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Endlich ein Termin! Neuer „James Bond“-Film im September in den Kinos

Endlich ein Termin! Neuer „James Bond“-Film im September in den Kinos

Endlich ein Termin! Neuer „James Bond“-Film im September in den Kinos

Der neue „James Bond“-Film „Keine Zeit zu sterben“ kommt im September endlich in die Kinos. Den konkreten Termin gaben die Verantwortlichen jetzt bekannt.

Das Warten hat ein Ende. Der Kinostarttermin für den neuen „James Bond“-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ ist auf der offiziellen Twitter-Seite bekannt gegeben worden: „Die Weltpremiere von #NoTimeToDie findet am Dienstag, den 28. September 2021 in der Londoner Royal Albert Hall statt“, heißt es dort. Und weiter: „Die Produzenten Michael G. Wilson, Barbara Broccoli und Regisseur Cary Joji Fukunaga werden Daniel Craig auf dem roten Teppich begleiten.“

Daniel Craig verabschiedet sich als James Bond

Der britische Schauspieler Daniel Craig (53, „Knives Out“) war seit 2006 bislang viermal in der berühmten Rolle des Geheimagenten im Auftrag Ihrer Majestät zu sehen. „Keine Zeit zu sterben“ wird sein fünfter und wohl letzter „Bond“-Film sein. Wer ihm in der Kultrolle folgt, soll erst nach diesem lang ersehnten Kinostart bekannt gegeben werden.

Eigentlich sollte der 25. Film der Kultreihe im April 2020 in die Kinos kommen. Wegen Corona wurde die Premiere mehrmals verschoben. Nun soll es also endlich soweit sein.

Neuer „James Bond“-Trailer: Bleibt es beim Kinostart im Herbst?

Neuer „James Bond“-Trailer: Bleibt es beim Kinostart im Herbst?

Ein neuer Trailer ruft in Erinnerung, dass der neue „James Bond“-Film „Keine Zeit zu sterben“ im Herbst 2021 endlich in die Kinos kommt. Doch Fans in Großbritannien zweifeln die frohe Botschaft an. Es wäre alles andere als die erste Verschiebung des Starttermins…

Nach mehreren Verzögerungen: Der Kinostart des neuen „James Bond“-Film „Keine Zeit zu sterben“ rückt näher. „Bond is Back“ verspricht jetzt ein neuer Trailer zum 25. Film der 007-Reihe, der letzte mit Daniel Craig (53) als Agent mit der Lizenz zum Töten. Am 8. Oktober 2021 soll der Film in Großbritannien starten, fast zwei volle Jahre nach dem Ende der Dreharbeiten. In Deutschland ist Bonds Rückkehr schon eine Woche früher, am 30. September vorgesehen.

Doch schafft es „Keine Zeit zu sterben“ wirklich im Herbst in die Kinos? Vor allem die Fans in Großbritannien zweifeln das offenbar an. Bei Youtube stehen unter dem Trailer etliche Kommentare, die der Ankündigung nicht trauen. In England (jedoch nicht in den anderen Teilen des Vereinigten Königreichs) haben seit dem 19. Juli 2021, dem sogenannten Freedom Day, die Kinos wieder geöffnet. Doch Experten fürchten dadurch einen Anstieg der Corona-Fallzahlen. Bis Oktober könnten die Kinos wieder schließen. Manche Fans fürchten dies in ihren Kommentaren bei Youtube, oder fordern dies sogar.

„Keine Zeit zu sterben“: Holprige Geschichte voller Verzögerungen

Sollte der 25. Bond aufgrund der Delta-Variante des Virus ein weiteres Mal verschoben werden, wäre das alles andere als die erste Verzögerung. Bereits vor der Corona-Pandemie stand die Produktion unter keinem guten Stern. Der eigentlich verpflichtete Regisseur Danny Boyle (64), doch der „Trainspotting“-Macher wurde nach kreativen Differenzen im Sommer 2018 von Cary Fukunaga (44) ersetzt. Im Mai 2019 musste der Dreh aufgrund einer Verletzung von Craig unterbrochen werden.

Als Starttermin wurde zunächst der 8. November 2019 anvisiert, nach dem Wechsel von Boyle zu Fukunaga wurde er erstmals verschoben, auf den 14. Februar 2020. Im Februar 2019 wurde das Veröffentlichungsdatum wieder verlegt, diesmal auf den April 2020. Dann kam Corona. Im Frühjahr 2020 zwang die Pandemie die Macher, den Start weiter nach hinten zu legen, das hatten auch Bond-Fanclubs in offenen Briefen gefordert. Jetzt wurde der November 2020 angestrebt. Da sich die Lage aber nicht besserte, wurde im Herbst 2020 ein Kinostart im April 2021 angekündigt, doch auch der war nicht zu halten.

Die letzte Hoffnung ist nun der kommende Herbst. Eins ist aber klar: Wenn nicht in den wichtigsten Absatzmärkten die Kinos geöffnet haben, wird „Keine Zeit zu sterben“ nicht erscheinen.

Christian Louboutin: Idris Elba wird wohl nicht der nächste Bond

Christian Louboutin: Idris Elba wird wohl nicht der nächste Bond

Christian Louboutin kennt Schauspieler Idris Elba sehr gut. Nun verriet der Designer, dass er nicht denkt, dass sein guter Freund der nächste James Bond werden wird.

Schuhdesigner Christian Louboutin (58) verbindet eine enge Freundschaft zu Hollywoodschauspieler Idris Elba (48). Seit vielen Monaten schwirren Gerüchte umher, dass der Sexiest Man Alive des Jahres 2018 der nächste James Bond werden könnte. Im Interview mit „Welt am Sonntag“ verriet Louboutin nun allerdings: „Er wird es wohl nicht.“

Warum die Wahl offenbar nicht auf Elba gefallen ist, gab der Pariser nicht preis. Allerdings bedauere er die Entscheidung sehr. „Für mich wäre er der allerbeste, ein würdiger Nachfolger von Sean Connery“, erklärte der Freund des Schauspielers im Interview.

Denn Elba sei aus Sicht von Louboutin die perfekte Wahl: „Ein Bond muss für mich erzsexy sein, superelegant und animalisch gleichzeitig – genau die Qualitäten von Idris.“ Alle Nachfolger Connerys seien für Louboutin nur ein „blasser Ersatz“ gewesen.

Gemeinsame Schuhkollektion von Elba und Louboutin

Idris Elba, seine Frau Sabrina und Christian Louboutin haben in den vergangenen Monaten an einer gemeinsamen Schuhkollektion für den guten Zweck gearbeitet. Mit den Schuhen der Linie „Walk a Mile in My Shoes“ (z. dt. „Gehe eine Meile in meinen Schuhen“) wollen sie ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Inspiriert wurden die Freunde für das Projekt nach dem Mord an George Floyd durch einen Polizisten im März 2020. Alle Einnahmen der Schuhkollektion, die am 16. Juni erscheinen wird, kommen Non-Profit-Organisationen gegen Rassismus zugute.

„James Bond“-Drehbuchautor sorgt sich um die Zukunft der Film-Reihe

„James Bond“-Drehbuchautor sorgt sich um die Zukunft der Film-Reihe

Mit dem Kauf von MGM gehen nun auch 50 Prozent der Rechte an „James Bond“ an Amazon. Einem Drehbuchautor der Film-Reihe bereitet das Bauchschmerzen, wie er in einem Meinungsstück für die „New York Times“ schreibt.

John Logan (59), ein Drehbuchautor, der an den Bond-Filmen „Spectre“ und „Skyfall“ mitgeschrieben hat, macht sich nach dem Amazon-Deal mit dem Filmstudio MGM große Sorgen um die Franchise. Bond-Fans fragen sich seit den Nachrichten der Übernahme, ob diese Auswirkungen auf kommende Bond-Filme haben wird. Ähnlich geht es dem Insider: Logan schreibt in einem Meinungsstück für die „New York Times“, dass ihn ein Schauer durchfahren hätte, als er von dem Mega-Deal gehört hat.

Er befürchtet, dass durch die Einmischung eines Unternehmens der kreative Prozess in Gefahr sein könne: „Aus meiner Erfahrung passiert Folgendes mit Filmen, wenn solche Bedenken in den kreativen Prozess eindringen: Alles wird auf die am leichtesten konsumierbare Version seiner selbst verwässert“, schreibt er.

Das wäre tatsächlich ein großer Umbruch für Bond. Bisher hat hier ausschließlich die Broccoli-Wilson-Familie über jeden Schritt gewacht. Genauer gesagt Barbara Broccoli (60) und Michael G. Wilson (79), deren Filmproduktionsgesellschaft Eon Productions weiterhin 50 Prozent der Bond-Rechte gehört. Logan lobt die beiden in seinem Text ausdrücklich und bezeichnet den Entstehungsprozess der Filme als familiär. „Wir diskutierten und debattierten und kommen zu einer Lösung, wie es Familien tun, ohne Stimmen von außen“, schreibt Logan.

Ob das weiterhin so sein wird, ist nun eine der großen Fragen. Glaubt man Logan, so stehen die Chancen schlecht, dass die Arbeitsweise nach der Übernahme dieselbe bleiben wird.

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„Keine Zeit zu sterben“: Neuer Bond soll weiterhin ins Kino kommen

„Keine Zeit zu sterben“: Neuer Bond soll weiterhin ins Kino kommen

Amazon kauft das „James Bond“-Studio MGM. An einer Veröffentlichung von „Keine Zeit zu sterben“ im Kino soll sich dadurch nichts ändern.

Metro-Goldwyn-Meyer (MGM) und Amazon haben bestätigt, dass der Versandriese das Hollywood-Studio für 8,45 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund 6,9 Milliarden Euro, kaufen wird – und damit unter anderem auch die „James Bond“-Filme. Könnte dies bedeuten, dass „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ nach mehreren Verschiebungen gar nicht mehr auf die große Leinwand kommt und nur bei Amazon Prime Video zu sehen sein wird? Die Bond-Produzenten Barbara Broccoli (60) und Michael G. Wilson (79) können Kino-Freunde beruhigen.

Eine Reihe „für das weltweite Kinopublikum“

„Es ist unser Bestreben, ‚James Bond‘-Filme weiterhin für das weltweite Kinopublikum zu machen“, erklären die beiden dem US-Branchenmagazin „Variety“. Zwar liegen die Rechte für den Vertrieb der Bond-Reihe bei MGM und damit nun bald bei Amazon, die endgültigen Entscheidungen über viele Aspekte – darunter auch beispielsweise über das Marketing oder darüber, wer die Nachfolge von Daniel Craig (53) antreten wird – treffen jedoch Broccoli und Wilson.

Sollte es nicht zu einer weiteren Verschiebung kommen, soll „Keine Zeit zu sterben“ also offenbar weiterhin Ende des Jahres im Kino laufen. Es ist derzeit nicht bekannt, wann der Film dann bei Amazons Streamingdienst erscheinen soll. Mit dem Kauf von MGM erwirbt Amazon die Rechte an mehr als 4.000 Filmen und 17.000 TV-Shows beziehungsweise Serien, darunter unter anderem auch an der „Rocky“-Reihe und „Vikings“.

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