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Lilly Krug spielt neben John Malkovich in neuem Action-Thriller

Lilly Krug spielt neben John Malkovich in neuem Action-Thriller

Lilly Krug, Schauspielerin und Tochter von Veronica Ferres, wird in einem Action-Thriller mit Starbesetzung die weibliche Hauptrolle spielen. Die Dreharbeiten zu „Shattered“ sind sogar schon abgeschlossen.

Lilly Krug (20), Tochter von Veronica Ferres (56), spielt in einem neuen Action-Thriller die weibliche Hauptrolle. In „Shattered“ werden neben ihr außerdem Cameron Monaghan (27), John Malkovich (67) und Frank Grillo (56) zu sehen sein.

Die Dreharbeiten sind bereits abgeschlossen, wie „Variety“ berichtet. Der Film soll noch im Herbst dieses Jahres fertiggestellt werden. Regie führte Luis Prieto (50), das Drehbuch hat David Loughery geschrieben. Der Film wird produziert von Claudia Bluemhuber, Veronica Ferres und John Malkovich. Auf ihrem Instagram-Kanal kündigte Krug den Film ebenfalls an.

 

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Mörderische Romanze

Monaghan spielt in „Shattered“ den wohlhabenden und geschiedenen Chris Decker, der physisch und emotional von der Außenwelt abgetrennt, in einem Hightech-Haus lebt. Sein Leben ändert sich, als die mysteriöse Sky (Krug) bei ihm einzieht. Chris wird zu einem Gefangenen in seinem eigenen Haus, der einem Mörder ausgeliefert ist. Malkovich übernimmt in dem Film die Rolle des unheimlichen Vermieters, dessen Neugier ihn übermannt, während Grillo den gewalttätigen, manipulativen Stiefvater von Sky spielt.

Harrison Ford verletzt sich an der Schulter und bricht Dreh ab

Harrison Ford verletzt sich an der Schulter und bricht Dreh ab

Hollywood-Schauspieler Harrison Ford hat sich bei den Dreharbeiten zu „Indiana Jones 5“ an der Schulter verletzt und muss eine Drehpause einlegen. Wann er wieder einsteigen kann, ist noch unklar.

Harrison Ford (78, „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“) hat sich bei den Dreharbeiten zu „Indiana Jones 5“ an der Schulter verletzt. Das berichtet das Branchenportal „Deadline“, dem ein Statement des Disney-Produktionsstudios vorliegt.

Untersuchungen stehen noch aus

Der Vorfall habe sich während dem Einstudieren einer Kampfszene ereignet. Wie schwerwiegend die Verletzung ist, sei noch ungeklärt. Ford unterbreche die in England stattfindenden Dreharbeiten deshalb, Regisseur James Mangold (58, „Logan – The Wolverine“) drehe zunächst ohne ihn weiter.

Wenn es notwendig sein sollte, ließ Disney wissen, dass es die Planung für den weiteren Dreh anpassen werde. Geplant ist der Start von „Indiana Jones 5“ derzeit für den 29. Juni nächsten Jahres. Vermutlich genug Zeit also, um die Schulterverletzung auszukurieren.

Nicht das erste Mal

Für Ford ist es nicht der erste Unfall an einem Filmset. Bei den Dreharbeiten zu „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ brach er sich als Han Solo 2014 das Bein.

Dieses „The Suicide Squad“-Mitglied bereitete die größten Probleme

Dieses „The Suicide Squad“-Mitglied bereitete die größten Probleme

Im neuen Trailer zu „The Suicide Squad“ sorgen ein riesiger Seestern und Haimann King Shark für Chaos. Letzterer bereitete auch abseits der Kamera Probleme.

„Unsere einzige Hoffnung, um die Welt zu retten, ist eine Bande Superschurken – was könnte schon schiefgehen?“ Mit diesem Slogan ist der neue Trailer des „The Suicide Squad“-Reboots bei YouTube veröffentlicht worden. Mehr noch als der erste Trailer verspricht der neue, rund zweieinhalb Minuten lange Clip Chaos, aberwitzige Action und Punchlines am laufenden Band. Und er macht klar, was zuvor nur angedeutet wurde: Dass es die Antihelden und Antiheldinnen mit einem Urgestein der DC-Comics zu tun bekommen: Starro the Conqueror – also einem überdimensionierten Seestern aus dem All.

Was wie eine bizarre Neuerfindung klingt, um den albernen Ton des Films zu treffen, ist in der Tat der erste Superschurke überhaupt, dem sich die Mitglieder der Justice League im Jahr 1960 in der Comic-Vorlage stellen mussten. Wenn „The Suicide Squad“ also wie geplant am 5. August dieses Jahres in die deutschen Kinos kommt, so erleben die Zuschauer auch ein kleines bisschen DC-Historie.

Problemkind King Shark

Doch so abgedreht der Antagonist und so einzigartig jedes Mitglied des Selbstmordkommandos um Harley Quinn (Margot Robbie, 30), Bloodsport (Idris Elba, 48), Peacemaker (John Cena, 44) und Co. auch sein mag, einer von ihnen bereitete Regisseur James Gunn (50) besondere Probleme. Das gab der „Guardians of the Galaxy“-Macher nun im Gespräch mit „Total Film“ zu. Er habe zwar dank „Guardians of the Galaxy“ schon reichlich Erfahrung mit anthropomorphen Tieren sammeln können. Doch die Figur King Shark richtig hinzubekommen, sei ein Drahtseilakt gewesen.

„Rocket war schon eine Herausforderung, weil es schwer ist, ein Tier in eine menschliche Gestalt zu bringen“, so Gunn. „Aber es ist fünfmal schwerer, das mit einem Hai zu tun – das war ein sehr, sehr mühsamer Prozess.“ Dazu zählte auch, ein Wesen, das weder Arme noch Beine hat, mit genau diesen Gliedmaßen zu versehen. Das finale Aussehen von King Shark zu finden, mag kompliziert gewesen sein, seine Wunschstimme hatte man hingegen schnell auserkoren: Sylvester Stallone (74) wird im Original den einsilbigen Haimann sprechen.

„The Suicide Squad“ stellt einen Neuanfang der Franchise dar, die eigentlich bereits 2017 ihren Start feierte. Doch der Film von David Ayer (53) fiel trotz Starbesetzung bei Zuschauern und Kritikern gleichermaßen durch und so wurde James Gunn ein zweiter Neuanfang anvertraut.

Absage für Kultfilm: Salma Hayek war zu „faul“ für „Matrix“

Absage für Kultfilm: Salma Hayek war zu „faul“ für „Matrix“

Hollywood-Star Salma Hayek hat verraten, dass sie die Rolle der Trinity im Kultfilm „Matrix“ nicht bekommen hat, weil sie beim Sport-Casting zu „faul“ war.

Hollywood-Star Salma Hayek (54, „Frida“) hat verraten, warum sie die weibliche Hauptrolle der Trinity im Science-Fiction-Kultfilm „Matrix“ (1999) nicht bekommen hat, obwohl sie eine der Hauptanwärterinnen dafür war.

Physis-Test nicht bestanden

„Wir waren bereits über viele Hürden gesprungen, hatten Screen-Tests und viele Vorsprechen gemacht, dann kamen diese Stunt-Koordinatoren aus Asien und es ging um den Physis-Test“, erinnerte sich Hayek in der Talkshow „Red Table Talk“ von US-Schauspielerin und Moderatorin Jada Pinkett Smith (49) an das Casting.

Doch der lief offenbar nicht so gut: „Sie sagten zu mir: ‚Du musst laufen!‘ Ich fragte: ‚Wohin?!‘ ‚Herum, du musst herumlaufen.'“ – Sie habe nicht mal eine Runde geschafft, gab Hayek zu. „Ich bin flexibel und beweglich, aber ich bin faul. Ich bin nie wirklich ins Fitnessstudio gegangen“, so ihre Entschuldigung.

What brought Salma Hayek and our very own Jada Pinkett Smith together? The answer might surprise you. Find out this Wednesday on an all-new #RedTableTalk!

Posted by Red Table Talk on Tuesday, June 22, 2021

Auch Jada Pinkett Smith sprach vor

Jada Pinkett Smith war damals ebenfalls zum Casting für die Hauptrolle geladen und betrat direkt nach Hayek den Trainingsraum. „Oh mein Gott, sie war so gut“, erzählte die gebürtige Mexikanerin lachend. „Es war so peinlich. Sie war so fit, sie war so konzentriert, sie war so diszipliniert, sie konnte es und sie war so liebenswürdig“, schwärmte Hayek weiter.

Doch bekanntermaßen kam auch Pinkett Smith nicht zum Zuge. Stattdessen setzte sich die kanadische Schauspielerin Carrie-Anne Moss (53) für die Rolle an der Seite von Superstar Keanu Reeves (56) als Thomas A. „Neo“ Anderson durch. Für die Ehefrau von Will Smith (52) sprang aber immerhin eine andere Rolle heraus:

In den drei Fortsetzungen des Films, inklusive dem kommenden „Matrix 4“ (Kinostart voraussichtlich in diesem Jahr), spielte und spielt sie Captain Niobe.

Titel, Termin und Darsteller des neuen „Transformers“-Films enthüllt

Titel, Termin und Darsteller des neuen „Transformers“-Films enthüllt

Lange ist es bedenklich still um den neuen Teil der „Transformers“-Reihe gewesen. Doch jetzt hat Paramount gefühlt alle Infos auf einmal herausgegeben.

Innerhalb von etwas mehr als zehn Jahren erblickten zwischen 2007 und 2018 sechs „Transformers“-Filme das Licht der Kinowelt. Um Teil sieben ist es hingegen schon seit Jahren still geworden – bis jetzt. Das US-Filmstudio Paramount Pictures hat gleich die vier brennendsten Fragen zum anstehenden Blockbuster beantwortet. Mit einem knappen Post auf Instagram gab das Studio sowohl den Titel, den angepeilten Starttermin, den Regisseur und die beiden Stars des Streifens bekannt.

 

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Wenn einmal mehr die Hasbro-Spielzeuge ihren Weg auf die Leinwand finden, so werden sie es unter dem Namen „Transformers: Rise Of The Beasts“ tun. Als Starttermin ist der 24. Juni 2022 angepeilt, also exakt in einem Jahr. Ein Wiedersehen mit Mark Wahlberg (50, Teil vier und fünf) oder Shia LaBeouf (35, Teil eins bis drei) wird es allerdings nicht geben. Stattdessen werden Anthony Ramos (29, „Hamilton“) und Dominique Fishback (30, „Project Power“) als Hauptfiguren mitwirken.

Ohne Bay kein Bombast?

Und auch auf dem Regiestuhl wird es wie schon beim Ableger „Bumblebee“ eine Veränderung geben. Zeichnete bei den ersten fünf Streifen noch Bombast-Meister Michael Bay (56) verantwortlich, so wird bei „Rise Of The Beasts“ Filmemacher Steven Caple Jr. (33, „Creed II – Rocky’s Legacy“) versuchen, der Franchise neues Leben einzuhauchen.

Wer natürlich auch im neuen Film nicht fehlen darf, ist Autobot-Chef Optimus Prime. Der wird sich darin nicht nur mit den fiesen Decepticons herumschlagen müssen, sondern, wie der Titel schon verrät, auch auf Roboter in Tiergestalt treffen. Laut der US-Branchenseite „Deadline“ spielt der neue Teil im Jahr 1994 und zeigt Orte von New York City bis Machu Picchu.