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Michael B. Jordan: Vorsprechen für „Star Wars“ war sein schlimmstes

Michael B. Jordan: Vorsprechen für „Star Wars“ war sein schlimmstes

Michael B. Jordan wollte sich für „Das Erwachen der Macht“ eigentlich zum Jedi-Ritter ausbilden lassen – nur ging die Audition völlig schief.

Der Ruf der Macht war da, aber Michael B. Jordan (34) konnte ihm nicht folgen. Wie der „Creed“-Star jetzt im Podcast der Branchenseite „Variety“ verraten hat, konnte er 2013 ein Vorsprechen für „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ ergattern – das ging aber dann mächtig schief.

„Das war wahrscheinlich eine meiner schlechtesten Auditions bisher“, erinnert sich Jordan und versucht sich an einer Erklärung. Er hätte einfach zu seiner Figur und dem Script keinen Zugang gefunden, denn viele Regieanweisungen im Drehbuch seinen an vielen Stellen sehr vage geblieben. Bei solchen großen Blockbustern sei immer „alles unbestimmt und super geheim“, so der Schauspieler weiter.

„Das habe ich definitiv in den Sand gesetzt“, so Jordan weiter. Er sei sogar nach dem Ende aus dem Vorsprechen geflohen.

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So heißen die „Black Panther“- und „Captain Marvel“-Fortsetzungen

So heißen die „Black Panther“- und „Captain Marvel“-Fortsetzungen

In einem rund dreiminütigen Trailer feiert Marvel Entertainment das Kino – und kündigt unter anderem auch die genauen Titel von „Black Panther 2“ und „Captain Marvel 2“ an.

Die Filmbranche hat seit Beginn der Corona-Pandmie schwer zu kämpfen. Marvel Entertainment hat nun einen rund dreiminütigen Trailer veröffentlicht, in dem Fans zehn Superhelden-Kracher präsentiert bekommen, die in den kommenden rund zwei Jahren erscheinen sollen. Marvel feiert mit dem Clip jedoch nicht nur seine Helden, sondern auch das Kino, zeigt erstes Bewegtmaterial aus „Eternals“, teilt Starttermine mit den Fans und bestätigt nebenbei die genauen Titel von „Black Panther 2“ und „Captain Marvel 2“.

Momente, an die man sich erinnern wird

„Wir gehen [ins Kino], um uns in einer Geschichte zu verlieren, uns verbunden zu fühlen und Momente zu teilen, an die wir uns für immer erinnern werden“, ist zwischen zahlreichen Action-Szenen aus den kommenden Filmen zu sehen. Marvel verspricht, dass das Warten sich für Fans lohnen werde.

Der zweite Teil von „Black Panther“ wird demnach den Titel „Black Panther: Wakanda Forever“ tragen und am 7. Juli 2022 starten. „Captain Marvel 2“ wird unterdessen zu „The Marvels“ und ist für den 10. November 2022 geplant. Außerdem steht nun fest, dass „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ am 17. Februar 2023 und „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ am 5. Mai 2023 in den USA erscheinen sollen.

Die weiteren in dem Clip gezeigten Filme sind „Black Widow“ (8. Juli 2021), „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ (2. September 2021), „Eternals“ (4. November 2021), „Spider-Man: No Way Home“ (17. Dezember 2021 / USA), „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ (24. März 2022) und „Thor: Love and Thunder“ (5. Mai 2022). „Black Widow“ soll nicht nur im Kino, sollte dies überhaupt möglich sein, sondern am 9. Juli auch direkt beim Streamingdienst Disney+ anlaufen.

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George A. Romero: Finaler Teil seiner Zombie-Reihe erscheint postum

George A. Romero: Finaler Teil seiner Zombie-Reihe erscheint postum

Ein letzter Gruß aus dem Jenseits: „Twilight of the Dead“, der Abschluss von George A. Romeros Zombie-Reihe, soll doch noch Wirklichkeit werden.

Ein Abschluss, wie er dem Kultregisseur sicherlich gefallen hätte. Beim Finale der sich über Jahrzehnte erstreckenden Zombie-Filmreihe wird sich George A. Romero (1940-2017) selbst noch einmal aus dem Jenseits melden. Der fünfte Teil namens „Twilight of the Dead“, an dem Romero vor seinem Tod 2017 gearbeitet hatte, soll nun doch noch posthum erscheinen, berichtet die US-Branchenseite „The Hollywood Reporter“ exklusiv. Demnach habe sich dies die Witwe des Regisseurs, Suzanne Romero, zur Aufgabe gemacht.

Gemeinsam mit drei Drehbuchautoren habe sie das unvollendete Skript ihres Mannes fertiggestellt. Diesen habe sie ihre „vollkommene Zustimmung gegeben, solange ich an jedem Schritt beteiligt sein konnte, um sicherzustellen, dass sie der Vision von George treu bleiben“, so Suzanne Romero. Inzwischen sei das Drehbuch fertiggestellt und nun suche man nach einem Regisseur oder einer Regisseurin, um es auf die Leinwand zu bringen.

Mit diesem Film wollte er abtreten

Mit seinem Film „Night of the Living Dead“ begründete Romero 1968 das Zombie-Genre, wie wir es heute kennen. Es folgten „Dawn of the Dead“ (1978), „Day of the Dead“ (1985) und „Land of the Dead“ (2005). Zwar drehte Romero noch zwei weitere Zombiefilme, „Diary of the Dead“ (2007) und „Survival of the Dead“ (2009), zeigte sich aber nicht zufrieden darüber, wie diese veröffentlicht wurden und zählte sie daher bewusst nicht zu seiner ursprünglichen Reihe. Diese solle nun mit „Twilight of the Dead“ ihr würdiges Finale finden.

„Das ist der Film, den er eigentlich machen wollte. Und während jemand anderes die Fackel als Regisseur tragen wird, ist und bleibt es ein Film von George A. Romero“, sagt Suzanne Romero. Ihr Mann war 2017 im Alter von 77 Jahren an den Folgen von Lungenkrebs verstorben.

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Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Wird es aufgrund des tragischen Tods von Chadwick Boseman zu einem überraschenden Comeback von Michael B. Jordan bei „Black Panther 2“ kommen?

Seit die Welt den Tod von „Black Panther“-Hauptdarsteller Chadwick Boseman (1976-2020) betrauern musste, stellen sich für die Fortsetzung des Marvel-Blockbusters mehr Fragen denn je. Eine sehr beliebte unter den zahlreichen Theorien der Fans ist, dass der Bösewicht von Teil eins, Erik Killmonger (Michael B. Jordan, 34), unter Umständen nun unverhofft auch eine wichtige Rolle in der Fortsetzung spielen könnte. Zu Gast in der „SiriusXM’s Jess Cagle Show“ äußerte sich Jordan nun zu dieser Überlegung – und nahm den Fans einen Großteil, jedoch nicht alles an Hoffnung.

Auf die Frage, wie wahrscheinlich seine Rückkehr auf einer Skala von 1 bis 10 sei, antwortete der „Creed“-Star: „Ich sage mal eine solide Zwei. Ich will mich nicht auf die Null festlegen! Man darf niemals nie sagen. Die Zukunft kann ich nicht vorhersagen.“ Was wahrlich nicht für ein Comeback von Killmonger spricht, ist die Tatsache, dass dieser am Ende von „Black Panther“ den Leinwandtod starb. Allerdings sind im Marvel-Universum bekanntlich manche Tode nicht allzu sehr in Stein gemeißelt…

Fortsetzung fühlt sich „spirituell und moralisch richtig an“

Er selbst habe jedenfalls kaum Einblicke in die Entstehung von „Black Panther 2“, behauptet Jordan. Im Gegensatz zu Oscarpreisträgerin Lupita Nyong’o (38), die auch in der Fortsetzung offiziell wieder die Figur Nakia verkörpern wird. In einem Interview mit „Yahoo! Entertainment“ sagte Nyong’o über den schwierigen Spagat, den es bei „Black Panther 2“ zu meistern gilt: einerseits zu unterhalten, andererseits den verstorbenen Boseman zu ehren.

Sie verrät, dass Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coogler (34) in ihren Augen einen Weg gefunden hat, mit dem ihm dies gelungen sei: „Seine Idee und die Art, wie er den zweiten Film neu geformt hat, sind so respektvoll dem Verlust gegenüber, den wir alle als Cast und rund um den Globus miterleben mussten.“ Es fühle sich „spirituell und moralisch richtig an“, den Film zu drehen, sagt Nyong’o. Die Fans werden sich in rund einem Jahr ihre Meinung dazu bilden können – „Black Panther 2“ soll im Juli 2022 in die weltweiten Kinos kommen.

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„Die Känguru-Verschwörung“: Zweiter Teil der Känguru-Saga kommt

„Die Känguru-Verschwörung“: Zweiter Teil der Känguru-Saga kommt

„Die Känguru-Verschwörung“, der zweite Teil der Känguru-Saga, wird gedreht. Diesmal unter der Regie von Känguru-Schöpfer Marc-Uwe Kling.

„Noch witziger, noch spannender, noch politischer und 25 Prozent mehr Känguru zum selben Preis“, versprechen Regisseur Marc-Uwe Kling (geb. 1982) und Co. zum Drehstart von „Die Känguru-Verschwörung“, dem zweiten Teil der Känguru-Saga. Beim ersten Film, der Romanverfilmung „Die Känguru-Chroniken“ (2020), führte der Schweizer Dani Levy (63) Regie und Kling verfasste das Drehbuch. Das neue Drehbuch entstand in Zusammenarbeit von Kling und Jan Cronauer (geb. 1979).

Zum Inhalt des zweiten Films wird noch nicht viel verraten, außer: „Es ist keine Buchverfilmung, sondern eine ganz eigene Geschichte, die es so noch nicht gab“, wie die X Verleih AG auf Nachfrage von spot on news erklärte.

Alte und neue Gesichter

Vor der Kamera von Markus Nestroy (41, „Freud“) spielen im Szenenbild von Tim Pannen („Die Känguru-Chroniken“, „Paula“) das Känguru (Voice Coach: Marc-Uwe Kling, Stuntman: Volker Zack, 49) und Dimitrij Schaad (35) als Marc-Uwe die Hauptrollen. Ebenfalls wieder mit von der Partie sind Schauspielerin Rosalie Thomass (33) als Maria, Tim Seyfi (49) und Adnan Maral (52) als die Späti-Chefs Otto-Von und Friedrich-Wilhelm Yilmaz sowie die Berliner Schauspielerin Carmen-Maja Antoni (75) als unverwüstliche Kneipenwirtin Herta.

Neu im Cast sind dagegen diesmal: Petra Kleinert (53, „Check Check“) als Lisbeth Schlabotnik, Michael Ostrowski (48, Gerichtsmediziner Günther in den Eberhoferkrimis) als Joe, Benno Fürmann (49, „Der blinde Fleck“) als Adam Krieger sowie Melanie Straub (geb. 1976, „Systemsprenger“) als Tina – und Volker Zack (Känguru-Stuntman) als Heinz.

„Die Känguru-Verschwörung“ soll im Herbst 2022 in den Kinos starten.

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Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Soll „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan zu Superman werden? In einem neuen Interview wird der Schauspieler deutlich.

Superman ist seit Jahrzehnten einer der beliebtesten Superhelden überhaupt. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan (34) womöglich auf der Leinwand in die Rolle der Figur schlüpfen könnte. Was der Schauspieler davon hält und ob es tatsächlich derartige Pläne gibt, klärt der Schauspieler nun im Gespräch mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ auf.

Jordan fühlt sich geschmeichelt

Jordan erklärt, dass er sich geschmeichelt fühle, dass die Fans ihn in der Rolle sehen möchten. „Es ist definitiv ein Kompliment“, meint der 34-Jährige. Kurz darauf stellt er aber auch klar, dass er den Charakter nicht verkörpern wird. Die Fachzeitschrift hatte vor wenigen Wochen berichtet, dass der Produzent sowie Regisseur J. J. Abrams (54) und der Autor Ta-Nehisi Coates (45) an einem Superman-Reboot arbeiten. Jordan sei sich sicher, dass es ein lohnenswertes Projekt werde, er wolle aber „nur zusehen“.

Auch so hat Jordan jedoch einiges zu tun. Anfang März wurde etwa offiziell bekannt, dass er nicht mehr nur als Schauspieler auftreten möchte. Im dritten Teil der „Creed“-Reihe wird er zwar wieder die Hauptrolle spielen, aber auch sein Debüt als Regisseur geben. Regie zu führen sei „immer ein Bestreben“ Jordans gewesen, hieß es damals unter anderem in einer Mitteilung.

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