Seite wählen

Großes Schauspiel-Comeback: Taylor Swift für neuen Film gebucht

Großes Schauspiel-Comeback: Taylor Swift für neuen Film gebucht

Taylor Swift wird bald wieder auf der großen Leinwand zu sehen sein: Die Musikerin soll neben Topstars wie Robert De Niro und Rami Malek in einem Film spielen.

Taylor Swift (31) kehrt zurück auf die große Leinwand. Die US-Sängerin soll zum Cast des neuen Films von Starregisseur David O. Russell (62) und Produktionsfirma New Regency gehören. Das berichtet nun unter anderem das US-amerikanische Branchenblatt „The Hollywood Reporter“.

Swift soll neben Hollywoodgrößen wie Robert De Niro (77), Margot Robbie (30), Rami Malek (40), Zoe Saldana (42), Chris Rock (56) und Christian Bale (47) spielen. Über den Plot des Streifens ist bislang nichts bekannt, die Produktion soll jedoch bereits abgeschlossen sein.

Swift sammelte bereits Schauspielerfahrungen

Für Swift ist es die erste Rolle in einem Film seit der „Cats“-Verfilmung von 2019. In dem Musical von Andrew Lloyd Webber (73) spielte sie die Bombalurina. Darüber hinaus tauchte sie in der Komödie „Valentinstag“ (2010) auf und spielte neben Meryl Streep (71) in „Hüter der Erinnerung – The Giver“ (2014).

Zuletzt gewann Swift einen Grammy für ihr Album „Folklore“. Die Platte war das meistverkaufte Album von 2020. Der Streamingdienst Disney+ veröffentlichte sogar eine Dokumentation über die Produktion des Albums: „Folklore: The Long Pond Studio Sessions“. Ebenfalls im vergangenen Jahr brachte Swift ihr neuntes Studioalbum „Evermore“ raus.

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###

Nicole Kidman feiert 20. Geburtstag von „Moulin Rouge“

Nicole Kidman feiert 20. Geburtstag von „Moulin Rouge“

Die Premiere des Musical-Films „Moulin Rouge“ liegt 20 Jahre zurück. Hauptdarstellerin Nicole Kidman erinnert auf Instagram mit alten Setbildern an die Dreharbeiten. Zahlreiche Stars gratulieren zum Jubiläum und geben sich als große Fans des Films zu erkennen.

„Moulin Rouge“ feiert 20. Geburtstag. Der Musical-Film aus dem Jahr 2001 startete am 1. Juni in den US-Kinos. Mit einer Bilderreihe auf Instagram blickt Hauptdarstellerin Nicole Kidman (53) auf das Werk von Regisseur Baz Luhrmann (58) zurück, das mit acht Oscar-Nominierungen und zwei Goldjungen gewürdigt wurde.

„Eine meiner liebsten Erinnerungen an ‚Moulin Rouge'“, kommentierte die Schauspielerin die Fotos, die sie zudem mit einem Zitat aus dem Film vervollständigte: „Das Beste, was du jemals lernen wirst, ist einfach zu lieben und im Gegenzug geliebt zu werden.“ Neben Kidman spielte Ewan McGregor (50) die zweite Hauptrolle. Die Setfotos zeigen die beiden Schauspielstars in schicken Anzügen und glitzernden Roben.

Für den Film, der 2001 Premiere auf dem Filmfestival in Cannes feierte, wurden über 300 Kostüme gefertigt, eine Halskette von Kidman soll eine Million US-Dollar (rund 820.000 Euro) wert gewesen sein. Die Produktionskosten wurden insgesamt auf rund 50 Millionen US-Dollar (rund 41 Millionen Euro) geschätzt. Im Film spielt McGregor den mittellosen Schriftsteller Christian, der in Paris als Autor im Moulin Rouge, dem legendären Nachtclub, eingestellt wird und sich sogleich in Satine (Nicole Kidman) verliebt, den Star der Show.

###scr async src=“//platform.instagram.com/en_US/embeds.js“></scr###

Regisseur blickt auf die Anfänge zurück

„Ikone“, schrieb Sängerin Kylie Minogue (53) unter die Instagram-Fotoreihe von Kidman. Sie übernahm im Film einen Gastauftritt als die grüne Fee. „Mein Lieblingsfilm“, kommentierte Model Sara Sampaio (29) den Post. Auch Musikerin Amy Shark (35) zählt „Moulin Rouge“ zur ihren „Lieblingsfilmen von dir“, erklärt sie Kidman in den Kommentaren. Auch Regisseur Baz Luhrmann blickte vor einigen Tagen auf Instagram auf sein Werk zurück und zeigte Zeichnungen des kreativen Schaffensprozesses für die Entstehung des Films. Zudem kündigte Luhrmann für alle Fans an, dass „Moulin Rouge“ in September wieder als Musical auf den Broadway zurückkehrt.

###scr async src=“//platform.instagram.com/en_US/embeds.js“></scr###

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###

Michelle Pfeiffer bringt sich für „Ant-Man“-Fortsetzung in Form

Michelle Pfeiffer bringt sich für „Ant-Man“-Fortsetzung in Form

US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer bringt sich für die „Ant-Man“-Fortsetzung in Form. In einem Video zeigt sie, was sie dafür macht.

US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer (63, „Maleficent: Mächte der Finsternis“) bringt sich für die „Ant-Man“-Fortsetzung „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ in Form. Wie sie das macht, zeigt sie in einem Video auf ihrem Instagram-Account. Zu sehen ist die preisgekrönte Künstlerin beim Training auf einem Laufband. Das Tanktop gibt den Blick auf ihre ebenfalls gut trainierten Arme frei. „Janet van Dyne wird bereit sein“, sagt sie in die Kamera und meint damit ihre Rolle Janet van Dyne / Wasp in den Marvel-Streifen.

###scr async src=“//platform.instagram.com/en_US/embeds.js“></scr###

Michelle Pfeiffer war erstmals in der 2018 erschienenen Fortsetzung des „Ant-Man“-Films (2015) „Ant-Man and the Wasp“ zu sehen. Ihre Marvel-Figur hat wie Ant-Man auch die Fähigkeit, ihre Größe zu verändern. Quantumania wird diesen Sommer gedreht und soll am 17. Februar 2023 veröffentlicht werden.

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###

Kino-Comeback: „A Quiet Place 2“ spielt in den USA Rekordsumme ein

Kino-Comeback: „A Quiet Place 2“ spielt in den USA Rekordsumme ein

Am Memorial-Day-Wochenende klingeln die Kinokassen in den USA. Die Thriller-Fortsetzung „A Quiet Place 2“ spielt 58,5 Millionen Dollar ein.

Das US-Kino feierte am langen Memorial-Day-Wochenende ein langersehntes Comeback. Großer Sieger ist der Horror-Thriller „A Quiet Place 2“ mit dem Schauspielerehepaar John Krasinski (41) und Emily Blunt (38, „Into The Woods“) in den Hauptrollen. Insgesamt spielte die Fortsetzung des Überraschungshits aus dem Jahr 2018 knapp 58,5 Millionen Dollar (rund 47,9 Millionen Euro) ein – eine Rekordsumme in Pandemiezeiten.

„A Quiet Place 2“ schlägt bisherigen Pandemie-Hit „Godzilla vs. Kong“

Laut dem Branchenportal „Box Office Mojo“ schlug der Film, bei dem Krasinski auch Regie führte, sogar den bisherigen Pandemie-Hit „Godzilla vs. Kong“. Der Actionstreifen hatte auf dem US-Markt am Osterwochenende 32 Millionen Dollar – rund 27,2 Millionen Euro – eingespielt. „A Quiet Place 2“ konnte sogar noch mehr als sein erfolgreicher Vorgänger einspielen. „A Quiet Place“ spülte vor drei Jahren direkt nach dem Kinostart rund 54,4 Millionen US-Dollar (44,5 Millionen Euro) in die Kassen.

Disneys Live-Action-Abenteuer „Cruella“ landet mit 21 Millionen Dollar (17 Millionen Euro) auf Platz zwei hinter „A Quiet Place 2“. Auf Platz drei schafft es der Horrorschocker „Saw: Spiral“ mit zwei Millionen Dollar (1,6 Millionen Euro). Über ein Jahr ist es dem Bericht zufolge her, dass die US-Kinos an einem Wochenende Einnahmen von insgesamt mehr als 100 Millionen Dollar verzeichnen konnten – weshalb das diesjährige „Memorial Day Weekend“ zu Recht als Comeback-Wochenende des Kinos nach Beginn der Pandemie eingestuft wird.

Geimpfte dürfen in US-Kinos Masken abnehmen

Die höheren Besucherzahlen in den US-amerikanischen Kinos dürften auch auf die neuen Corona-Regeln zurückzuführen sein, die seit dem jüngsten Wochenende vielerorts gelten. Große Ketten wie AMC Entertainment, Regal Cinemas und Cinemark erlauben Medienberichten zufolge Geimpften den Filmgenuss ohne Schutzmaske.

Der Kinostart von „A Quiet Place 2“ war pandemiebedingt insgesamt dreimal verschoben worden. Ursprünglich sollte der Streifen, in dem es die Hauptfiguren erneut mit geräuschjagenden Kreaturen zu tun bekommen, bereits am 20. März 2020 anlaufen. Der deutsche Kinostart ist für den 24. Juni 2021 angesetzt.

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###

Dank „Zurück in die Zukunft“ bleibt Lea Thompson unvergessen

Dank „Zurück in die Zukunft“ bleibt Lea Thompson unvergessen

Als schwärmerische Lorraine Baines, die sich in „Zurück in die Zukunft“ unwissend in ihren eigenen Sohn verguckt, wurde Lea Thompson 1985 über Nacht zum Star. Ähnlich wie Co-Star Michael J. Fox ist die Schauspielerin bis heute untrennbar mit ihrer Rolle in der Kultfilmreihe verbunden.

Mitte der 80er wurde sie raketenartig zum internationalen Star: Lea Thompson (60) verguckte sich im ersten Teil von „Zurück in die Zukunft“ (1985) als Lorraine Baines unwissend in ihren eigenen (zeitreisenden) Sohn Marty McFly (Michael J. Fox, 59). Auch in den beiden erfolgreichen Fortsetzungen spielte die US-amerikanische Schauspielerin, die am 31. Mai 60 Jahre alt wird, neben Stars wie Christopher Lloyd (82) und Billy Zane (55, „Titanic“). Bis heute ist die Rolle in der kultigen Filmreihe ihre international bekannteste – trotz zahlreicher anderer Stationen in ihrem Lebenslauf.

Erst Tänzerin im Ballett, dann Teil des „Brat Pack“

Mit 14 Jahren wollte die 1961 in Rochester im US-Bundesstaat Minnesota geborene Lea Thompson, das jüngste von fünf Geschwistern, zunächst nicht Schauspielerin, sondern Balletttänzerin werden. Fünf Jahre später hatte sie ihre Meinung jedoch geändert und zog in die Metropole New York City, wo sie in mehreren Werbespots des Fast-Food-Giganten Burger King ihre TV-Premiere feierte. Auf der Kinoleinwand sah man Thompson zum ersten Mal in der zweiten, wenig erfolgreichen Fortsetzung von Steven Spielbergs (74) 70er-Jahre-Hit „Der weiße Hai“, „Der weiße Hai 3-D“ (1983). Bekannter machte sie im selben Jahr jedoch „Der richtige Dreh“.

Dank des Sportdramas, in dem Thompson neben Tom Cruise (58) spielte, wurde die damals 22-Jährige Teil des sogenannten „Brat Pack“. Den Begriff erfand Autor David Blum (65) für einen Artikel des „New York Magazine“. Er bezeichnete so eine Gruppe von befreundeten hoch talentierten Jungschauspielern, die in den 80er Jahren häufig gemeinsam und zumeist in Jugendfilmen vor der Kamera standen – und gerne ausgelassen feierten. Die ersten Mitglieder des bei den Stars selbst wegen seines negativen Rufs unbeliebten Klubs waren unter anderem Emilio Estevez (59), Nicolas Cage (57), Sean Penn (60) und eben jener Tom Cruise.

Weiterer Erfolg mit einer TV-Sitcom

Dass Lea Thompson nicht nur in Jugendfilmen brilliert, bewies sie fünf Jahre nach ihrem mutigen Umzug in den Big Apple. In Regisseur Robert Zemeckis‘ (69) Science-Fiction-Komödie „Zurück in die Zukunft“ ergatterte sie die Rolle der Lorraine Baines, der Mutter des Protagonisten Marty McFly. Wie dessen Darsteller Michael J. Fox machte die später dreiteilige Erfolgsreihe auch Thompson in Windeseile zum Publikumsliebling und begründete ihren endgültigen Durchbruch in Hollywood.

Mit ihrem kanadischen Kollegen teilt die heute 60-Jährige jedoch nicht nur den raketenartigen Aufstieg. Auch die Karrierewege der beiden Schauspieler ähneln sich nach dem Ende der Zeitreise-Trilogie auf verblüffende Weise. Beide erhielten in der zweiten Hälfte der 80er Jahre neue lukrative Filmangebote, Thompson spielte etwa im Kinderfilm „Dennis“ (1993), Fox im selben Jahr in der Komödie „Ein Concierge zum Verlieben“. Größere Erfolge konnten beide jedoch erst wieder in der zweiten Hälfte des Folgejahrzehnts mit TV-Sitcoms verbuchen: Thompson war ab 1995 in „Caroline in the City“ zu sehen, Fox ab 1996 in „Chaos City“.

Lea Thompsons Töchter folgen ihrem Weg

Nach dem Ende von „Caroline in the City“ 1999 legte die US-Amerikanerin zunächst eine Pause ein – vielleicht, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Seit 1989 ist sie mit dem Regisseur Howard Deutch (70) verheiratet, den sie am Set der Teenie-Komödie „Ist sie nicht wunderbar?“ (1987) kennenlernte. Das Paar hat zwei Töchter, die beide bereits in die beruflichen Fußstapfen ihrer Mutter traten. Die jüngere, Zoey Deutch (26), stand beispielsweise für „Why Him?“ (2016) mit James Franco (43) und Bryan Cranston (65) vor der Kamera, im romantischen Video zu Ed Sheerans (30) Song „Perfect“ war sie 2017 ebenfalls zu sehen.

Ihre Rückkehr ins Rampenlicht feierte Lea Thompson nach der Jahrtausendwende zunächst auf der Broadway-Bühne, bevor sie wieder für TV-Produktionen vor der Kamera stand. Das Schauspielern allein reichte ihr jedoch nicht mehr. Stattdessen bewies sie ab 2005, dass sie auch als Filmemacherin und Tänzerin eine durchaus gute Figur macht. Bei zwei Filmen der TV-Reihe „Jane Doe“ (2005-2008), in der sie die Hauptrolle spielte, führte sie auch Regie. 2014 schaffte sie es zudem in der US-Version von „Let’s Dance“, „Dancing with the Stars“, bis ins Viertelfinale und belegte am Ende Platz sechs.

Thompsons Hauptberuf ist dennoch bis heute das Schauspielern geblieben, auch wenn sie sich zeitweise mit kleineren Gast- und Nebenrollen begnügen musste. 2011 erhielt sie dann wieder eine größere TV-Rolle, in „Switched at Birth“ war sie bis 2017 als Mutter zu sehen, deren Tochter bei der Geburt vertauscht wurde. Und auch das Kino klopft weiter an, unter anderem spielte sie 2018 in „Little Women“, einer Neuverfilmung des Romanklassikers von Louisa May Alcott (1832-1888). In Hollywood ist Lea Thompson also nie wirklich in Vergessenheit geraten – vermutlich dank ihrer größten Rolle im Evergreen „Zurück in die Zukunft“.

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###

Wird Regina King beim neuen „Superman“ Regie führen?

Wird Regina King beim neuen „Superman“ Regie führen?

Regina King ist einer der Namen, der im Gespräch ist, um beim neuen „Superman“-Streifen Regie zu führen. Das sagt sie zu den Gerüchten.

Die Suche nach einem passenden Regisseur oder einer Regisseurin für den neuen, sich noch in der Entwicklung befindenden „Superman“-Streifen laufen offenbar auf Hochtouren. Gehandelt werden Namen wie Barry Jenkins (41, „Moonlight“), Ryan Coogler (35, „Black Panther“) oder Regina King (50, „Watchmen“). Während sich die ersteren beiden noch bedeckt halten, hat sich King in einem Interview jetzt zu den Gerüchten geäußert.

„Das ist mir völlig neu“, antwortet King auf die Frage von „MSNBC“-Host Tiffany Cross, ob an den Gerüchten etwas dran wäre. „Nein wirklich nicht, ich habe davon bis gerade eben nichts gehört“, so die 50-Jährige weiter. Damit wäre der „Watchmen“-Star offenbar aus dem Rennen.

Viel ist bislang nicht über den neuen „Superman“-Streifen bekannt. Wie das Branchenportal „Deadline“ berichtet, sind bislang nur Ta-Nehisi Coates (45) als Drehbuchautor und J.J. Abrams (54) als Produzent gesetzt.

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###