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Tobey Maguire feiert nach sieben Jahren Abstinenz sein Kino-Comeback

Tobey Maguire feiert nach sieben Jahren Abstinenz sein Kino-Comeback

Letztmals drehte Tobey Maguire 2014 einen Hollywood-Film. Doch nach sieben Jahren Abstinenz meldet er sich nun mit einem potenziellen Blockbuster zurück.

Für Fans von Schauspieler Tobey Maguire (46) könnte bald eine lange Leidenszeit vorbeigehen. Schwer zu glauben, aber der „Spider-Man“-Star drehte letztmals 2014 einen Kinofilm – das Biopic „Bauernopfer“ über Schachweltmeister Bobby Fischer (1943-2008). Doch nun, sieben Jahre später, steht für Maguire offenbar das langersehnte Leinwand-Comeback an – und das könnte es in sich haben. Wie „Entertainment Weekly“ berichtet, ist er für den neuen Film von Oscar-Abräumer Damien Chazelle (36, „Whiplash“, „La La Land“) gecastet worden.

Der hört auf den Namen „Babylon“ und soll im Hollywood Ende der 1920er spielen, als der Stumm- zunehmend vom Tonfilm abgelöst wurde. Eine Ära, die Maguire noch bestens dank seiner Rolle in „Der große Gatsby“ von 2013 vertraut sein dürfte. Der bislang bestätigte Cast ist aber auch unabhängig vom Hollywood-Rückkehrer über jeden Zweifel erhaben. So gehören die „Once Upon a Time… in Hollywood“-Kolleg*innen Brad Pitt (57) und Margot Robbie (30) ebenso zum Ensemble wie Olivia Wilde (37), Samara Weaving (29), Katherine Waterston (41) und Spike Jonze (51).

Laut des Berichts fungiert Maguire zusätzlich zu seiner Rolle auch als einer der Produzenten von „Babylon“. In den USA soll der Streifen noch Ende 2022 erscheinen, für Deutschland kommt derzeit offenbar ein Starttermin im Februar 2023 in Frage.

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Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Kleine Gefallen unter Hollywood-Freunden: Brad Pitt legt in Sandra Bullocks nächsten Film einen Gastauftritt hin. Und ihr Cameo in seinem Film ist sogar schon im Kasten…

Auch unter Hollywood-Stars gilt offenbar die Devise: Eine Hand wäscht die andere. So zumindest bei Brad Pitt (57, „Ad Astra“) und Sandra Bullock (56, „Die Jury“). Wie die US-amerikanische Seite „The Hollywood Reporter“ berichtet, wird Pitt bei Bullocks neuem Film „Lost City of D“ einen kleinen Gastauftritt hinlegen. Für die Action-Komödie, bei der Bullock nicht nur mitspielt, sondern auch als Produzentin fungiert, ist mit Channing Tatum (40) zwar bereits ein namhafter Star für die männliche Hauptrolle gefunden. Für ein kurzes Cameo von Pitt ist aber allemal Platz.

„Nein“ hätte Pitt zu dem Gastauftritt aber ohnehin nur schwer sagen können. Denn kurz zuvor wurde verkündet, dass Bullock auch in seinem Action-Streifen „Bullet Train“ in einer Minirolle zu sehen sein wird. Der Film von David Leitch (45) befindet sich bereits in der Postproduktion, soll noch vor „Lost City of D“ (15. April 2022) erscheinen und stellt, man mag es kaum glauben, die erste Zusammenarbeit von Pitt und Bullock dar. Zumindest ist nun gewiss, dass die zweite Kooperation dann auf dem Fuße folgen wird.

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Pitt, Witherspoon und Ford: Das sind die Laudatoren bei den Oscars

Pitt, Witherspoon und Ford: Das sind die Laudatoren bei den Oscars

Mit großen Stars gespickt: Die Verleihung der Oscars 2021 nimmt immer mehr Gestalt an. Nun wurden die Laudatoren bekannt gegeben.

Einen Monat nachdem die Nominierten für die Oscars 2021 bekannt gegeben wurden, hat die verleihende Oscar Academy nun auch die Liste der Stars veröffentlicht, die die begehrten Goldjungen an die Gewinner überreichen werden – und diese liest sich wie das Who’s Who von Hollywood.

Bei der Verleihung werden laut der Mitteilung unter anderem Renée Zellweger (51), Joaquin Phoenix (46), Brad Pitt (57), Bryan Cranston (65), Harrison Ford (78), Reese Witherspoon (45) und Halle Berry (54) als Präsentatoren, Moderatoren und Laudatoren in Persona anwesend sein. Auch weitere Stars sollen noch bekannt gegeben werden.

Im „kleinen Kreis“

Aufgrund der Corona-Pandemie darf bei der Verleihung selbst nur ein relativ kleiner Kreis persönlich anwesend sein. Wie „The Hollywood Reporter“ kürzlich berichtete, nehmen nur die Nominierten, jeweils eine Begleitperson und die Laudatoren physisch an der 93. Ausgabe der Oscars am 25. April teil. Ebenso sind virtuelle Dankesreden untersagt. Auch Events im Rahmenprogramm fallen dieses Jahr aus.

Die Oscar-Zeremonie selbst ist zweigeteilt und findet sowohl am gewohnten Austragungsort, dem Dolby Theatre, als auch in der Union Station in Downtown Los Angeles statt.

Dieses Jahr kann sich insbesondere Regisseur David Fincher (58, „Fight Club“) Hoffnungen auf einen Oscar machen. Sein Netflix-Streifen „Mank“ mit Gary Oldman (63, „Die dunkelste Stunde“) in der Hauptrolle geht mit zehn Nominierungen als großer Favorit ins Rennen.

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