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Michael B. Jordan: Vorsprechen für „Star Wars“ war sein schlimmstes

Michael B. Jordan: Vorsprechen für „Star Wars“ war sein schlimmstes

Michael B. Jordan wollte sich für „Das Erwachen der Macht“ eigentlich zum Jedi-Ritter ausbilden lassen – nur ging die Audition völlig schief.

Der Ruf der Macht war da, aber Michael B. Jordan (34) konnte ihm nicht folgen. Wie der „Creed“-Star jetzt im Podcast der Branchenseite „Variety“ verraten hat, konnte er 2013 ein Vorsprechen für „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ ergattern – das ging aber dann mächtig schief.

„Das war wahrscheinlich eine meiner schlechtesten Auditions bisher“, erinnert sich Jordan und versucht sich an einer Erklärung. Er hätte einfach zu seiner Figur und dem Script keinen Zugang gefunden, denn viele Regieanweisungen im Drehbuch seinen an vielen Stellen sehr vage geblieben. Bei solchen großen Blockbustern sei immer „alles unbestimmt und super geheim“, so der Schauspieler weiter.

„Das habe ich definitiv in den Sand gesetzt“, so Jordan weiter. Er sei sogar nach dem Ende aus dem Vorsprechen geflohen.

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Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Kehrt Michael B. Jordan in „Black Panther 2“ zurück? Das sagt der Star

Wird es aufgrund des tragischen Tods von Chadwick Boseman zu einem überraschenden Comeback von Michael B. Jordan bei „Black Panther 2“ kommen?

Seit die Welt den Tod von „Black Panther“-Hauptdarsteller Chadwick Boseman (1976-2020) betrauern musste, stellen sich für die Fortsetzung des Marvel-Blockbusters mehr Fragen denn je. Eine sehr beliebte unter den zahlreichen Theorien der Fans ist, dass der Bösewicht von Teil eins, Erik Killmonger (Michael B. Jordan, 34), unter Umständen nun unverhofft auch eine wichtige Rolle in der Fortsetzung spielen könnte. Zu Gast in der „SiriusXM’s Jess Cagle Show“ äußerte sich Jordan nun zu dieser Überlegung – und nahm den Fans einen Großteil, jedoch nicht alles an Hoffnung.

Auf die Frage, wie wahrscheinlich seine Rückkehr auf einer Skala von 1 bis 10 sei, antwortete der „Creed“-Star: „Ich sage mal eine solide Zwei. Ich will mich nicht auf die Null festlegen! Man darf niemals nie sagen. Die Zukunft kann ich nicht vorhersagen.“ Was wahrlich nicht für ein Comeback von Killmonger spricht, ist die Tatsache, dass dieser am Ende von „Black Panther“ den Leinwandtod starb. Allerdings sind im Marvel-Universum bekanntlich manche Tode nicht allzu sehr in Stein gemeißelt…

Fortsetzung fühlt sich „spirituell und moralisch richtig an“

Er selbst habe jedenfalls kaum Einblicke in die Entstehung von „Black Panther 2“, behauptet Jordan. Im Gegensatz zu Oscarpreisträgerin Lupita Nyong’o (38), die auch in der Fortsetzung offiziell wieder die Figur Nakia verkörpern wird. In einem Interview mit „Yahoo! Entertainment“ sagte Nyong’o über den schwierigen Spagat, den es bei „Black Panther 2“ zu meistern gilt: einerseits zu unterhalten, andererseits den verstorbenen Boseman zu ehren.

Sie verrät, dass Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coogler (34) in ihren Augen einen Weg gefunden hat, mit dem ihm dies gelungen sei: „Seine Idee und die Art, wie er den zweiten Film neu geformt hat, sind so respektvoll dem Verlust gegenüber, den wir alle als Cast und rund um den Globus miterleben mussten.“ Es fühle sich „spirituell und moralisch richtig an“, den Film zu drehen, sagt Nyong’o. Die Fans werden sich in rund einem Jahr ihre Meinung dazu bilden können – „Black Panther 2“ soll im Juli 2022 in die weltweiten Kinos kommen.

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Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Soll „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan zu Superman werden? In einem neuen Interview wird der Schauspieler deutlich.

Superman ist seit Jahrzehnten einer der beliebtesten Superhelden überhaupt. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan (34) womöglich auf der Leinwand in die Rolle der Figur schlüpfen könnte. Was der Schauspieler davon hält und ob es tatsächlich derartige Pläne gibt, klärt der Schauspieler nun im Gespräch mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ auf.

Jordan fühlt sich geschmeichelt

Jordan erklärt, dass er sich geschmeichelt fühle, dass die Fans ihn in der Rolle sehen möchten. „Es ist definitiv ein Kompliment“, meint der 34-Jährige. Kurz darauf stellt er aber auch klar, dass er den Charakter nicht verkörpern wird. Die Fachzeitschrift hatte vor wenigen Wochen berichtet, dass der Produzent sowie Regisseur J. J. Abrams (54) und der Autor Ta-Nehisi Coates (45) an einem Superman-Reboot arbeiten. Jordan sei sich sicher, dass es ein lohnenswertes Projekt werde, er wolle aber „nur zusehen“.

Auch so hat Jordan jedoch einiges zu tun. Anfang März wurde etwa offiziell bekannt, dass er nicht mehr nur als Schauspieler auftreten möchte. Im dritten Teil der „Creed“-Reihe wird er zwar wieder die Hauptrolle spielen, aber auch sein Debüt als Regisseur geben. Regie zu führen sei „immer ein Bestreben“ Jordans gewesen, hieß es damals unter anderem in einer Mitteilung.

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