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Absage für Kultfilm: Salma Hayek war zu „faul“ für „Matrix“

Absage für Kultfilm: Salma Hayek war zu „faul“ für „Matrix“

Hollywood-Star Salma Hayek hat verraten, dass sie die Rolle der Trinity im Kultfilm „Matrix“ nicht bekommen hat, weil sie beim Sport-Casting zu „faul“ war.

Hollywood-Star Salma Hayek (54, „Frida“) hat verraten, warum sie die weibliche Hauptrolle der Trinity im Science-Fiction-Kultfilm „Matrix“ (1999) nicht bekommen hat, obwohl sie eine der Hauptanwärterinnen dafür war.

Physis-Test nicht bestanden

„Wir waren bereits über viele Hürden gesprungen, hatten Screen-Tests und viele Vorsprechen gemacht, dann kamen diese Stunt-Koordinatoren aus Asien und es ging um den Physis-Test“, erinnerte sich Hayek in der Talkshow „Red Table Talk“ von US-Schauspielerin und Moderatorin Jada Pinkett Smith (49) an das Casting.

Doch der lief offenbar nicht so gut: „Sie sagten zu mir: ‚Du musst laufen!‘ Ich fragte: ‚Wohin?!‘ ‚Herum, du musst herumlaufen.'“ – Sie habe nicht mal eine Runde geschafft, gab Hayek zu. „Ich bin flexibel und beweglich, aber ich bin faul. Ich bin nie wirklich ins Fitnessstudio gegangen“, so ihre Entschuldigung.

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Posted by Red Table Talk on Tuesday, June 22, 2021

Auch Jada Pinkett Smith sprach vor

Jada Pinkett Smith war damals ebenfalls zum Casting für die Hauptrolle geladen und betrat direkt nach Hayek den Trainingsraum. „Oh mein Gott, sie war so gut“, erzählte die gebürtige Mexikanerin lachend. „Es war so peinlich. Sie war so fit, sie war so konzentriert, sie war so diszipliniert, sie konnte es und sie war so liebenswürdig“, schwärmte Hayek weiter.

Doch bekanntermaßen kam auch Pinkett Smith nicht zum Zuge. Stattdessen setzte sich die kanadische Schauspielerin Carrie-Anne Moss (53) für die Rolle an der Seite von Superstar Keanu Reeves (56) als Thomas A. „Neo“ Anderson durch. Für die Ehefrau von Will Smith (52) sprang aber immerhin eine andere Rolle heraus:

In den drei Fortsetzungen des Films, inklusive dem kommenden „Matrix 4“ (Kinostart voraussichtlich in diesem Jahr), spielte und spielt sie Captain Niobe.

„Fast & Furious“: Cardi B wird auch im nächsten Teil dabei sein

„Fast & Furious“: Cardi B wird auch im nächsten Teil dabei sein

Im Juli läuft „Fast & Furious 9“ in Deutschland an. Schon jetzt verrät Hauptdarsteller Vin Diesel, dass Cardi B auch im zehnten Teil mitspielen soll.

Zahlreiche Stars rasen in „Fast & Furious 9“ über die Leinwand. Rapperin Cardi B (28), die ebenfalls zu sehen ist, hat bei den Machern einen positiven Eindruck hinterlassen und soll auch im folgenden zehnten Teil wieder mit dabei sein. Das bestätigt Hauptdarsteller Vin Diesel (53) bereits vor Erscheinen des aktuellen Films, der am 15. Juli in die deutschen Kinos brettern soll.

Im Gespräch mit „Entertainment Tonight“ erklärt Diesel, dass die Story der von Cardi B gespielten Figur fortgeführt werden soll. „Wir freuen uns sehr, ihren Charakter zu entwickeln und bis ins Finale zu erweitern“, erklärt der Schauspieler. Es ist derzeit nicht klar, ob tatsächlich nur Teil zehn der Reihe gemeint ist, oder auch der ebenso bereits geplante elfte Streifen, mit dem die Hauptgeschichte beschlossen werden soll, wie im Oktober 2020 bekannt wurde. Im neunten Teil ist die Rapperin als Leysa zu sehen, die eine Verbindung zur Vergangenheit von Hauptcharakter Dominic Toretto (Diesel) hat.

Sie ist bereits ein Teil der Familie

Regisseur Justin Lin (49), der unter anderem für „Fast & Furious 9“ verantwortlich ist und auch die beiden kommenden Filme drehen wird, schwärmt im Gespräch mit „Entertainment Tonight“ zumindest schon von der Rapperin. „Ich liebe Cardi, wissen Sie?“, erklärt Lin. Sie sei ans Set gekommen und habe schon von der ersten Minute an zur großen „Fast & Furious“-Familie gehört. Der Regisseur würde mit ihr demnach jederzeit zusammenarbeiten.

Fans dürfen sich zudem wohl bereits auf eine weitere besondere Figur freuen. Im Gespräch mit „E!News“ deutete Diesel zuvor an, dass Meadow Walker (22), die Tochter des verstorbenen Paul Walker (1973-2013), Teil der Reihe werden könnte. Zwar nannte er keine Details, erklärte jedoch: „Ich würde nichts ausschließen.“ Walker wurde vor seinem tragischen Unfalltod im Jahr 2013 besonders durch die Darstellung des „Fast & Furious“-Charakters Brian O’Conner bekannt.

Neben Cardi B und Diesel sind im neunten Teil zahlreiche weitere Stars zu sehen, darunter Michelle Rodriguez (42), Tyrese Gibson (42), Jordana Brewster (41), Helen Mirren (75), Kurt Russell (70) und Charlize Theron (45).

George Clooney und Co. gründen besondere Schule für Jugendliche

George Clooney und Co. gründen besondere Schule für Jugendliche

Mehrere Stars haben sich zusammengetan, um auch unterprivilegierten Schülern eine Ausbildung in der Filmindustrie zu ermöglichen. Unter anderem George Clooney, Don Cheadle und Kerry Washington wollen dazu eine besondere Schule gründen.

George Clooney (60), Don Cheadle (56), Kerry Washington (44) und weitere Stars haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Unterprivilegierte Jugendliche sollen leichter einen Weg in die Film- und Unterhaltungsindustrie finden, womit für mehr Diversität gesorgt werden soll. Dafür wollen die US-Promis, zu denen auch Grant Heslov (58), Mindy Kaling (41), Nicole Avant (53) und Eva Longoria (46) gehören, eine besondere Schule eröffnen. In Los Angeles soll im Herbst 2022 die Roybal School of Film and Television Production als Pilotprogramm gegründet werden, wie mehrere US-Medien berichten.

George Clooney: Eine Chance für junge Menschen

Bildung und praktisches Training in der Filmbranche sollen dabei vernetzt werden. Praktika in Studios und Produktionsfirmen sollen die Schüler auf gut bezahlte Jobs in der Film- und Fernsehbranche vorbereiten. Zunächst soll die Schule für Neunt- und Zehntklässler öffnen, in den nächsten Jahren soll das Angebot wenn möglich weiter ausgebaut werden.

George Clooney erklärte in einem Statement, dass es das Ziel sei, „die Diversität unseres Landes besser zu reflektieren“. Dies müsse schon früh beginnen, etwa durch Lehrprogramme, „die jungen Menschen etwas über Kameras, Schnitt, visuelle Effekte, Sound und all die Karrieremöglichkeiten beibringen, die diese Industrie zu bieten hat.“

Susan Sarandon und Geena Davis feiern „Thelma & Louise“-Reunion

Susan Sarandon und Geena Davis feiern „Thelma & Louise“-Reunion

Die Schauspielerinnen Susan Sarandon und Geena Davis feiern anlässlich des 30-jährigen Jubiläums ihres Megahits „Thelma & Louise“ eine Reunion – mit kultigem Fluchtauto.

Geena Davis (65) und Susan Sarandon (74) feiern das 30-jährige Jubiläum ihres Erfolgsstreifens „Thelma & Louise“ aus dem Jahr 1991. Die Reunion fand im Rahmen einer Wohltätigkeitsvorführung für die „LA Regional Food Bank“ und das „Geena Davis Institute on Gender in Media“ im berühmten Greek Theater in Los Angeles statt.

Bei der von MGM und Cinespia ausgerichteten Veranstaltung posierten die beiden US-Schauspielerinnen unter anderem mit einem blauen Cabrio – einem 1966 Ford Thunderbird -, das an jenes Fluchtfahrzeug erinnert, mit dem sie in der letzten Szene des Roadmovies von Polizisten bis zum Rand des Grand Canyons, Arizona, gejagt werden …

Ein Küsschen unter Frauen

Zur Freude der Fans und Fotografen gab es sogar ein Küsschen zwischen den beiden Frauen in Erinnerung an den Kultfilm, mit dem im Übrigen auch Hollywood-Star Brad Pitt (57) als junger Liebhaber J. D. erstmals so richtig für Aufsehen sorgte.

Geena Davis postete eine Reihe von Fotos, darunter auch die Kuss-Szene auf ihrem Instagram-Account. „Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht, den Film noch einmal anzuschauen und uns von dieser Geschichte zweier Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand genommen haben, inspirieren zu lassen“, schrieb sie darunter.

Mit einem Oscar ausgezeichnet

Das Drama „Thelma & Louise“ von Regisseur Ridley Scott (83) gewann 1992 einen Oscar für das beste Drehbuch. Geena Davis und Susan Sarandon waren jeweils als beste Hauptdarstellerin nominiert. Ebenfalls nominiert war der Film in den Kategorien Regie, Kamera und Schnitt.

„Thelma & Louise“ erzählt von zwei Freundinnen, die auf der Flucht sind, nachdem sie einen Mann getötet haben, der versucht hatte, eine von ihnen zu vergewaltigen …

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Ab Juli ist Scarlett Johansson erneut als „Black Widow“ auf der großen Leinwand zu sehen. Bei der weltweiten Pressekonferenz des neuen Marvel-Blockbusters verriet die Schauspielerin, wodurch sich ihre Figur von anderen Superhelden abhebt.

Scarlett Johansson (36) ist bald erneut in ihrer Rolle der Ex-KGB-Spionin Natasha Romanoff zu sehen. „Black Widow“ bringt neue Details aus der Vergangenheit der Heldin ans Licht, die zum ersten Mal 2010 in „Iron Man 2“ auftauchte und später als Teil der Avengers in sieben weiteren Marvel-Blockbustern mitmischte. Bei einer weltweiten Pressekonferenz, an der die Nachrichtenagentur spot on news am Freitag (18. Juni) teilnahm, verriet die Schauspielerin nun, wodurch sich ihre Figur auszeichnet und wie sie selbst sich durch sie veränderte.

„Natasha besitzt viel Integrität, sie hat viel Charakter. Und sie hat keine Angst davor, zuzugeben, wenn sie im Unrecht ist“, erklärte die 36-Jährige während des virtuellen Live-Events. Black Widow alias Natasha Romanoff sei „auf diese Weise liebenswürdig“ und „neugierig in Bezug auf sich selbst und andere Menschen“. Als Superheldin steche sie deshalb aus der Masse heraus.

Scarlett Johansson fühlt sich dank Black Widow „wohler dabei, Risiken einzugehen“

Nach mehr als zehn Jahren, in denen Johansson immer wieder in ihre Superheldenrolle schlüpfte, hat Black Widow auch sie selbst nachhaltig verändert. Die Darstellerin verriet: „Ich habe heute definitiv weniger Angst vor bestimmten Dingen als vor zehn Jahren. Das ist ein positiver Fortschritt.“ Der Star fühle sich dank der Rolle „definitiv wohler dabei, Risiken einzugehen“ und sich in unbekannte Abenteuer zu stürzen.

Unbekannte Abenteuer waren zu Beginn ihrer Zusammenarbeit mit den Marvel Studios auch die Filmproduktionen selbst. Die Atmosphäre am Set bezeichnete die US-Amerikanerin im Gespräch mit der Presse jedoch als „so familiär“ und „sehr einzigartig, warm und einladend“. Sie selbst wisse, „wie besonders die Erlebnisse sind, diese Filme zu machen“.

Marvel-Präsident und „Black Widow“-Produzent Kevin Feige (48), der neben Regisseurin Cate Shortland (52) und den weiteren Darstellern Florence Pugh (25), Rachel Weisz (51) und David Harbour (46) an der Pressekonferenz teilnahm, dürfte das gerne gehört haben. Der neue Comichelden-Film – der erste, der die Figur Natasha Romanoff ins Zentrum rückt – ist der insgesamt der 24. innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU). Zeitlich ist seine Handlung zwischen den Filmen „The First Avenger: Civil War“ (2016) und „Avengers: Infinity War“ (2018) einzuordnen.

„Black Widow“ startet am 8. Juli in den deutschen Kinos sowie einen Tag später bei Disney+ (abrufbar mit VIP-Zugang).

Ist Paul Walkers Tochter im nächsten „Fast & Furious“-Film zu sehen?

Ist Paul Walkers Tochter im nächsten „Fast & Furious“-Film zu sehen?

Meadow Walker könnte bald in die „Fast & Furious“-Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters Paul Walker treten. Das deutete Vin Diesel jetzt in einem Interview an.

Es wäre eine kleine Sensation: Wird Meadow Walker (22) bald ein Teil der erfolgreichen Action-Reihe „Fast & Furious“? „Ich würde nichts ausschließen“, macht Vin Diesel im Gespräch mit „E!News“ vielen Fans Hoffnung. „Ohne alle Geheimnisse von ‚Fast 10‘ zu verraten – sagen wir einfach, dass nichts ausgeschlossen ist“, führt der Hollywood-Star aus.

Paul Walkers Charakter existiert weiter in der „Fast & Furious“-Welt

Meadow ist die Tochter des 2013 verstorbenen Schauspielers Paul Walker, der mit den „Fast & Furious“-Filmen bekannt wurde. Er kam im Alter von 40 Jahren bei einem Autounfall ums Leben. Damals liefen gerade die Dreharbeiten zu „Fast & Furious 7“, seine Brüder Caleb und Cody Walker sprangen als Double ein, um den Film fertigzustellen. „Wir haben die Dreharbeiten zu ‚Furious 7‘ für etwa fünf Monate unterbrochen, weil wir uns während des Trauerns den Kopf zerbrochen haben, was wir jetzt tun sollen“, erklärte Diesel „E! News“. Das Studio habe die Entscheidung akzeptiert, „den Charakter weiter in unserer Mythologie existieren zu lassen“. Walkers Figur Brian O’Conner stirbt in der Reihe nicht den Filmtod, sondern beginnt mit seiner Freundin und dem gemeinsamen Sohn ein neues Leben.

Am 25. Juni 2021 feiert endlich „Fast & Furious 9“ seine Premiere. In Deutschland war der Kinostart zunächst für den 8. Juli angekündigt. Corona-bedingt wurde die Deutschlandpremiere um eine Woche verschoben und der Film soll ab dem 15. Juli 2021 zu sehen sein.