Steffenberg, 26.06.2025 (PresseBox) – Ein Stromausfall bedeutet für viele Photovoltaik-Anlagen: Komplettabschaltung. Doch mit der richtigen Technik lässt sich die eigene Solaranlage auch im Falle eines Netzausfalls weiter betreiben – ob als Notstromversorgung oder autarke Inselanlage. Die Grundlage dafür bilden Hybrid-Wechselrichter in Kombination mit Batteriespeichern und einer Backup-Box.
Drei technische Lösungen stehen zur Verfügung:Bei einer Notstromanlage versorgt die PV-Anlage bei Stromausfall gezielt bestimmte Verbraucher über einen separaten Stromkreis – automatisch und zeitlich begrenzt.Ersatzstromanlagen ermöglichen den Weiterbetrieb des gesamten Haushalts über das Hausnetz, wobei auch PV-Strom gespeichert und genutzt werden kann.Eine Inselanlage geht noch einen Schritt weiter: Sie ist vollständig netzunabhängig und erzeugt, speichert und verteilt Strom autonom.
Notwendig sind dafür ein geeigneter Hybrid-Wechselrichter (z. B. von Sungrow oder Growatt), ein Stromspeicher und eine Backup-Box. Die Umschaltung erfolgt bei modernen Systemen automatisch innerhalb weniger Sekunden. Besonders bei kritischen Verbrauchern oder zur Absicherung des Alltagskomforts stellt dies eine sinnvolle Investition dar.
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Wer sich frühzeitig mit einem autarken Stromversorgungskonzept beschäftigt, schützt sich nicht nur vor möglichen Ausfällen, sondern stärkt auch seine energetische Unabhängigkeit.
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