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Pitt, Witherspoon und Ford: Das sind die Laudatoren bei den Oscars

Pitt, Witherspoon und Ford: Das sind die Laudatoren bei den Oscars

Mit großen Stars gespickt: Die Verleihung der Oscars 2021 nimmt immer mehr Gestalt an. Nun wurden die Laudatoren bekannt gegeben.

Einen Monat nachdem die Nominierten für die Oscars 2021 bekannt gegeben wurden, hat die verleihende Oscar Academy nun auch die Liste der Stars veröffentlicht, die die begehrten Goldjungen an die Gewinner überreichen werden – und diese liest sich wie das Who’s Who von Hollywood.

Bei der Verleihung werden laut der Mitteilung unter anderem Renée Zellweger (51), Joaquin Phoenix (46), Brad Pitt (57), Bryan Cranston (65), Harrison Ford (78), Reese Witherspoon (45) und Halle Berry (54) als Präsentatoren, Moderatoren und Laudatoren in Persona anwesend sein. Auch weitere Stars sollen noch bekannt gegeben werden.

Im „kleinen Kreis“

Aufgrund der Corona-Pandemie darf bei der Verleihung selbst nur ein relativ kleiner Kreis persönlich anwesend sein. Wie „The Hollywood Reporter“ kürzlich berichtete, nehmen nur die Nominierten, jeweils eine Begleitperson und die Laudatoren physisch an der 93. Ausgabe der Oscars am 25. April teil. Ebenso sind virtuelle Dankesreden untersagt. Auch Events im Rahmenprogramm fallen dieses Jahr aus.

Die Oscar-Zeremonie selbst ist zweigeteilt und findet sowohl am gewohnten Austragungsort, dem Dolby Theatre, als auch in der Union Station in Downtown Los Angeles statt.

Dieses Jahr kann sich insbesondere Regisseur David Fincher (58, „Fight Club“) Hoffnungen auf einen Oscar machen. Sein Netflix-Streifen „Mank“ mit Gary Oldman (63, „Die dunkelste Stunde“) in der Hauptrolle geht mit zehn Nominierungen als großer Favorit ins Rennen.

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BAFTA Awards: Trauer um Prinz Philip und Rekord für Anthony Hopkins

BAFTA Awards: Trauer um Prinz Philip und Rekord für Anthony Hopkins

Am Wochenende fanden trotz der Corona-Pandemie auch 2021 die BAFTA Awards statt. Die British Academy verlieh nicht nur ihre Preise, sondern dachte auch an den verstorbenen Prinz Philip.

Die British Academy of Film and Television Arts hat trotz der Corona-Pandemie auch 2021 Schauspieler und Filme bei den BAFTA Awards ausgezeichnet. Im Rahmen der Verleihung gedachten die Veranstalter mehrfach dem am 09. April im Alter von 99 Jahren verstorbene Prinz Philip (1921-2021), der 1959 zum ersten Präsidenten der Organisation wurde.

Die Moderatoren Edith Bowman (47) und Dermot O’Leary (47) erklärten unter anderem, dass man bei der British Academy „äußerst betrübt“ über den Tod von Prinz Philip sei. „Es war die Unterstützung von Prinz Philip und Ihrer Majestät, der Königin, über all diese Jahre hinweg, die BAFTA […] in vielerlei Hinsicht erlaubt hat, in schwierigen Zeiten fortzufahren und auch 2021 immer noch hier zu sein.“

Prinz Philip, der Duke of Edinburgh nehme einen besonderen Platz in der Geschichte der BAFTA ein. In Gedanken sei man bei der Royal Family. Ähnliche Worte hatte die Organisation bereits in einer Mitteilung nach dem Tode Philips gewählt. Prinz William (38), der aktuell Präsident der British Academy of Film and Television Arts ist, hatte nach dem Tod von Philip einen geplanten Auftritt abgesagt.

Neuer Rekord für Anthony Hopkins

Für seine Darstellung eines Demenzkranken in „The Father“ wurde Anthony Hopkins (83) als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet – der vierte BAFTA Award in seiner Karriere. Damit wurde Hopkins als bisher ältester Schauspieler in dieser Kategorie geehrt. Er setzte sich gegen Riz Ahmed (38, „Sound of Metal“), Adarsh Gourav (26, „The White Tiger“), Mads Mikkelsen (55, „Another Round“), Tahar Rahim (39, „The Mauritanian“) und den verstorbenen Chadwick Boseman (1976-2020, „Ma Rainey’s Black Bottom“) durch. Außerdem wurde der Film von Regisseur Florian Zeller (41) für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet.

Zum Gewinner des Abends wurde unterdessen „Nomadland“, der nicht nur als bester Film geehrt wurde, sondern auch für die beste Kamera. Als beste Regisseurin wurde „Nomadland“-Macherin Chloé Zaho (39) ausgezeichnet. Diese stach ihre Kollegen Thomas Vinterberg (51, „Another Round“), Shannon Murphy („Babyteeth“), Lee Isaac Chung (42, „Minari“), Jasmila Zbanic (46, „Quo vadis, Aida?“) und Sarah Gavron (50, „Rocks“) aus.

Der Preis für die beste Hauptdarstellerin ging mit Frances McDormand (63) ebenso an das Drama. Als beste Nebendarstellerin wurde unterdessen Yuh-Jung Youn (73) für „Minari“ geehrt, für „Judas and the Black Messiah“ wurde Daniel Kaluuya (32) als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

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„Indiana Jones 5“: „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge ist dabei

„Indiana Jones 5“: „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge ist dabei

Neben Harrison Ford wird im neuen „Indiana Jones“-Streifen „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge zu sehen sein. Der Regisseur des Films ist bereits voller Vorfreude.

„Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge (35) wird Teil des „Indiana Jones 5“-Casts sein. Das gab Lucasfilm bekannt. Sie wird damit neben Harrison Ford (78) in dem neuen Film der Reihe zu sehen sein, der bisher noch ohne Namen ist. James Mangold (57) führt Regie und übernimmt damit den Stuhl von Steven Spielberg (74), der die ersten vier „Indiana Jones“-Teile inszenierte.

Er freue sich sehr darauf, dieses neue Abenteuer zu beginnen – und das mit diesem „Dreamteam“, erklärte James Mangold. Phoebe Waller-Bridge nannte er „eine umwerfende Schauspielerin, eine brillante kreative Stimme“. Der nächste „Indiana Jones“-Film soll im Juli 2022 in die Kinos kommen.

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