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„Red Notice“: Teuerster Netflix-Film aller Zeiten hat ein Startdatum

„Red Notice“: Teuerster Netflix-Film aller Zeiten hat ein Startdatum

Dwayne „The Rock“ Johnson hat es verraten: Endlich ist der Starttermin für „Red Notice“ bekannt. Der teuerste Netflix-Film überhaupt bietet einen stargespickten Cast.

Dwayne „The Rock“ Johnson (49) hat das Geheimnis gelüftet: Der Hauptdarsteller hat in einem Instagram-Post von Donnerstag (8. Juli) verraten, wann der Netflix-Film „Red Notice“ abrufbar sein wird: Die Fans können sich ab dem 12. November 2021 auf die Action-Komödie freuen.

„Ich danke Netflix für das Vertrauen und die Vision, die größte Investition aller Zeiten zu tätigen“, erklärt Dwayne Johnson, der als Co-Produzent beteiligt ist, in seinem Posting. Zudem bedanke er sich bei Regisseur und Drehbuchautor Rawson Marshall Thurber (46) sowie seinen „wahnsinnig talentierten (und höchst unattraktiven)“ Co-Stars Ryan Reynolds (44, „Deadpool“) und Gal Gadot (36, „Wonder Woman“), witzelt „The Rock“ über den stargespickten Cast.

Auch Reynolds und Gadot haben in den sozialen Medien den Starttermin bekannt gegeben. „Dies ist mein erster Streaming-Film meiner Karriere und ich wollte ihn für alle Fans weltweit groß und besonders machen“, verrät Johnson zudem zu seiner besonderen Premiere.

 

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„Red Notice“: Darum geht’s

„The Rock“ gibt in seinem Post auch einen Einblick in die Handlung des Films: „Die Top-Profiler des FBI. Der meistgesuchte Kunstdieb der Welt. Und der größte Betrüger, den die Welt je gesehen hat.“ Die Figuren verfolgen den vermeintlichen Täter in verschiedene Länder. So fanden auch die Dreharbeiten, die aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen werden mussten, an mehreren Orten und unter anderem in Italien statt.

Die Regie übernahm Rawson Marshall Thurber, aus dessen Feder auch das Drehbuch stammt. Mit ihm hat „The Rock“ unter anderem schon für „Skyscraper“ (2018) und „Central Intelligence“ (2016) zusammengearbeitet. Der Film war zunächst via Universal fürs Kino vorgesehen, wird nun jedoch beim Streamingdienst Netflix veröffentlicht. Insgesamt soll „Red Notice“ mehr als 160 Millionen US-Dollar (rund 135 Millionen Euro) in der Produktion gekostet haben. Der Agenten-Thriller „The Gray Man“ soll „Red Notice“ mit 200 Millionen Dollar (rund 169 Millionen Euro) bei Netflix bald überholen.

„Sex Education“: Dritte Staffel startet am 17. September

„Sex Education“: Dritte Staffel startet am 17. September

Die Netflix-Erfolgsshow „Sex Education“ geht ab dem 17. September in die dritte Staffel. Insgesamt gibt es acht neue Folgen zu sehen.

Ab dem 17. September gibt es wieder schlüpfrige Handlungen und einen offenen Umgang mit Sex: Dann geht die dritte Staffel der erfolgreichen Netflix-Serie „Sex Education“ an den Start, wie der Streaming-Anbieter mitteilt. Insgesamt werden acht neue Folgen zu sehen sein.

Das Kern-Ensemble um Asa Butterfield (24), Gillian Anderson (52), Emma Mackey (25), Ncuti Gatwa (28) oder Connor Swindells (24) bleibt unverändert. Neu dabei sind Jemima Kirke (36, „Girls“) als Schulleiterin Hope, Jason Isaacs (58, „Harry Potter“) als Mr. Groffs älterer Bruder Peter, Musikphänomen Dua Saleh als nichtbinäre Person Cal und Indra Ové (53), die Elsies Pflegemutter Anna spielt.

Darum geht es

Jungfrau Otis Asa Butterfield hat es nicht leicht als einziges Kind der offenherzigen Sex-Therapeutin (Jean Gillian Anderson). Doch gerade weil die Eltern in Sachen Sexualität kein Blatt vor den Mund nehmen, hat der Nerd ein grandioses Fachwissen. Kurzerhand gründet Otis mit Rebellin Maeve (Emma Mackey) und seinem besten Freund Eric (Ncuti Gatwa) eine geheime Untergrund-Sex-Praxis an der Moordale High-School.

Steven Spielberg wird mehrere Netflix-Filme pro Jahr produzieren

Steven Spielberg wird mehrere Netflix-Filme pro Jahr produzieren

Steven Spielbergs Produktionsfirma Amblin Partners wird jährlich mehrere Filme für Netflix drehen. Das Unternehmen geht eine Partnerschaft mit dem Streamingdienst ein.

Amblin Partners, die Produktionsfirma von Steven Spielberg (74), und Netflix gehen eine Partnerschaft ein. Das Unternehmen wird für den Streamingdienst mehrere Filme pro Jahr produzieren, wie nun offiziell angekündigt wurde.

„Bei Amblin wird das Storytelling für immer an erster Stelle stehen“, erklärt Steven Spielberg unter anderem in einem Statement. Als er mit Ted Sarandos (56), Chief Content Officer (CCO) bei Netflix, erste Gespräche geführt habe, „war völlig klar, dass wir eine großartige Möglichkeit haben, gemeinsam neue Geschichten zu erzählen und das Publikum auf neue Weise zu erreichen“. Dies sei für Spielberg „unglaublich erfüllend“. Er könne es „kaum erwarten“, mit dem Team des Streamingdienstes loszulegen.

Netflix zeigt sich begeistert über Zusammenarbeit

Auch Sarandos zeigt sich begeistert über die Zusammenarbeit mit Spielberg. Er bezeichnet den Regisseur unter anderem als „kreativen Visionär“. Sarandos sei mit den „denkwürdigen Charakteren und Geschichten“ Spielbergs aufgewachsen, die „langlebig, inspirierend und aufrüttelnd“ gewesen seien.

Schon vor Bekanntwerden der Partnerschaft hatten Netflix und Amblin Partners gemeinsame Projekte in der Pipeline: Im März wurde etwa bekannt, dass sich Spielberg über seine Produktionsfirma die Rechte an dem Roman „Der Talisman“ von Stephen King (73) und Peter Straub (78) gesichert hatte. Geplant ist eine Serie, die bei Netflix ihren Platz finden wird. Neben dem Deal mit Netflix hat Amblin Partners auch einen langjährigen Vertrag mit Universal, der erst im vergangenen Dezember erneuert wurde.

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Ab Juli ist Scarlett Johansson erneut als „Black Widow“ auf der großen Leinwand zu sehen. Bei der weltweiten Pressekonferenz des neuen Marvel-Blockbusters verriet die Schauspielerin, wodurch sich ihre Figur von anderen Superhelden abhebt.

Scarlett Johansson (36) ist bald erneut in ihrer Rolle der Ex-KGB-Spionin Natasha Romanoff zu sehen. „Black Widow“ bringt neue Details aus der Vergangenheit der Heldin ans Licht, die zum ersten Mal 2010 in „Iron Man 2“ auftauchte und später als Teil der Avengers in sieben weiteren Marvel-Blockbustern mitmischte. Bei einer weltweiten Pressekonferenz, an der die Nachrichtenagentur spot on news am Freitag (18. Juni) teilnahm, verriet die Schauspielerin nun, wodurch sich ihre Figur auszeichnet und wie sie selbst sich durch sie veränderte.

„Natasha besitzt viel Integrität, sie hat viel Charakter. Und sie hat keine Angst davor, zuzugeben, wenn sie im Unrecht ist“, erklärte die 36-Jährige während des virtuellen Live-Events. Black Widow alias Natasha Romanoff sei „auf diese Weise liebenswürdig“ und „neugierig in Bezug auf sich selbst und andere Menschen“. Als Superheldin steche sie deshalb aus der Masse heraus.

Scarlett Johansson fühlt sich dank Black Widow „wohler dabei, Risiken einzugehen“

Nach mehr als zehn Jahren, in denen Johansson immer wieder in ihre Superheldenrolle schlüpfte, hat Black Widow auch sie selbst nachhaltig verändert. Die Darstellerin verriet: „Ich habe heute definitiv weniger Angst vor bestimmten Dingen als vor zehn Jahren. Das ist ein positiver Fortschritt.“ Der Star fühle sich dank der Rolle „definitiv wohler dabei, Risiken einzugehen“ und sich in unbekannte Abenteuer zu stürzen.

Unbekannte Abenteuer waren zu Beginn ihrer Zusammenarbeit mit den Marvel Studios auch die Filmproduktionen selbst. Die Atmosphäre am Set bezeichnete die US-Amerikanerin im Gespräch mit der Presse jedoch als „so familiär“ und „sehr einzigartig, warm und einladend“. Sie selbst wisse, „wie besonders die Erlebnisse sind, diese Filme zu machen“.

Marvel-Präsident und „Black Widow“-Produzent Kevin Feige (48), der neben Regisseurin Cate Shortland (52) und den weiteren Darstellern Florence Pugh (25), Rachel Weisz (51) und David Harbour (46) an der Pressekonferenz teilnahm, dürfte das gerne gehört haben. Der neue Comichelden-Film – der erste, der die Figur Natasha Romanoff ins Zentrum rückt – ist der insgesamt der 24. innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU). Zeitlich ist seine Handlung zwischen den Filmen „The First Avenger: Civil War“ (2016) und „Avengers: Infinity War“ (2018) einzuordnen.

„Black Widow“ startet am 8. Juli in den deutschen Kinos sowie einen Tag später bei Disney+ (abrufbar mit VIP-Zugang).