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Berlinale plant reine Open-Air-Veranstaltung im Sommer

Berlinale plant reine Open-Air-Veranstaltung im Sommer

Das geplante „Berlinale Summer Special“ soll womöglich als reines Open-Air-Event stattfinden, wie die Veranstalter nun mitteilen.

Die Corona-Pandemie macht es weiterhin schwierig, für Veranstaltungen im Kulturbereich zu planen. Wie die Festivalleitung der Berlinale am Mittwoch mitgeteilt hat, könnte das zuvor angekündigte „Berlinale Summer Special“ nun als reines Open-Air-Event stattfinden. Man befinde sich laut einer Mitteilung dazu mit den Behörden im Austausch. Das verabschiedete Infektionsschutzgesetz mache „die Planbarkeit […] nun noch herausfordender“. Man wolle „die Möglichkeit einer Pilot-Kulturveranstaltung mit Testpflicht ausloten“. Anfang Mai soll final entschieden werden, wie es weitergeht.

Zwar stünden die Eindämmung der Corona-Pandemie und die Gesundheit der Menschen „selbstverständlich bei allen Überlegungen“ im Vordergrund, das Ganze aber als Online-Festival zu veranstalten oder zu verschieben, „war zu keiner Zeit eine Option“.

„Gemeinsamen Kinoerlebnis“ erwünscht

Mariette Rissenbeek (65) und Carlo Chatrian (49), das leitende Duo der Berlinale, erklärt: „Es war von vornherein unser großer Wunsch, die Berlinale-Filme dem Publikum bei einem gemeinsamen Kinoerlebnis vorzustellen.“ Bereits Ende 2020 war von den Veranstaltern angekündigt worden, dass die Berlinale im Jahr 2021 nicht wie gewohnt stattfinden wird. Damals war schon geplant, im Frühjahr ein Online-Angebot für die Branche zu bieten und im Juni dann ein Sommer-Event mit Vorführungen für das Publikum zu veranstalten.

Sollte es tatsächlich zu einer Open-Air-Veranstaltung kommen, werde es demnach nicht möglich sein, 35mm-Kopien von Filmen zu zeigen. Daher sei beschlossen worden, eine „zum größten Teil auf klassischem Filmmaterial beruhende Retrospektive der Berlinale 2021“ direkt auf 2022 zu verschieben.

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„Captain America 4“ bestätigt: Anthony Mackie hatte keine Ahnung

„Captain America 4“ bestätigt: Anthony Mackie hatte keine Ahnung

Hatte Anthony Mackie wirklich keinen Plan davon, dass „Captain America 4“ ansteht? Bei seiner Antwort könnte ihm jedenfalls sein Schauspieltalent geholfen haben.

Haben die Marvel-Studios aus dem geplanten vierten Teil von „Captain America“ selbst vor dem potenziellen Hauptdarsteller ein Geheimnis gemacht? Das jedenfalls behauptet Anthony Mackie (42) in einem Interview mit der US-amerikanischen Seite „Entertainment Weekly“. Die Neuigkeit, dass überhaupt eine weitere Fortsetzung des Superheldenfilms geplant sei, habe er gar erst beim Einkaufen von seinem Kassierer erfahren, beteuert Mackie.

„Ich habe es buchstäblich erst gestern in einem Supermarkt erfahren. Der Kassierer namens Dwayne, ein echt cooler Typ, sagte zu mir: ‚Hey, ist das wahr?'“, während er Mackie auf seinem Handy die Nachricht über „Captain America 4“ vor die Nase hielt. Der Star habe daraufhin erwidert, selbst komplett davon überrascht zu sein. Das sei gleichzeitig auch das Tolle daran, mit Marvel zu arbeiten – dort sei man jederzeit für eine Überraschung gut.

Auch mehr von „The Falcon and the Winter Soldier“?

Mackie ist neben Sebastian Stan (38) auch der Hauptdarsteller der Disney+-Serie „The Falcon and the Winter Soldier“. Und dort verdichteten sich im Finale der ersten Staffel die Anzeichen, dass in der Tat Mackie alias Sam Wilson den Schild von Captain America wohl auch im nun bestätigten vierten Kinofilm tragen wird. Zu einer möglichen zweiten Staffel der Serie will Mackie im Übrigen genauso wenig wissen, wie über „Captain America 4“. Es wäre aber ein „höllischer Spaß“ für ihn, sollte es auch dazu Nachschlag geben.

In den ersten drei Filmen um den Superhelden, „Captain America: The First Avenger“ (2011), „Captain America: The Winter Soldier“ (2014) und „Captain America: Civil War“ (2016) spielte Chris Evans (39) die Hauptfigur. Er verabschiedete sich allerdings mit „Avengers: Endgame“ 2019 von der Rolle.

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Kein Oscar für Chadwick Boseman: Fans reagieren entsetzt

Kein Oscar für Chadwick Boseman: Fans reagieren entsetzt

Anthony Hopkins hat den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ abgeräumt. Kritiker und Fans reagieren mit Unverständnis, galt doch der verstorbene Chadwick Boseman als Favorit.

Anthony Hopkins (83, „The Father“) hat bei der 93. Oscarverleihung am Sonntag den Preis in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ abgeräumt. Der nun zweifache Oscarpreisträger gewann gegen die Nominierten Riz Ahmed (38, „Sound of Metal“), Gary Oldman (63, „Mank“), Steven Yeun (37, „Minari“) und Chadwick Boseman (1976-2020, „Ma Rainey’s Black Bottom“). Dass Letzterer nicht posthum mit dem Goldjungen ausgezeichnet wurde, stößt auf jede Menge Kritik bei den Fans. Boseman galt in der prestigeträchtigen Kategorie als Favorit.

Dem mit nur 43 Jahren an Krebs verstorbenen Chadwick Boseman (1976-2020) wurden bereits für seine eindringliche Darbietung in „Ma Rainey’s Black Bottom“ posthum der Golden Globe und der Screen Actors Guild Award verliehen. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich nach der Oscarverleihung deshalb kritische Stimmen auf Twitter, die Boseman auch als verdienten Goldjungen-Gewinner sehen. Da die Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ ans Ende der Verleihung gesetzt wurde, gingen zudem viele Fans davon aus, dass der verstorbene Schauspieler zum Abschluss der Gala geehrt wird. Joaquin Phoenix (46, „Joker“) verlas jedoch Hopkins als Sieger, der bei der Verleihung nicht einmal anwesend war.

„Respekt vor Anthony Hopkins, aber die Academy hat versagt“, twitterte etwa ein enttäuschter Fan. „Ein sterbender Mann gibt die Leistung seines Lebens. Die letzte Leistung seines Lebens. Und ihr gebt ihm nicht die Trophäe?!“, heißt es in diesem wütenden Tweet. „Sie haben ihn benutzt. Sie benutzten sein Image. Sie benutzten ihn, um die Zuschauerzahl zu steigern“, kommentierte ein User die Entscheidung, besagte Kategorie an das Ende zu stellen. „Vielleicht hat er nicht den Oscar gewonnen, aber er hat für immer unsere Herzen gewonnen. Es lebe Wakanda“, stimmte ein anderer User versöhnlich an.

Hopkins würdigt seinen verstorbenen Kollegen

Auch Anthony Hopkins scheint von der Enttäuschung der Fans erfahren zu haben. In seinem Dankesvideo auf Instagram
zu seinem Oscar-Gewinn würdigt er Boseman, „der viel zu früh von uns gegangen ist“. Der kurze Clip zeigt Hopkins in seiner Heimat Wales. Mit 83 Jahren ist der Brite der älteste Schauspieler, der die Hauptkategorie je gewonnen hat.

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„Bester Hauptdarsteller“: Anthony Hopkins verschläft Oscar-Triumph

„Bester Hauptdarsteller“: Anthony Hopkins verschläft Oscar-Triumph

Mit seinem Sieg in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ hat Anthony Hopkins bei der Oscarverleihung Geschichte geschrieben. Seinen Triumph hat er allerdings verschlafen.

Anthony Hopkins (83) hat bei der 93. Oscarverleihung am Sonntag eine der Hauptkategorien gewonnen: Er wurde als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in „The Father“ ausgezeichnet. Und das als ältester Schauspieler, der diese Kategorie je gewonnen hat. Live dabei war der 83-Jährige bei seinem Triumph in Los Angeles aber nicht: Er lag in seinem Bett und hat geschlafen, als er als letzter Preisträger der Oscarverleihung ausgerufen wurde.

„Tony war in Wales, wo er aufgewachsen ist, und er schlief um 4 Uhr morgens, als ich ihn weckte, um ihm die Neuigkeiten zu erzählen“, erklärte Hopkins‘ langjähriger Agent Jeremy Barber dem „People“-Magazin: „Er war so glücklich und dankbar.“

„Es bedeutet ihm so viel“

Der nun zweifache Oscarpreisträger, der die ebenfalls Nominierten Riz Ahmed (38, „Sound of Metal“), Chadwick Boseman (1976-2020, „Ma Rainey’s Black Bottom“), Gary Oldman (63, „Mank“) und Steven Yeun (37, „Minari“) ausstach, lebt dem Magazin zufolge seit Kurzem wieder in seiner Heimat Wales. Laudator Joaquin Phoenix (46), der vergangenes Jahr die Hauptdarsteller-Kategorie für seine Rolle in „Joker“ gewonnen hatte, nahm den Oscar im Namen von Hopkins entgegen.

„Nach einem Jahr in Quarantäne und zwei Impfungen konnte er endlich nach Wales zurückkehren“, erklärte Hopkins‘ Agent weiter. „Mit 83 Jahren war dies eine große Erleichterung nach einem so schwierigen Jahr“, so Barber über den Filmstar, der bereits 1992 den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ für seine Darbietung in „Das Schweigen der Lämmer“ gewonnen hatte. „Aber er liebte die Rolle in ‚The Father‘ – es ist seine stolzeste Leistung – und der älteste lebende Schauspieler zu sein, der in dieser Kategorie gewonnen hat, bedeutet ihm so viel.“

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Oscars 2021: So verlief die ungewöhnlichste Ausgabe aller Zeiten

Oscars 2021: So verlief die ungewöhnlichste Ausgabe aller Zeiten

Die 93. Ausgabe der Oscars ist vorbei. Aufgebaut war die hoffnungsvolle Verleihung wie ein Film – fand wegen Corona aber ein denkbar unrühmliches Finale.

Es sind definitiv die bislang ungewöhnlichsten Oscars gewesen, die hierzulande in der Nacht vom 25. auf 26. April über die Bühne gingen. Abgesehen von dieser Ausnahme sparte die Verleihung allerdings mit Superlativen, was nicht zuletzt auch an der Entscheidung lag, wie die Jahre zuvor auf einen Moderator zu verzichten. Was den 93. Academy Awards hingegen ausgesprochen gut tat, war die Entscheidung, auf mehrere Orte zu setzen und dadurch pannenanfälligen Zoom-Dankesreden oder Ähnlichem weitestgehend zu entgehen. Auf diese Weise bewahrten sich die Oscars trotz mehr als widriger Umstände ihren Glamour – jedenfalls bis zum unwürdigen Finale.

Regisseur Steven Soderbergh (58) fungierte 2021 als Mitproduzent der Veranstaltung und versuchte sie hinsichtlich des Spanungsbogens wie einen Film zu inszenieren. Das bedeutete auch, von einigen alteingesessenen Abläufen abzurücken. Das Orchester hatte etwa nicht die Anweisung, die Gewinner*innen dezent darauf hinzuweisen, dass ihre Dankesrede sich dem Ende entgegenneigen sollte. Die größte Überraschung aber war sicherlich, dass der Abend nicht mit dem Oscar für den besten Film endete, sondern mit den beiden Hauptdarsteller-Kategorien.

Und genau das sorgte dafür, dass der hoffnungsvolle Abend höchst unglücklich endete. Denn zuerst hielt sich Frances McDormand (63) bei ihrer Dankesrede für ihre Hauptrolle in „Nomadland“ denkbar kurz, der „Beste Hauptdarsteller“ alias Anthony Hopkins (83) hielt sogar gar keine Rede. Wegen Corona konnte der 83-Jährige nicht in die USA reisen und so blieb Laudator Joaquin Phoenix (46) nichts anderes übrig, als unverrichteter Taten wieder von der Bühne zu gehen. Und damit endete allen Ernstes dann auch die Verleihung.

Wieder geht ein Host ab

Man hatte sich zudem dafür entschieden, gleich zu Beginn wichtige Kategorien wie die Drehbuch-Preise, „Bester Nebendarsteller“ sowie „Beste Regie“ zu übergeben. Ein Oscar-Film also mit rasantem Einstieg. Dafür, das ist bei so vielen Kategorien unumgänglich, musste sich die Verleihung zwangsläufig eine kleine Pause mit den großen Entscheidungen gönnen und hatte daher speziell in der Mitte einen Durchhänger. Hier fehlte wie die Jahre zuvor einfach ein Moderator oder eine Moderatorin, der oder die für das nötige Drumherum hätte sorgen können. Und das enttäuschende Finale, für das letztendlich einzig die Corona-Pandemie verantwortlich war, tat ihr übriges.

Das Fazit

Die 93. Oscars waren sicherlich nicht die spektakulärsten, aber sie besaßen nicht zuletzt wegen der intimen Atmosphäre so viel Charme wie lange nicht. Die Dankbarkeit darüber, ein Stückchen Normalität zurückerobert zu haben, war bei allen Anwesenden überdeutlich. Das Drehbuch des Abends schrieb sich quasi von allein. Im Zentrum: der Kampf gegen Corona und für Diversität – und die unbändige Freude darüber, zurück zu sein. Leider fanden die Oscars durch die Abwesenheit von Anthony Hopkins und somit einer finalen Dankesrede jedoch ein hochgradig enttäuschendes und unrühmliches Ende. Hier wäre es vielleicht doch sinnvoller gewesen, wie sonst üblich den „Besten Film“ als letztes auszuzeichnen. Dann wäre wenigstens sicher jemand vor Ort gewesen, um sich mit einer Rede zu bedanken – und die Oscars wären nicht so abrupt zu Ende gewesen…

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Frances McDormand und Anthony Hopkins als beste Hauptdarsteller geehrt

Frances McDormand und Anthony Hopkins als beste Hauptdarsteller geehrt

An diesen zwei langjährigen Meister*innen ihres Fachs war bei den Oscars kein Vorbeikommen: Frances McDormand und Anthony Hopkins.

Unterschiedlicher hätten die Voraussetzungen bei den beiden Hauptdarsteller-Kategorien im Vorfeld der Oscars nicht sein können. Während das Rennen bei den weiblichen Nominierten so offen wie schon lange nicht mehr gewesen ist, war bei den Männern aus denkbar tragischen Gründen das Gegenteil der Fall – eigentlich.

Der mit gerade einmal 43 Jahren an Krebs verstorbene Chadwick Boseman (1976-2020) hatte zuvor schon posthum den Golden Globe als „Bester Hauptdarsteller“ für seine eindringliche Darbietung in „Ma Rainey’s Black Bottom“ erhalten. Bei den Oscars wurde dem verstorbenen „Black Panther“ diese letzte Ehre aber nicht zuteil. Stattdessen setzte sich Anthony Hopkins (83, „The Father“) gegen ihn und die weitere namhafte Konkurrenz durch, bestehend aus Riz Ahmed (38, „Sound of Metal“), Gary Oldman (63, „Mank“) und Steven Yeun (37, „Minari“). Da Hopkins nicht live anwesend war, es sich aber um die letzte verkündete Kategorie handelte, endete die Oscar-Verleihung damit leider auf einer ausgesprochen unspektakulären Note.

Spannendes Rennen bei den Frauen

Auch bei den Frauen erwiesen sich die Golden Globes zur Abwechslung nicht als Fingerzeig für die Oscars. Im Februar hatte noch Andra Day (36) für „The United States vs. Billie Holiday“ jubeln dürfen. Bei den Oscars schnappte ihr jedoch Frances McDormand (63) für ihren Part in „Nomadland“ den Preis weg. Ebenfalls leer ausgingen Viola Davis (55, „Ma Rainey’s Black Bottom“), Vanessa Kirby (33, „Pieces of a Woman“) und Carey Mulligan (35, „Promising Young Woman“).

Für McDormand ist es bereits der dritte Oscar in ihrer Karriere als „Beste Hauptdarstellerin“. 1997 hatte sie schon für „Fargo“ und zuletzt 2018 für „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ den Preis erhalten. Hopkins erhielt bereits 1992 den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ für „Das Schweigen der Lämmer“, mit seinen 83 Jahren ist er nun der in der Geschichte der Oscars älteste Star, dem die Auszeichnung je überreicht wurde.

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