Craig (53). Der Schauspieler führt eine „Variety“-Liste mit 100 Millionen US-Dollar an. Darin werden die 17 angeblich höchsten Gehälter von Filmstars für neue Projekte aufgeführt. Auch Dwayne Johnson (49), Will Smith (52) und Denzel Washington (66) sind unter anderem vertreten. Jennifer Lawrence (31) und Julia Roberts (53) sind demnach die bestbezahlten Schauspielerinnen.

Einen großen Beitrag zu den steigenden Gehältern leisten offenbar Filme, die auf den Streamingdiensten veröffentlicht werden. Die Unternehmen zahlen den Schauspielern dem Bericht zufolge höhere Gesamtgagen und kompensieren so die wegfallenden Einnahmen der Stars, die diese durch Beteiligungen am finanziellen Erfolg an den Kinokassen erhalten würden.

100 Millionen für „Knives Out“-Filme

Im März hatte „Variety“ berichtet, dass Daniel Craig für Netflix dreht. Der Streamingdienst hat einen zweiten und dritten Film der „Knives Out“-Reihe angekündigt. Teil eins lief mit Craig in der Hauptrolle erfolgreich im Kino. Netflix soll angeblich insgesamt 450 Millionen US-Dollar für die zwei Fortsetzungen ausgeben. Und die neue „Variety“-Liste zeigt, dass davon angeblich 100 Millionen US-Dollar allein an Craig gehen sollen.

Dwayne Johnson soll laut „Variety“ 50 Millionen Dollar für den Amazon-Actionfilm „Red One“ erhalten. Will Smiths Gehalt für das geplante Biopic „King Richard“ wurde angeblich auf 40 Millionen US-Dollar erhöht, nachdem Warner Bros. beschlossen hat, den Film gleichzeitig in den Kinos und auf HBO Max zu veröffentlichen. Denzel Washington soll für den Thriller „The Little Things“ ebenfalls 40 Millionen US-Dollar verdienen.

Auf der „Variety“-Liste stehen zudem Leonardo DiCaprio („Don’t Look Up“) mit 30 Millionen US-Dollar, Mark Wahlberg („Spenser Confidential“), ebenfalls mit 30 Millionen sowie Jennifer Lawrence („Don’t Look Up“) mit 25 Millionen und Julia Roberts („Leave The World Behind“), die auch 25 Millionen Dollar erhalten soll. Es folgen Sandra Bullock („The Lost City Of D“) mit 20 Millionen und Ryan Gosling („The Grey Man“) mit 20 Millionen Dollar Gehalt. Chris Hemsworth erhält für „Thor: Love And Thunder“ angeblich ebenso 20 Millionen Dollar, genau wie Brad Pitt für „Bullet Train“, Michael B. Jordan („Without Remorse“) kommt „Variety“ zufolge auf 15 Millionen.

„Captain America 4“: Anthony Mackie soll die Hauptrolle übernehmen

„Captain America 4“: Anthony Mackie soll die Hauptrolle übernehmen

„Captain America 4“: Anthony Mackie soll die Hauptrolle übernehmen

Anthony Mackie wird wohl die Hauptrolle in „Captain America 4“ übernehmen. Eine Überraschung ist das weniger: Steve Rogers alias Chris Evans hatte in „Avengers: Endgame“ den Schild an ihn weitergegeben.

Anthony Mackie (42) wird offenbar die Hauptrolle in „Captain America 4″übernehmen. Das berichtet das US-Branchenportal „Deadline“ unter Berufung auf Insider. Der Star der Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ (Disney+) hat demnach einen Deal abgeschlossen, um in dem vierten Solo-Abenteuer des Marvel-Superhelden für Action zu sorgen. Zuvor wurde Captain America in den Filmen von Chris Evans (40) gespielt.

In „Avengers: Endgame“ (2019) hatte Evans alias Steve Rogers den Captain-America-Schild an Mackies Sam Wilson (Falcon) weitergegeben. Dass er nun im MCU in die Captain-America-Rolle schlüpft, kommt demnach wenig überraschend.

Das Drehbuch zu „Captain America 4“ soll dem Bericht zufolge von „The Falcon and the Winter Soldier“-Schöpfer Malcolm Spellman stammen. Ein Regisseur soll noch nicht gefunden sein. Zudem ist offenbar noch unklar, ob Mackies „Falcon“-Co-Stars Sebastian Stan (39), Wyatt Russell (35) und Julia Louis-Dreyfus (60) in dem Film ebenfalls dabei sind.

Seit 2014 als Falcon an der Seite von „Cap“

Mackie hatte 2014 seinen ersten Auftritt als „Falcon“ Sam Wilson in „The Return of the First Avenger“. Seitdem hat er in insgesamt sechs MCU-Filmen mitgewirkt, bevor er und Stan mit „The Falcon and the Winter Soldier“ ihr eigenes Serien-Spin-off auf dem Streamingdienst Disney+ bekamen.