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Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Emma Stone ist in der „Cruella“-Fortsetzung dabei

Hollywood-Star Emma Stone wird für eine Fortsetzung erneut in die Rolle der Cruella schlüpfen. Der erste Film wurde weltweit zum Erfolg.

Oscar-Preisträgerin Emma Stone (32) wird noch einmal zu Cruella de Vil. Die Schauspielerin hat für eine Fortsetzung des Disney-Films „Cruella“ unterschrieben. Das berichtet das US-Branchenportal „Deadline“. Der erste Film mit ihr in der Hauptrolle erschien im Mai in den Kinos und beim Streamingdienst Disney+. Weltweilt soll der Streifen mehr als 222 Millionen US-Dollar eingespielt haben.

Dass die Realverfilmung zu der Figur Cruella de Vil, bekannt aus „101 Dalmatiner“, einen Nachfolger bekommen soll, war bereits kurz nach Veröffentlichung klar. Mehrere US-Medien, darunter das Branchenmagazin „Variety“, berichteten, der Konzern befinde sich in einer frühen Entwicklungsphase für einen weiteren Film.

„Ein gutes Zeichen“

Wann „Cruella 2“ veröffentlicht wird, ist noch nicht bekannt. Zudem ist es laut „Deadline“ derzeit nicht sicher, ob der Film zunächst nur in den Kinos gezeigt werde, oder, wie sein Vorgänger, gleichzeitig auch per Stream verfügbar sein wird. Der Deal mit Emma Stone sei ein „sehr gutes Zeichen für Disney“, heißt es weiter. Der Grund: Das Modell, Filme im Kino und auf einem Streamingdienst zu veröffentlichen, hatte zuletzt für Ärger gesorgt.

Scarlett Johansson (36) verklagt derzeit Disney, da der Marvel-Blockbuster „Black Widow“ gleichzeitig im Kino und auf der Streamingplattform Disney+ herauskam. Unter anderem „Variety“ hatte unter Berufung auf die vorliegenden Gerichtsunterlagen berichtet, dass Johansson Disney vorwerfe, sich mit der gleichzeitigen Veröffentlichung nicht an getroffene Abmachungen gehalten und sie somit um mögliche Einnahmen gebracht zu haben.

Der Konzern hatte daraufhin in einem Statement erklärt, dass die Klage unbegründet sei – und diese als „traurig und bedauerlich“ bezeichnet, da sie „die erschreckenden und anhaltenden globalen Effekte der Covid-19-Pandemie“ vernachlässige. Man habe die Einnahmemöglichkeiten der Schauspielerin, die bereits 20 Million US-Dollar erhalten habe, sogar verbessert.

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„Venom 2“: US-Kinostart erneut um mehrere Wochen verschoben

„Venom 2“: US-Kinostart erneut um mehrere Wochen verschoben

„Venom 2“: US-Kinostart erneut um mehrere Wochen verschoben

Der Kinostart von „Venom: Let There Be Carnage“ wird in den USA um mehrere Wochen verschoben. Ob sich das auch auf die Veröffentlichung in Deutschland auswirkt?

Sony hat angekündigt, dass „Venom: Let There Be Carnage“, der Nachfolger zum Kassen-Hit „Venom“ aus dem Jahr 2018, in den USA erst später als bisher geplant in die Kinos kommen wird. Eigentlich sollte der Blockbuster am 24. September anlaufen. Jetzt wird der Film allerdings erst am 15. Oktober auf der Kinoleinwand zu sehen sein, wie unter anderem das Branchenmagazin „Variety“ berichtet.

Schon mehrfach verschoben

Ursprünglich sollte der zweite Teil bereits im Oktober 2020 in die Kinos kommen. Die Veröffentlichung wurde später wegen der Corona-Pandemie aber zunächst auf Juni 2021 und dann auf den 24. September 2021 verschoben. Der deutsche Kinostart ist derzeit für den 21. Oktober 2021 geplant. Ob sich die US-Verschiebung auch auf die Lichtspielhäuser in Deutschland auswirken könnte, ist derzeit nicht bekannt.

Der Vorgänger „Venom“ spielte an den Kinokassen umgerechnet weltweit etwas weniger als 730 Millionen Euro ein. In „Venom: Let There Be Carnage“ wird erneut Tom Hardy (43) als der titelgebende Marvel-Charakter zu sehen sein. Ebenfalls mit dabei sind unter anderem Stars wie Woody Harrelson (60), Michelle Williams (40) und Naomie Harris (44). Regie bei dem Action-Blockbuster führte Andy Serkis (57).

„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

„Kevin – Allein zu Haus“-Reihe wird im November wiederbelebt

Die „Kevin – Allein zu Haus“-Reihe bekommt neues Leben eingehaucht. Im November soll „Home Sweet Home Alone“ bei Disney+ erscheinen.

Die Komödie „Kevin – Allein zu Haus“ aus dem Jahr 1990 gilt heute als absoluter Weihnachtsklassiker. Über die vergangenen Jahrzehnte erschienen mehrere Filme des Franchise. Pünktlich zum Weihnachtsfest 2021 wird jetzt exklusiv bei Disney+ die neue Abenteuerkomödie „Home Sweet Home Alone“ abrufbar sein, wie der Streamingdienst angekündigt hat.

Worum es gehen wird und wer dabei ist

Der kommende Teil der Reihe dreht sich nicht mehr um den jungen Kevin (Macaulay Culkin, 40) aus dem Original, der heute natürlich auch viel zu alt für die Rolle wäre. Ansonsten ähnelt das Ganze trotzdem sehr dem ersten Film. Seine Familie lässt Max Mercer (Archie Yates, 12) alleine zurück, während sie die Feiertage in Japan verbringt. Ein Ehepaar hat es auf ein Erbstück im Haus der Mercers abgesehen – und Max muss sich nun gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen. Disney+ verspricht in einer Pressemitteilung „urkomische Verwicklungen epischen Ausmaßes“.

„Home Sweet Home Alone“ wird voraussichtlich ab dem 12. November abrufbar sein. Bereits im Sommer 2019 wurde bekannt, dass ein entsprechendes Projekt geplant sei. 2020 gab es Medienberichte, dass Culkin voraussichtlich in einem kurzen Cameo zu sehen sein wird. Neben Yates werden unter anderem Ellie Kemper (41), Rob Delaney (44), Aisling Bea (37) und Chris Parnell (54) auftauchen. Regie führte Dan Mazer (49).

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Zensiertes Nippel-Plakat: Facebook entschuldigt sich bei Almodóvar

Zensiertes Nippel-Plakat: Facebook entschuldigt sich bei Almodóvar

Zensiertes Nippel-Plakat: Facebook entschuldigt sich bei Almodóvar

Dass Facebook die zensierten Plakate zu Pedro Almodóvar neuem Film „Madres Paralelas“ wiederhergestellt hat, bezeichnet der Regisseur als „großen Sieg“.

Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar (71) versteht es seit jeher, mit seinen Werken zu polarisieren. Sein neuer Film „Madres Paralelas“ sorgte aber bereits vor der Veröffentlichung für einen Eklat. Da auf dem Filmplakat die Großaufnahme einer Brustwarze zu sehen ist, von der Milch tropft, wurde es auf Instagram kurzerhand entfernt. Es verstoße gegen die Richtlinien gegen Nacktheit, so die Begründung. Weil daraufhin jedoch ein Sturm der Entrüstung losbrach, machte der Mutterkonzern Facebook seine Entscheidung inzwischen wieder rückgängig – und entschuldigte sich beim Filmemacher.

Man bereue die Entscheidung und habe die gelöschten Posts, die das Filmplakat zeigten, inzwischen wiederhergestellt. Den Beleg dafür gibt es unter anderem auf dem offiziellen Account von Hauptdarstellerin Penélope Cruz (47) zu sehen. Dort findet sich wieder das Poster zum Film, der am 1. September die Filmfestspiele von Venedig eröffnen wird.

Einen „großen Sieg“ errungen

Und auch ein Statement von Almodóvar postete die Schauspielerin. Darin bedankt er sich nicht etwa für die späte Einsicht im Hause Facebook, sondern bei all den Menschen, die gar keine andere Konsequenz zugelassen hätten. So schreibt er unter anderem: Vielen Dank an alle, die das Poster zu ‚Madres Paralelas‘ unterstützt haben, es mehr als einmal gepostet haben, und an diejenigen, die über (…) ein bisschen mehr Vernunft beim Anblick einer weiblichen Brustwarze debattiert haben.“

Und weiter: „Ihr habt die Köpfe hinter dem Algorithmus, der entscheidet, was obszön und anstößig ist oder nicht, dazu gebracht, einen Rückzieher zu machen und dem Poster freien Lauf zu lassen. Es ist euer Sieg, ein großer Sieg.“

Annett Louisan: Udo Jürgens war im hohen Alter „neugierig und offen“

Annett Louisan: Udo Jürgens war im hohen Alter „neugierig und offen“

Annett Louisan: Udo Jürgens war im hohen Alter „neugierig und offen“

Annett Louisan singt im neuen „Tom & Jerry“-Kinofilm den legendären Udo-Jürgens-Song „Vielen Dank für die Blumen“. „Er war ein großartiger Künstler“, erinnert sich die Sängerin an ihn zurück.

Am 12. August startet der neue „Tom & Jerry“-Film in den Kinos. Das beliebte und verfeindete Duo aus Maus Jerry und Kater Tom wird in dem Film von Regisseur Tim Story (51) neu erweckt: Jerry zieht in ein vornehmes New Yorker Hotel – einen Tag bevor dort eine große Hochzeit stattfindet. Die Hochzeitsplanerin muss die ungebetene Maus loswerden und engagiert Tom für diese Aufgabe. Damit startet das Katz-und-Maus-Spiel und droht die ganze Hochzeit zu zerstören.

Das Besondere: Tom und Jerry kommen als die altbekannten Zeichentrickfiguren in einem Realfilm zurück. In dem Abenteuer sind unter anderem Chloë Grace Moretz (24), Michael Peña (45), Rob Delaney (44), Colin Jost (39) und Ken Jeong (52) zu sehen.

Annett Louisan (44) hat den Klassiker „Vielen Dank für die Blumen“ von Udo Jürgens (1934-2014) für die Filmmusik beigesteuert. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news erzählt die Sängerin vom Kinobesuch mit ihrer Tochter, wie sie sich an Udo Jürgens zurückerinnert, welchen Einfluss die Corona-Pandemie auf ihre Familie hatte und wann sich ihre Fans auf ein neues Album von ihr freuen können.

Sie sind Teil der Filmmusik für den neuen „Tom & Jerry“-Film. Waren Sie bereits als Kind Fan der Serie?

Annett Louisan: Ja, ich erinnere mich, dass ich mich mit Tom mitgeärgert habe.

Was verbinden Sie mit den beiden Zeichentrickfiguren?

Louisan: Kindheit und Udo Jürgens.

Durften Sie den neuen Film bereits vorab sehen? Wenn ja, was gefällt Ihnen am besten?

Louisan: Ja, ich habe ihn mit meiner Tochter in einem kleinen Warner-Kino in Hamburg sehen dürfen, mitten im Lockdown. Wir hatten das Kino für uns. Sie mochte den Film, hat aber auch gleichzeitig jeden Kinositz ausprobiert. Mir hat der Film auch gefallen. Ich mochte die Influencer-Story, weil er gleichzeitig ein aktuelles Thema kritisch aufgreift und ich fand es sehr entzückend, dass alle Tiere gezeichnet und alle Menschen echt waren. Und noch ein weiterer Punkt. Der Film spielt in New York City und ich liebe NYC!

Was halten Sie davon, dass der Film eine Mischung aus Animation und normalem Realfilm ist?

Louisan: Das ist eine tolle Idee, die dem Film einen ganz besonderen Charakter gibt.

War es eine Ehre für Sie, Udo Jürgens‘ Lied „Vielen Dank für die Blumen“ singen zu dürfen?

Louisan: Natürlich! Udo Jürgens‘ Songs sind Klassiker und zeitlos und fast schon Volkslieder geworden. Ich liebe sein Repertoire!

Sie haben unter anderem für eine ZDF-Show zum 80. Geburtstag mit Udo Jürgens zusammengearbeitet. Was ist die schönste Erinnerung, die Sie an ihn haben?

Louisan: Wir saßen beim Essen danach nebeneinander und ich war begeistert von seiner emphatischen, charmanten Art. Er war ein großartiger Künstler, der bis ins hohe Alter noch neugierig, wach, offen und interessiert war. Er hat mich erkannt, das kommt nicht allzu häufig vor, deshalb bleibt das auch in Erinnerung und er bleibt nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch seine Persönlichkeit unvergessen.

Immer noch schränkt die Corona-Pandemie kulturelle Veranstaltungen ein. Wie geht es Ihnen mittlerweile mit der Situation?

Louisan: Es hat mich und meine Familie schon verändert. Mein Blick aufs Leben und meinen Beruf. Was ich deutlich gespürt habe, vielleicht mehr als je zuvor, wie sehr mich die Bühne glücklich macht und wie sehr sie mir fehlt.

Wie wirkt sich die Pandemie auf Ihr Familienleben aus?

Louisan: Die Betreuung eines dreijährigen Kindes ohne Kita, Freunde und Großeltern, Spielplätze, ist über Monate schon hart. Aber diese gemeinsame Zeit war auch ein Geschenk. Ich versuche Dinge positiv zu betrachten. Alles andere macht keinen Sinn und ist müßig.

Wann dürfen sich Ihre Fans auf ein neues Album freuen? Können Sie schon etwas darüber verraten?

Louisan: Ich arbeite intensiv daran. Vielleicht gibt es in diesem Jahr schon einen kleinen Vorgeschmack. Ich denke aber ganz sicher im nächsten.