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„Jungle Cruise“: Auf Abenteuerfahrt mit Dwayne Johnson und Emily Blunt

„Jungle Cruise“: Auf Abenteuerfahrt mit Dwayne Johnson und Emily Blunt

Mit „Jungle Cruise“ kommt am 29. Juli ein neuer Live-Action-Film aus dem Hause Disney ins Kino. Dwayne Johnson und Emily Blunt sorgen mit einer abenteuerlichen Amazonas-Expedition für sommerlichen Familienspaß.

Mit „Jungle Cruise“ bringt Disney am 29. Juli seinen neuesten Live-Action-Film auf die große Leinwand. Einen Tag später kommen auch Disney+-Abonnenten mit VIP-Zugang in den Filmgenuss. Für den Abenteuerstreifen mit Emily Blunt (38) und Dwayne Johnson (49) in den Hauptrollen hat sich Regisseur Jaume Collet-Serra (47) Inspiration bei der gleichnamigen Flussboot-Attraktion „Jungle Cruise“ in Disneyland geholt. Ursprünglich sollte der Film bereits 2020 in die Kinos kommen, aufgrund der Pandemie mussten sich die Fans aber bis jetzt gedulden. Hat sich das Warten gelohnt?

Emily Blunt und Dwayne Johnson wagen sich in den Dschungel am Amazonas – Darum geht es

Emily Blunt spielt in „Jungle Cruise“ die abenteuerlustige Forscherin Dr. Lily Houghton, die auf der Suche nach einem einzigartigen Baum mit wundersam heilenden Kräften ist, der einer Legende nach tief verborgen im Amazonas-Gebiet wachsen soll. Der Baum könnte einen unvorstellbaren medizinischen Fortschritt für die Menschheit des frühen 20. Jahrhunderts bedeuten. Mit Sack und Pack im Dschungel angekommen, nimmt Lily die Hilfe des ungehobelten Kapitäns Frank Wolff (Dwayne Johnson) an, der sie auf seinem klapprigen, aber charmanten Boot „La Quila“ über den Amazonas schippert. Gemeinsam mit Lilys Bruder MacGregor (Jack Whitehall, 33) müssen die beiden gegen gefährliche Tiere, Dschungelbewohner und eine konkurrierende Expedition aus dem Deutschen Kaiserreich ankämpfen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, die in eine schicksalsträchtige Entscheidung mündet…

„Indiana Jones“ trifft auf „Fluch der Karibik“: „Jungle Cruise“ ist der perfekte Actionstreifen für den Sommer

Dwayne „The Rock“ Johnson selbst beschreibt den Film als eine Mischung aus den kultigen „Indiana Jones“-Filmen, der Actionkomödie „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ aus dem Jahr 1984 und dem britischen Abenteuerfilm „African Queen“. Und besser könnte man es kaum ausdrücken. Bereits mit „Fluch der Karibik“ gelang es Disney ab 2003, die Magie einer Disneyland-Attraktion auf die große Kinoleinwand zu bringen. Mit „Jungle Cruise“ ist dem Konzern dies auf ein Neues geglückt.

Der Abenteuerfilm ist ein gelungenes Zusammenspiel aus Abenteuergeschichten und dem humorvollem Geplänkel der beiden Hauptdarsteller, die ein überraschend lustiges Comedy-Duo abgeben. Außerdem weckt er vermutlich bei vielen Zuschauern lieb gewonnene Erinnerungen an vergangene Freizeitparkbesuche. Obwohl der Film zwischendurch etwas langatmig wird, begeistert er dennoch immer wieder mit neuen, spannenden Wendungen. Unterm Strich ist „Jungle Cruise“ ein aufregendes Sommer-Abenteuer für die ganze Familie, das man nicht missen sollte.

Scarlett Johansson hat „Black Widow“-Rolle ursprünglich nicht bekommen

Scarlett Johansson hat „Black Widow“-Rolle ursprünglich nicht bekommen

Scarlett Johansson hat in einem Interview verraten, dass sie die Rolle der „Black Widow“ ursprünglich gar nicht bekommen hat. Ein glücklicher Zufall erfüllte ihr dann aber doch noch ihren Traum.

Als „Black Widow“ feiert Scarlett Johansson (36) derzeit weltweit große Erfolge an den Kino-Kassen. Wie die Schauspielerin in einem Interview mit „BBC Radio 1“ verraten hat, war sie ursprünglich allerdings gar nicht für die Rolle im Marvel-Universum vorgesehen. Erst ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass Johansson doch noch zu Natasha Romanoff wurde.

„Ich war ein großer Fan von ‚Iron Man‘ und ich wollte mit Jon [Favreau] and Robert [Downey Jr.] arbeiten. Aber dann habe ich die Rolle nicht bekommen und ich war ziemlich enttäuscht darüber“, erklärte die 36-Jährige. Solche Dinge würden in Hollywood aber tagtäglich vorkommen.

Emily Blunt war anderweitig beschäftigt

Einige Wochen später habe sie allerdings doch noch einen Anruf bekommen und sei gefragt worden, ob sie noch zur Verfügung stehe. „Ich antwortete: ‚Ja, ich bin überaus verfügbar'“, so Johansson. Ihre Schauspiel-Kollegin Emily Blunt (38, „A Quiet Place“), die eigentlich die Rolle hätte übernehmen sollen, habe zu dem Zeitpunkt andere Verpflichtungen gehabt.

Natasha Romanoff alias Black Widow war erstmals 2010 in „Iron Man 2“ zu sehen. Blunt musste die Rolle ablehnen, weil sie für den Film „Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ gebucht war.

„A Quiet Place 2“: Alles neu beim Nachfolger des Überraschungshits?

„A Quiet Place 2“: Alles neu beim Nachfolger des Überraschungshits?

Vor rund drei Jahren mauserte sich „A Quiet Place“ vom Horror-Geheimtipp schnell zum Kassenschlager. Kann da der zweite Teil, der am 24. Juni 2021 endlich auch hierzulande ins Kino kommt, mithalten?

Das Kino meldet sich am 24. Juni endlich zurück und zumindest im Fall des Horrorstreifens „A Quiet Place 2“ tut es das mucksmäuschenstill. Denn wie schon beim ersten Teil von und mit John Krasinski (41), der sich 2018 zu einem Überraschungshit aufschwang, kann in der apokalyptischen Welt voller Monster mit Supergehör jedes noch so leise Tönchen das letztes sein. Wo die Fortsetzung ansetzt und was sich im Vergleich zum Vorgänger geändert hat, gibt es hier zum Nachlesen. Achtung, es folgen Spoiler zu Teil eins!

Leise auf der Flucht: Darum geht es

Die tödliche Gefahr durch die ebenso grausamen wie geräuschempfindlichen Kreaturen ist noch immer allgegenwärtig. Jeder noch so kleine Laut könnte ihr letzter sein. Evelyn (Emily Blunt, 38) ist mit ihren Kindern Regan (Millicent Simmonds, 18), Marcus (Noah Jupe, 16) und dem Baby nun auf sich allein gestellt. Weiterhin muss die Familie ihren Alltag in absoluter Stille bestreiten. Als sie gezwungen sind, sich auf den Weg ins Unbekannte aufzumachen, merken sie schnell, dass hinter jeder Abzweigung weitere Gefahren lauern.

Wie die Inhaltsangabe schon andeutet, setzt „A Quiet Place 2“ umgehend an den Geschehnissen von Teil eins an. Ohne diesen gesehen zu haben, ergibt es daher wenig Sinn, mit dem zweiten einzusteigen. Wer das noch nachholen will, sollte daher ab hier mit dem Lesen pausieren. Für alle anderen noch einmal zusammengefasst, in welch (auswegloser?) Situation der erste Film seine Protagonisten zurückgelassen hat.

Keine Verschnaufpause: Hier setzt der Film an

Zur Erinnerung: Um das Leben seiner Kinder zu retten, opferte sich Vater Lee Abbott (Krasinski) am Ende von Teil eins. Trotz dieser heroischen Tat schien das Schicksal seiner Liebsten allerdings besiegelt. Doch als die schier nicht totzukriegenden Bestien der Familie gerade den Garaus machen wollten, entpuppte sich ausgerechnet das Störsignal des Hörgeräts der fast tauben Regan als deren Schwäche – das und ein gezielter Schrotflintenschuss. Mit dem Wissen eine Möglichkeit gefunden zu haben, die Welt von den Geschöpfen zurückerobern zu können, endete der erste Film.

Auch wenn Krasinski den Leinwandtod starb, gänzlich verzichten müssen die Zuschauer nicht auf ihn. In einer intensiven Flashback-Szene, die auch im Trailer zum Film zu sehen ist, wird gezeigt, wie Lee und Co. erstmals von der Existenz der Monster erfahren haben. Die männliche Hauptrolle im Sequel hat derweil ein Neuzugang inne: „28 Days Later“-Star Cillian Murphy (45) stößt im Verlauf des Films als Emmett zur flüchtenden Familie.

Rekord in den USA

Wie gut auch Teil zwei beim Publikum ankommt, beweisen die Zahlen aus dem USA, wo der Film bereits seit Ende Mai läuft. Insgesamt spielte die Fortsetzung am Eröffnungswochenende knapp 58,5 Millionen Dollar (rund 47,9 Millionen Euro) ein – eine Rekordsumme in Pandemiezeiten. „A Quiet Place 2“ konnte sogar noch mehr als sein erfolgreicher Vorgänger einfahren. Der spülte vor drei Jahren direkt nach dem Kinostart „nur“ rund 54,4 Millionen US-Dollar (44,5 Millionen Euro) in die Kassen.

Wie schon beim Original gilt auch bei der rund 100 Minuten langen Fortsetzung: Kinogänger können sich das Geld am Snack-Schalter sparen, wenn sie nicht den Missmut der anderen Zuschauer auf sich ziehen wollen. Denn auch das Sequel bleibt der Prämisse absoluter Stille zumeist treu und verwandelt auch den Kinosaal in einen ruhigen Ort – sofern der Nacho-Mann neben einem nicht trotzdem unverhohlen knuspert.

„Der Teufel trägt Prada“: So schlimm war der Dreh für Meryl Streep

„Der Teufel trägt Prada“: So schlimm war der Dreh für Meryl Streep

Der Film „Der Teufel trägt Prada“ feiert sein 15-jähriges Jubiläum. Für Hauptdarstellerin Meryl Streep waren die Dreharbeiten damals alles andere als einfach.

Die Dreharbeiten zu „Der Teufel trägt Prada“ haben bei Meryl Streep (71) Spuren hinterlassen. In einem Interview mit „Entertainment Weekly“ anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Streifens erinnert sich die Oscarpreisträgerin an die Produktion zurück – mit Grauen. „Ich war so deprimiert“, sagte Streep. Um ihre Figur glaubhaft verkörpern zu können, nutzte sie damals die Schauspielmethode „Method Acting“: Auch abseits der Kamera verhielt sich Streep wie die gefürchtete Modejournalistin Miranda Priestly. Auf Dauer habe sich diese Verhaltensweise auf ihre Stimmung ausgewirkt.

Streep musste sich für die Rolle „komplett verändern“

Davon scheint Co-Star Emily Blunt (38) jedoch nichts mitbekommen zu haben. Streep sei stets „gesellig und verdammt lustig“ gewesen, meinte die 38-Jährige. Die Schauspielerin fügte aber hinzu: „Es war in mancherlei Hinsicht bestimmt nicht so lustig für sie, sich komplett zu verändern.“ Worauf Streep erklärte: „Das war das letzte Mal, dass ich dieses Method-Ding ausprobiert habe.“ Trotzdem habe sie sich damals mit ihrer Situation abgefunden: „Ich sagte mir: ‚Gut, das ist der Preis, den du bezahlst, wenn du der Boss bist.'“

„Der Teufel trägt Prada“ kam 2006 in die Kinos. Die Komödie handelt von der schüchternen Collegeabsolventin Andy (Anne Hathaway, 38), die einen gefragten Job beim New Yorker Modemagazin „Runway“ ergattern kann. Mit ihrer zurückhaltenden Art eckt sie jedoch bei ihrer boshaften Chefin Miranda Priestly (Streep) an. Hathaway war übrigens nicht die erste Wahl für die Hauptrolle. Der Part war ursprünglich für Rachel McAdams (42) vorgesehen – diese lehnte laut Regisseur David Frankel (62) jedoch dreimal ab.

Mit diesen Filmen will das Kino endlich sein Comeback feiern

Mit diesen Filmen will das Kino endlich sein Comeback feiern

Endlich kehrt es zurück, das so bitter vermisste Kino. Noch im Juni sollen einige vielversprechenden Filme Sinnbild dieses Comebacks werden.

Seit Ende 2020 haben die Kinos in Deutschland zu. Doch die positiven Entwicklungen in der Corona-Pandemie der vergangenen Wochen haben dafür gesorgt, dass die Branche endlich auch hierzulande an ihrem – hoffentlich beständigen – Comeback feilen darf. Noch in diesem Monat soll eine bunte Mischung an Filmen die bundesweiten Leinwände erobern, und das sogar schon ab dem 10. Juni. Hier alle Streifen, die in den kommenden drei Wochen anlaufen sollen.

10. Juni: Zwei Thriller zum Start

Einige vielversprechende Filme sind für den Kinomonat Juni bislang angekündigt. Den Auftakt macht sogleich am 10. Juni der Thriller „Der Mauretanier“ mit Jodie Foster (58) und Benedict Cumberbatch (44). Die Handlung: Auf Befehl der US-Regierung wurde der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim, 39) bereits vor Jahren auf den Militärstützpunkt Guantanamo verschleppt und wird dort immer noch ohne Anklage oder Gerichtsverfahren festgehalten. Durch unzählige Verhöre und brutale Folter längst aller Hoffnung beraubt, ist deshalb nicht nur Slahi überrascht, als sich die US-Anwältin Nancy Hollander (Foster) und ihre Kollegin Teri Duncan (Shailene Woodley, 29) plötzlich für seinen Fall interessieren.

Ebenfalls am 10. Juni startet der Thriller „What Lies Below“ mit Mena Suvari (42) und Trey Tucker. Darin hegt eine Teenagerin Zweifel am neuen Partner (Tucker) ihrer Mutter Michelle (Suvari). Der ist schlichtweg zu perfekt, um wahr zu sein. Welches Geheimnis verbirgt der attraktive John Smith, der auch noch vor hat, Michelle so schnell wie möglich vor den Traualtar zu bekommen?

17. Juni: Otto auf Zeitreisen und Spider-Man auf der Flucht

Mit „Chaos Walking“ startet ab dem 17. Juni ein Sci-Fi-Film mit Topbesetzung. Die Handlung: In der nahen Zukunft findet Todd Hewitt (Tom Holland, 25) die mysteriöse Viola (Daisy Ridley, 29), die nach einer Bruchlandung auf dem fernen Planeten „New World“ gestrandet ist. In Todds Heimatstadt Prentisstown sind alle Frauen verschwunden. In dieser gefährlichen und feindlichen Welt ist Violas Leben von Anfang an in Gefahr. Gemeinsam mit Todd begibt sie sich auf die Flucht vor dem Anführer von Prentisstown (Mads Mikkelsen, 55) und seinen Männern.

Ungleich komischer wird es zeitgleich zum 17. Juni dank der Neuinterpretation der britischen Serie „Catweazle“. Niemand geringeres als Otto Waalkes (72) schlüpft darin in die Rolle des titelgebenden Magiers, der aufgrund unglücklicher Umstände vom Mittelalter in die Gegenwart gelangt. Ebenfalls mit dabei ist Nachwuchsschauspieler Julius Weckauf (13), die Entdeckung aus „Der Junge muss an die frische Luft“.

24. Juni: Horror, Comedy und Horror-Comedy

Namhaft geht es auch am 24. Juni zu. Dann startet endlich der vielfach verschobene Horror-Streifen „A Quiet Place 2“ mit Emily Blunt (38) und von John Krasinski (41). Auch darin ist die Gefahr durch die geräuschempfindlichen Kreaturen noch immer allgegenwärtig. Evelyn (Blunt) ist mit ihren Kindern Regan, Marcus und dem Baby nun auf sich allein gestellt. Weiterhin muss die Familie ihren Alltag in absoluter Stille bestreiten. Jeder noch so kleine Laut könnte ihr letzter sein.

Wem eher nach lautem Lachen denn spannender Stille ist, kann dank „Kings of Hollywood“ Robert De Niro (77) und Morgan Freeman (84) dabei zusehen, wie sie versuchen, Tommy Lee Jones (74) um die Ecke zu bringen. Eine Mischung aus Horror und Comedy bietet außerdem noch Der Film „Freaky“, in dem eine Schülerin den Körper mit einem Mörder (Vince Vaughn, 51) tauscht.

Gleich zwei interessante Sci-Fi-Streifen stehen ebenfalls an. Da wäre zum einen „Proxima – Die Astronautin“, in dem Sarah (Eva Green, 40) als erste Frau den Mars erkunden will. Als sie tatsächlich für die riskante Mission ausgewählt wird, steht zunächst ein knallhartes Trainingsprogramm auf der Erde an. Die schwerste Prüfung aber ist, für die Reise ins All ihre Tochter auf der Erde zurückzulassen. Neben Green spielt auch Lars Eidinger (45) mit.

Auch bei „Stowaway – Blinder Passagier“ geht es in Richtung Mars, hier unter anderem für Toni Collette (48) und Anna Kendrick (35). Doch auf ihrer Reise stellen sie fest, dass sich ein blinder Passagier an Bord ihres Raumschiffs befindet. Der Ingenieur befand sich wegen eines Unfalls noch auf dem Schiff – und ist nun unabsichtlich Teil einer Mission abseits der Erde, die für zehn Jahre angesetzt ist. Das Problem: Der Sauerstoff an Bord wurde nur für drei Passagiere ausgelegt.

Das steht außerdem an:

Weitere Filme, die noch im Juni ins Kino kommen sollen: Der Mystery-Horror „The Unholy“, der Horror „Malasaña 32 – Haus des Bösen“, das Romantik-Drama „Frühling in Paris“, die Komödie „Buddy Games“ (jeweils 17. Juni), die Krimi-Komödie „Breaking News in Yuba County“, die Komödie „Superintelligence“, das Romantik-Drama „Das Mädchen deiner Träume“, der Familienfilm „Cats & Dogs 3 – Pfoten vereint!“ und der Thriller „No Sudden Move“ (jeweils 24. Juni).