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„Black Widow“ überzeugt an den Kinokassen

„Black Widow“ überzeugt an den Kinokassen

Seit wenigen Tagen läuft „Black Widow“ mit Scarlett Johansson weltweit in den Kinos. Und trotz eines Teilboykotts von manchen deutschen Kinobetreibern ist der neueste Marvel-Kracher ein voller Erfolg.

Natasha Romanoff, gespielt von Scarlett Johansson (36), erobert derzeit in ihrem ersten Solo-Film die Kinosäle weltweit. Die US-amerikanische Schauspielerin lockte als russische Geheimagentin „Black Widow“ am zweiten Wochenende der Wiedereröffnung der Kinos in Deutschland hierzulande allein immerhin 205.000 Menschen in die Filmtheater und erwirtschaftete damit knapp mehr als zwei Millionen Euro an den Kassen.

Was auf den ersten Blick als nicht sonderlich viel erscheint, ist vor dem Hintergrund der strengen Hygieneregeln und nicht voll ausgelasteten Sälen dennoch beachtlich. Außerdem boykottieren einige Kino-Unternehmen den Disney-Film aufgrund der in ihren Augen inakzeptablen Konditionen und Einsatzbedingungen. So hat zum Beispiel die bundesweit agierende Kinopolis-Gruppe den Film nicht in ihr Programm aufgenommen.

Auch weltweit ein riesiger Erfolg

Auch weltweit und in den USA startete der Film mit einem beeindruckenden Umsatz von insgesamt 215 Mio. US-Dollar (rund 181 Mio. Euro), davon 80 Mio. US-Dollar (rund 67 Mio. Euro) an den US-Kinokassen. 60 Mio. US-Dollar (rund 51 Mio. Euro) spülte „Black Widow“ über den VIP-Zugang auf Disney+ ein. Der Marvel-Streifen ist auch über Disneys hauseigenem Streamingdienst erhältlich. Neben den normalen Abo-Kosten von 8,99 Euro pro Monat sind zusätzliche 21,99 Euro für den VIP-Zugang fällig. Es sei unglaublich zu sehen, wie das Publikum nach zwei Jahren ohne Marvel-Film „Black Widow“ genieße, erklärt der Chairman von Disney Studio Content, Alan Bergman.

Der Film mit Johansson ist ihr insgesamt neunter Einsatz im Marvel-Universum und wird aller Voraussicht nach auch ihr letzter. Erst kürzlich bekräftigte die Schauspielerin ihren Entschluss, die Rolle ein für alle Mal ruhen lassen zu wollen. Sie möchte dem MCU jedoch in einer anderen Art und Weise weiterhin zur Verfügung stehen und die Zukunft der Comic-Verfilmungen von Marvel mitgestalten.

„Black Widow“: Darum boykottieren viele Kinos den Marvel-Blockbuster

„Black Widow“: Darum boykottieren viele Kinos den Marvel-Blockbuster

Eigentlich ist seit 8. Juli „Black Widow“ in den Kinos angelaufen. Doch in den Programmen vieler Filmtheater fehlt vom Marvel-Blockbuster jede Spur. Wie kommt es dazu?

Mit „Black Widow“ kam ab dem 8. Juli der erste Marvel-Blockbuster seit der Corona-Pandemie in die deutschen Kinos. Das heißt: theoretisch. Denn Filmfans, die sich die Vorgeschichte zur Heldin Natasha Romanoff (Scarlett Johansson, 36) ansehen wollen, tun sich bei zahlreichen Kinos schwer, den Film überhaupt im Programm zu finden. Die Kinopolis-Gruppe hat sich zu diesem Sachverhalt inzwischen geäußert und dabei explizit zum Film „Black Widow“ Stellung bezogen.

Demnach hätten sich „die Konditionen und Einsatzbedingungen für einige Filme in erheblichem Umfang und einseitig zu Lasten der Kinos verändert.“ Daher müsse „- allen Einigungsversuchen zum Trotz – schweren Herzens auf den Einsatz von ‚Black Widow‘ verzichtet“ werden. Etwa das zur Kinopolis-Gruppe gehörende Multiplex-Kino Mathäser Filmpalast in München veröffentlichte dieses Statement auch auf seiner offiziellen Facebook-Seite. Deutschlandweit hat das Kinounternehmen 16 Standorte mit über 140 Leinwänden, das Mathäser im Herzen Münchens ist eines der besucherstärksten Kinos des Landes.

Liebe Kinogäste,

endlich können wir Filme wieder an dem Ort erleben, für den sie gemacht werden. Und zwar im Kino…

Posted by Mathäser Filmpalast on Tuesday, July 6, 2021

Schon einen Tag später auf Disney+

Mitte Mai 2021 hatten sich die vier großen Unternehmen Cineplex, Kinopolis, die Filmpalast- sowie die Astor-Gruppe unter dem Namen „Cinema Family Group“ zu einer Verhandlungsgruppe zusammengeschlossen, wie das Branchenblatt „Blickpunkt:Film“ damals berichtete. Auf diese Weise sollten gemeinsame Interessen vertreten werden. Auch wenn sich die anderen Mitglieder dieser „Cinema Family Group“ noch nicht konkret zu „Black Widow“ geäußert haben, so suchen Marvel-Fans den Streifen auch bei ihnen bislang vergebens auf den Programmplänen, schreibt „Blickpunkt:Film“. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news wollte Disney zum jetzigen Zeitpunkt kein Statement zum Sachverhalt um „Black Widow“ abgeben.

Bereits ab dem 9. Juli, also nur einen Tag nach dem Kinostart, ist „Black Widow“ über Disneys hauseigenem Streamingdienst Disney+ erhältlich. Neben den normalen Abo-Kosten von 8,99 Euro pro Monat sind hierfür aber noch zusätzliche 21,99 Euro für den VIP-Zugang fällig. Kunden von Disney+, die diesen Aufpreis nicht zahlen wollen, müssen sich bis zum 6. Oktober gedulden. Dann ist „Black Widow“ auch im regulären Abo enthalten.

Giovanni und Stefano Zarrella: „Wir können immer aufeinander zählen“

Giovanni und Stefano Zarrella: „Wir können immer aufeinander zählen“

Im Film „Luca“ spricht Giovanni Zarrella einen Fiesling, sein Bruder Stefano dessen Gehilfen. Durchaus passend – denn Stefano hört auf das, was ihm sein großer Bruder sagt. Aber auch der benötigt mal die Hilfe seines jüngeren Bruders.

Am 18. Juni startet auf Disney+ der neue Pixar-Film „Luca“. Der Streifen nimmt die Zuschauer*innen mit in das Küstenörtchen Portorosso an der Italienischen Riviera und begleitet den Jungen Luca und seinen Freund Alberto bei der Entdeckung des „Menschendorfes“. Neuland für die beiden – denn sie sind Seemonster aus der Unterwasserwelt und müssen stets auf der Hut sein, nicht als solche entdeckt zu werden. Für die Synchronisation hat sich Disney+ prominente Unterstützung ins Boot geholt. Sänger und Moderator Giovanni Zarrella (43) spricht den Dorf-RüpelErcole, sein Bruder Stefano Zarrella (30) schlüpft in die Rolle des Jungen Ciccio, der rechten Hand Ercoles.

„Der Film ist unglaublich herzlich. Es geht darum, an seinen Träumen festzuhalten, Menschen zu finden, die gemeinsam mit einem die Träume leben und diese bestärken“, schwärmt Giovanni Zarrella im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Auch die Tatsache, dass der Film in Italien spielt, habe die beiden Brüder mit italienischen Wurzeln davon überzeugt, an dem Projekt mitzuarbeiten, erklärt der Sänger und Moderator weiter.

Stefano Zarrella: „Mein Papa nannte mich Pummelchen“

In „Luca“ spricht Giovanni Zarrella den eingebildeten und eitlen Fiesling Ercole, der alles daraufsetzt, beim Portorosso-Cup-Rennen wieder als Sieger hervorzugehen. Sein treu ergebener Anhänger Ciccio, gesprochen von Stefano Zarrella, muss dabei die ein oder andere Gemeinheit einstecken. „Es war schon gewöhnungsbedürftig für mich, mal der Fiesling zu sein. Es war komisch, etwas zu spielen, was nicht meiner Natur entspricht. Jemandem einen reindrücken wollen – das passt überhaupt nicht zu mir“, sagt Giovanni Zarrella über seine Rolle. Aber es sei schön gewesen, solch eine Figur zu spielen. Gemeinsamkeiten zwischen ihm und dem Fiesling Ercole sieht er aber nicht: „Fies bin ich nie. Ich kann sehr bestimmend sein, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle oder mein enger Kreis ungerecht behandelt wird. Dann sage ich klar meine Meinung.“

Über seine Rolle des unsicheren, moppeligen Jungen Ciccio erklärt Stefano Zarrella: „Ciccio hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen – da liegen Parallelen. Ich habe früher etwas mehr gewogen und mein Papa nannte mich Ciccio. Das bedeutet Pummelchen.“ Und noch etwas haben er und der kleine italienische Junge gemeinsam: „In der Rolle des Ciccio habe ich mich wiedererkannt, da ich immer auf Giovannis Ratschläge gehört habe, auch heute noch. Schließlich hat er viel mehr Erfahrung als ich.“ Er frage seinen großen Bruder nach Tipps. „Typisch großer Bruder, kleiner Bruder.“

Giovanni und Stefano Zarrella: Wer hört auf wen?

Dreizehn Jahre liegen zwischen den Brüdern. Das machte sich in der Kindheit und Jugend bemerkbar. „Früher hatte ich natürlich eine Vorbildfunktion, das ist aber mittlerweile nicht mehr nötig. Stefano macht alles schon ganz gut allein“, sagt Giovanni Zarrella schmunzelnd. So ganz kann er jedoch nicht aus seiner Haut – vor allem im Bereich Social Media: „Ich sage Stef schon mal: ‚Pass auf, was du da gepostet hast, das würde ich so nicht machen. Das könnte man auch anders verstehen.‘ Über die Jahre habe ich schon viele Erfahrungen gesammelt.“

Allerdings könne er in diesem Business auch noch einiges von seinem jüngeren Bruder lernen, denn das Produzieren von Social-Media-Beiträgen „liegt nicht in meiner Natur“, so Giovanni Zarrella. „Ich bin 13 Jahre älter als Stefano – das merkt man einfach. Jetzt hoffe ich auf ein paar gute Tipps von ihm. Aber ich fange nicht an zu kochen!“

Beim Kochen benötigt Stefano Zarrella, der auf TikTok und Instagram regelmäßig Rezepte verrät, keine Hilfe seines großen Bruders. Anders sieht es geschäftlich aus, da könne er „viel von Giovanni lernen“, erklärt er. „Auf wen man zählen kann, auf wen nicht, worauf es im Umgang mit Medien zu achten gilt. Wer in der Öffentlichkeit steht, trägt eine große Verantwortung.“ Mittlerweile müsse er „schon zweimal überlegen, was ich poste“ – und frage Giovanni um Rat. „Wir sind echt ein gutes Team und können immer aufeinander zählen“, schwärmt Stefano Zarrella.

„Familiärer Zusammenhalt ist uns heilig“

„Wenn wir bei unseren Eltern sind, sprechen wir eine Mischung aus Schwäbisch und Italienisch“, erzählt Stefano über die Familientreffen der Zarrellas. „Immer sonntags ist es bei uns im Hause Zarrella sehr laut. Mama steht in der Küche und kocht für alle. Ich koche auch sehr gerne mit ihr zusammen. Wenn ich bald mal Kinder habe, möchte ich ihnen diese Kultur auch nahebringen. Dieser familiäre Zusammenhalt ist uns heilig.“

Die beiden Brüder sind in Deutschland aufgewachsen – die Heimat ihrer Eltern, Italien, spielt jedoch eine große Rolle in ihrem Leben, wie Giovanni Zarrella erklärt: „Unser Lebensgefühl innerhalb der Familie ist ‚typisch‘ italienisch – die Werte, die ich meinen Kindern vermitteln möchte, und was wir nach außen transportieren.“ Italiener seien zwar nicht familiärer als Deutsche, „aber wir trauen uns mehr, die Familie zu zelebrieren, auch nach außen“, sagt der Sänger. „Ich finde es wichtig, dass man bei jeder Verabschiedung ‚Ich liebe dich‘ sagt, auch zu den Großeltern, und dass man unglaublich offen und herzlich miteinander umgeht. Das versuche ich, meinen Kindern zu vermitteln – und das ist schon sehr italienisch.“

„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

Disneys Realverfilmung „Cruella“ ist so erfolgreich, dass der Konzern bereits kurz nach Veröffentlichung einen Nachfolger einplant.

Erst Ende Mai hat Disney den Film „Cruella“ herausgebracht. Bereits kurz nach Veröffentlichung steht fest, dass die Realverfilmung zu der Figur Cruella de Vil, bekannt aus „101 Dalmatiner“, einen Nachfolger bekommen soll. Das berichten mehrere US-Medien, darunter das Branchenmagazin „Variety“. Der Konzern befinde sich in einer frühen Entwicklungsphase für einen weiteren Film, heißt es.

Bei Disney sei man mit dem bisherigen Einspielergebnis „sehr zufrieden“, erklärte ein Sprecher demnach in einem Statement. Auch von einer „starken Premiere“ auf dem Streamingdienst Disney+ ist die Rede. Zwar wollte der Konzern keine Streaming-Zahlen veröffentlichen, an den Kinokassen habe der Film dem Bericht zufolge aber in den USA und weltweit zusammen bereits etwa 80,9 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 66,5 Millionen Euro – eingespielt.

Wer wird dabei sein?

Es wird laut „Variety“ erwartet, dass Craig Gillespie (53) erneut Regie führen soll. Das Drehbuch soll wieder von Tony McNamara (54) stammen. Hauptdarstellerin Emma Stone (32) dürfte dann zudem wieder zu sehen sein. Seit dem 28. Mai ist „Cruella“ in Deutschland bei Disney+ abrufbar. Zahlende Abonnenten müssen allerdings zusätzlich einen VIP-Zugang erstehen, der aktuell 21,99 Euro kostet.

In einem Interview mit „Collider“ erklärte Gillespie kürzlich, dass er daran interessiert sei, auch bei einem Nachfolger Regie zu führen – vorausgesetzt, dass er wieder mit dem gleichen Team an einer Fortsetzung arbeiten könne. Auf die Frage, ob er glaube, dass es rund um den Charakter Cruella noch mehr zu erzählen gebe, erklärte er: „Ich denke, wir haben sie gerade erst kennengelernt.“

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„Jungle Cruise“ wird zeitgleich auf Disney+ als auch im Kino laufen

„Jungle Cruise“ wird zeitgleich auf Disney+ als auch im Kino laufen

Dwayne „The Rock“ Johnson hat auf Instagram bekannt gegeben, dass der Abenteuerfilm „Jungle Cruise“ zeitgleich auf Disney+ und im Kino starten wird. Der Streifen wird ab 30. Juli zu sehen sein.

Der Disney-Abenteuerfilm „Jungle Cruise“ wird zeitgleich auf Disney+ und im Kino zu sehen sein. Dies verkündete Hauptdarsteller Dwayne „The Rock“ Johnson (49) in einem Video auf seinem Instagram-Account. Demnach wird der Disney-Streifen weltweit am 30. Juli 2021 in den Kinos anlaufen und auf dem Streamingdienst Disney+ verfügbar sein. Den Film sowohl im eigenen Wohnzimmer als auch im Kino erleben zu können, gebe „jedem auf der ganzen Welt die einzigartige Gelegenheit“ den Film so zu sehen, wie er möchte und – angesichts der Corona-Pandemie – auch so sicher wie möglich, erklärte Johnson.

Es sei „ein Privileg und eine Ehre“, seinen Fans den Film nahezubringen. Dies sage er auch im Namen seines „sehr talentierten“ Co-Stars Emily Blunt (38) sowie Disney, fuhr er fort. Der Film handelt von einer Disneyland-Attraktion, die den Titel „Jungle Cruise“ trägt. Eine Gruppe von Reisenden fährt mit einem Boot durch die Attraktion und gelangt schließlich in einen Dschungel, in dem gefährliche Tiere und Reptilien leben. Neben Dwayne „The Rock“ Johnson und Emily Blunt gehören auch Jack Whitehall (32), Andy Nyman (55), Jesse Plemons (33) und Paul Giamatti (53) zum Cast. „Jungle Cruise“ sollte bereits im Juli 2020 in den Kinos starten, musste aufgrund der Corona-Pandemie aber verschoben werden.

„Jungle Cruise“ ist nicht der einzige Film, bei dem Disney einen zeitgleichen Start beim hauseigenen Streamingdienst und in den Kinos plant. Auch der Marvel-Film „Black Widow“ (8. Juli) sowie die Realverfilmung „Cruella“ (28. Mai) werden direkt bei Disney+ erscheinen.

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