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Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

Hollywoods Topverdiener: Niemand kassiert mehr als Daniel Craig

James Bond ist unschlagbar: Daniel Craig ist dank seines Netflix-Deals mit 100 Millionen US-Dollar der bestbezahlte Filmstar der Welt. Dwayne Johnson liegt mit 50 Millionen US-Dollar an zweiter Stelle.

Kein Filmstar verdient mehr als Daniel Craig (53). Der Schauspieler führt eine „Variety“-Liste mit 100 Millionen US-Dollar an. Darin werden die 17 angeblich höchsten Gehälter von Filmstars für neue Projekte aufgeführt. Auch Dwayne Johnson (49), Will Smith (52) und Denzel Washington (66) sind unter anderem vertreten. Jennifer Lawrence (31) und Julia Roberts (53) sind demnach die bestbezahlten Schauspielerinnen.

Einen großen Beitrag zu den steigenden Gehältern leisten offenbar Filme, die auf den Streamingdiensten veröffentlicht werden. Die Unternehmen zahlen den Schauspielern dem Bericht zufolge höhere Gesamtgagen und kompensieren so die wegfallenden Einnahmen der Stars, die diese durch Beteiligungen am finanziellen Erfolg an den Kinokassen erhalten würden.

100 Millionen für „Knives Out“-Filme

Im März hatte „Variety“ berichtet, dass Daniel Craig für Netflix dreht. Der Streamingdienst hat einen zweiten und dritten Film der „Knives Out“-Reihe angekündigt. Teil eins lief mit Craig in der Hauptrolle erfolgreich im Kino. Netflix soll angeblich insgesamt 450 Millionen US-Dollar für die zwei Fortsetzungen ausgeben. Und die neue „Variety“-Liste zeigt, dass davon angeblich 100 Millionen US-Dollar allein an Craig gehen sollen.

Dwayne Johnson soll laut „Variety“ 50 Millionen Dollar für den Amazon-Actionfilm „Red One“ erhalten. Will Smiths Gehalt für das geplante Biopic „King Richard“ wurde angeblich auf 40 Millionen US-Dollar erhöht, nachdem Warner Bros. beschlossen hat, den Film gleichzeitig in den Kinos und auf HBO Max zu veröffentlichen. Denzel Washington soll für den Thriller „The Little Things“ ebenfalls 40 Millionen US-Dollar verdienen.

Auf der „Variety“-Liste stehen zudem Leonardo DiCaprio („Don’t Look Up“) mit 30 Millionen US-Dollar, Mark Wahlberg („Spenser Confidential“), ebenfalls mit 30 Millionen sowie Jennifer Lawrence („Don’t Look Up“) mit 25 Millionen und Julia Roberts („Leave The World Behind“), die auch 25 Millionen Dollar erhalten soll. Es folgen Sandra Bullock („The Lost City Of D“) mit 20 Millionen und Ryan Gosling („The Grey Man“) mit 20 Millionen Dollar Gehalt. Chris Hemsworth erhält für „Thor: Love And Thunder“ angeblich ebenso 20 Millionen Dollar, genau wie Brad Pitt für „Bullet Train“, Michael B. Jordan („Without Remorse“) kommt „Variety“ zufolge auf 15 Millionen.

„Jungle Cruise“: Auf Abenteuerfahrt mit Dwayne Johnson und Emily Blunt

„Jungle Cruise“: Auf Abenteuerfahrt mit Dwayne Johnson und Emily Blunt

Mit „Jungle Cruise“ kommt am 29. Juli ein neuer Live-Action-Film aus dem Hause Disney ins Kino. Dwayne Johnson und Emily Blunt sorgen mit einer abenteuerlichen Amazonas-Expedition für sommerlichen Familienspaß.

Mit „Jungle Cruise“ bringt Disney am 29. Juli seinen neuesten Live-Action-Film auf die große Leinwand. Einen Tag später kommen auch Disney+-Abonnenten mit VIP-Zugang in den Filmgenuss. Für den Abenteuerstreifen mit Emily Blunt (38) und Dwayne Johnson (49) in den Hauptrollen hat sich Regisseur Jaume Collet-Serra (47) Inspiration bei der gleichnamigen Flussboot-Attraktion „Jungle Cruise“ in Disneyland geholt. Ursprünglich sollte der Film bereits 2020 in die Kinos kommen, aufgrund der Pandemie mussten sich die Fans aber bis jetzt gedulden. Hat sich das Warten gelohnt?

Emily Blunt und Dwayne Johnson wagen sich in den Dschungel am Amazonas – Darum geht es

Emily Blunt spielt in „Jungle Cruise“ die abenteuerlustige Forscherin Dr. Lily Houghton, die auf der Suche nach einem einzigartigen Baum mit wundersam heilenden Kräften ist, der einer Legende nach tief verborgen im Amazonas-Gebiet wachsen soll. Der Baum könnte einen unvorstellbaren medizinischen Fortschritt für die Menschheit des frühen 20. Jahrhunderts bedeuten. Mit Sack und Pack im Dschungel angekommen, nimmt Lily die Hilfe des ungehobelten Kapitäns Frank Wolff (Dwayne Johnson) an, der sie auf seinem klapprigen, aber charmanten Boot „La Quila“ über den Amazonas schippert. Gemeinsam mit Lilys Bruder MacGregor (Jack Whitehall, 33) müssen die beiden gegen gefährliche Tiere, Dschungelbewohner und eine konkurrierende Expedition aus dem Deutschen Kaiserreich ankämpfen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, die in eine schicksalsträchtige Entscheidung mündet…

„Indiana Jones“ trifft auf „Fluch der Karibik“: „Jungle Cruise“ ist der perfekte Actionstreifen für den Sommer

Dwayne „The Rock“ Johnson selbst beschreibt den Film als eine Mischung aus den kultigen „Indiana Jones“-Filmen, der Actionkomödie „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ aus dem Jahr 1984 und dem britischen Abenteuerfilm „African Queen“. Und besser könnte man es kaum ausdrücken. Bereits mit „Fluch der Karibik“ gelang es Disney ab 2003, die Magie einer Disneyland-Attraktion auf die große Kinoleinwand zu bringen. Mit „Jungle Cruise“ ist dem Konzern dies auf ein Neues geglückt.

Der Abenteuerfilm ist ein gelungenes Zusammenspiel aus Abenteuergeschichten und dem humorvollem Geplänkel der beiden Hauptdarsteller, die ein überraschend lustiges Comedy-Duo abgeben. Außerdem weckt er vermutlich bei vielen Zuschauern lieb gewonnene Erinnerungen an vergangene Freizeitparkbesuche. Obwohl der Film zwischendurch etwas langatmig wird, begeistert er dennoch immer wieder mit neuen, spannenden Wendungen. Unterm Strich ist „Jungle Cruise“ ein aufregendes Sommer-Abenteuer für die ganze Familie, das man nicht missen sollte.

Dwayne Johnson: „Fast & Furious“-Reihe wird ohne ihn enden

Dwayne Johnson: „Fast & Furious“-Reihe wird ohne ihn enden

Dwayne Johnson hat in einem Interview seine Rückkehr zur „Fast & Furious“-Reihe ausgeschlossen. Seinen Kollegen wünsche er „viel Glück“ für die letzten beiden Teile.

Dwayne „The Rock“ Johnson (49) hat seinen Fans die letzte Hoffnung genommen. Der Schauspieler hat in einem Interview mit dem „Hollywood Reporter“ angekündigt, in keinem der verbleibenden „Fast & Furious“-Filme dabei zu sein. „Ich wünsche ihnen alles Gute für ‚Fast 9′“, sagte er. „Und ich wünsche ihnen viel Glück bei ‚Fast 10‘ und ‚Fast 11‘ und dem Rest der ‚Fast & Furious‘-Filme, die sie ohne mich machen.“

Seine Rolle des Agenten Hobbs gehörte seit dem fünften „Fast & Furious“-Teil zur Stammbesetzung und bekam mit „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ sogar sein eigenes Spin-off. Beim neunten Teil der Action-Reihe fehlte Johnson aber bereits. „The Rock“ hatte zuvor Streit mit Vin Diesel (54). Dwayne Johnson packte 2018 im Interview mit dem „Rolling Stone“ über den Zoff mit seinem Co-Star aus. „Vin und ich hatten ein paar Diskussionen, einschließlich eines wichtigen Vieraugengesprächs in meinem Trailer“, erzählte Johnson. Dabei sei ihm bewusst geworden, dass es „einen fundamentalen Unterschied“ in ihren „Philosophien“ gebe, wie „wir das Filmemachen und eine Zusammenarbeit angehen“.

Seitenhieb gegen Diesel

Kürzlich erklärte Diesel im Interview mit „Men’s Health“, dass er zwar hart sein konnte, er aber als Produzent eben alles tue, um bessere Schauspielleistungen zu bekommen. „Ich habe gelacht, und zwar sehr. Ich glaube, alle haben gut darüber gelacht. Und dabei belasse ich es“, reagierte Johnson im „Hollywood Reporter“-Interview darauf nun spöttisch.

Das Franchise soll mit zwei weiteren Filmen und damit einem zweigeteilten Finale enden. Das hatte Hauptdarsteller Vin Diesel bereits im Februar 2020 anklingen lassen und dabei die „Avengers“-Reihe als Vorbild genannt. 2001 begann die Erfolgsgeschichte mit „The Fast and the Furious“. „Fast & Furious 9“ hat seit seinem Release Ende Juni weltweit Erfolge gefeiert. Am 15. Juli lief der Streifen auch in Deutschland an – und legte den stärksten deutschen Kinostart seit Weihnachten 2019 hin.

Jason Momoa will einen Film mit Dwayne Johnson drehen

Jason Momoa will einen Film mit Dwayne Johnson drehen

Ein gemeinsamer Film mit den Actiongrößen Jason Momoa und Dwayne Johnson? Laut Momoa ist das schon lange in Planung und wird auch passieren.

Sie sind große Actionschauspieler, gute Freunde und vielleicht bald auch Co-Stars? Jason Momoa (41) verriet nun im Interview mit Late-Night-Host Jimmy Fallon (46) in dessen Show, dass er „unbedingt“ einen Film mit Kumpel Dwayne Johnson (49) drehen möchte.

„Dwayne und ich haben uns vor rund 20 Jahren kennengelernt“, gab der Schauspieler preis. Sie wurden einander durch einen gemeinsamen Freund auf Hawaii vorgestellt und sind bis heute befreundet. Seitdem hätten sie bereits mehrfach mit dem Gedanken gespielt, gemeinsam an einem Filmprojekt zu arbeiten. „Er ist nur noch viel beschäftigter, als ich es bin – und ich bin momentan auch sehr beschäftigt“, erklärte Momoa lachend, warum es dazu bisher noch nicht gekommen ist.

Johnson ist Momoa noch „etwas schuldig“

„Eines Tages wird es passieren“, ist sich der 41-Jährige allerdings sicher. Weiter scherzte der „Aquaman“-Darsteller, dass es einfach sei, Dwayne Johnson für einen gemeinsamen Film zu überreden. „Er ist mir schließlich etwas schuldig“, sagte Momoa. Denn im April dieses Jahres überraschte der Schauspieler Johnsons Tochter Tiana zu ihrem dritten Geburtstag mit einer Videonachricht. Johnson stellte die Reaktion des überglücklichen Mädchens später online.

Jimmy Fallon gab ihm lachend recht: „Absolut! Sag einfach: ‚Ich hab‘ das Geburtstagsvideo gemacht, jetzt machst du einen Film!“

Jason Momoa ist zurzeit in vielen Projekten eingespannt

Jason Momoa feierte seinen schauspielerischen Durchbruch mit der Rolle des Khal Drogo in „Game of Thrones“. Seit 2016 ist er als Aquaman Teil des DC Superhelden Universums. Ende 2022 wird der zweite Teil des Blockbusters mit dem Titel „Aquaman und das verlorene Königreich“ in den Kinos erscheinen. Außerdem ist Momoa in der postapokalyptischen Serie „See“ auf Apple TV+ zu sehen. Deren dritte Staffel ist laut US-Medien bereits in Planung.