Seite wählen

„Bridgerton“-Star Phoebe Dynevor angelt sich nächste Filmrolle

„Bridgerton“-Star Phoebe Dynevor angelt sich nächste Filmrolle

Mit der Hit-Serie „Bridgerton“ hatte sie ihren großen Durchbruch, nun zieht Phoebe Dynevor ihre nächste große Filmrolle an Land. Angeblich soll es sich dabei um einen Thriller handeln.

Der Netflix-Hit „Bridgerton“ machte Phoebe Dynevor (26) berühmt, nun zieht sie die nächsten großen Rollen an Land. Wie „Deadline“ berichtet, soll die Schauspielerin eine Hauptrolle in „I Heart Murder“ bekommen. Regie soll dabei Matt Spicer (37, „Ingrid Goes West“) führen, der gemeinsam mit Tom O’Donnell auch das Drehbuch schreibt.

Worum es in dem Film geht, wird laut „Deadline“ noch unter Verschluss gehalten, es soll sich jedoch um einen Thriller mit weiblicher Hauptrolle handeln. Es ist nicht das einzige neue Projekt der 26-Jährigen: Wie im März bekannt wurde, gibt Phoebe Dynevor ihr Filmdebüt in dem Drama „The Colour Room“ an der Seite von Matthew Goode (43). Sie spielt in dem Biopic die berühmte englische Keramikkünstlerin Clarice Cliff (1899-1972). Diese „bemerkenswerte“ Person zu verkörpern, sei für die Schauspielerin „eine Ehre“, zitierte sie „Variety“.

Phoebe Dynevor bleibt „Bridgerton“ erhalten

„Bridgerton“-Fans müssen auf Phoebe Dynevor jedoch nicht verzichten. Im Frühjahr starteten die Dreharbeiten zur zweiten Staffel in London, in der die 26-Jährige wieder in die Rolle der Daphne Bridgerton schlüpfen wird. Netflix bestätigte im April zudem eine dritte und vierte Staffel der Hit-Serie.

„Sex Education“: Dritte Staffel startet am 17. September

„Sex Education“: Dritte Staffel startet am 17. September

Die Netflix-Erfolgsshow „Sex Education“ geht ab dem 17. September in die dritte Staffel. Insgesamt gibt es acht neue Folgen zu sehen.

Ab dem 17. September gibt es wieder schlüpfrige Handlungen und einen offenen Umgang mit Sex: Dann geht die dritte Staffel der erfolgreichen Netflix-Serie „Sex Education“ an den Start, wie der Streaming-Anbieter mitteilt. Insgesamt werden acht neue Folgen zu sehen sein.

Das Kern-Ensemble um Asa Butterfield (24), Gillian Anderson (52), Emma Mackey (25), Ncuti Gatwa (28) oder Connor Swindells (24) bleibt unverändert. Neu dabei sind Jemima Kirke (36, „Girls“) als Schulleiterin Hope, Jason Isaacs (58, „Harry Potter“) als Mr. Groffs älterer Bruder Peter, Musikphänomen Dua Saleh als nichtbinäre Person Cal und Indra Ové (53), die Elsies Pflegemutter Anna spielt.

Darum geht es

Jungfrau Otis Asa Butterfield hat es nicht leicht als einziges Kind der offenherzigen Sex-Therapeutin (Jean Gillian Anderson). Doch gerade weil die Eltern in Sachen Sexualität kein Blatt vor den Mund nehmen, hat der Nerd ein grandioses Fachwissen. Kurzerhand gründet Otis mit Rebellin Maeve (Emma Mackey) und seinem besten Freund Eric (Ncuti Gatwa) eine geheime Untergrund-Sex-Praxis an der Moordale High-School.

Steven Spielberg wird mehrere Netflix-Filme pro Jahr produzieren

Steven Spielberg wird mehrere Netflix-Filme pro Jahr produzieren

Steven Spielbergs Produktionsfirma Amblin Partners wird jährlich mehrere Filme für Netflix drehen. Das Unternehmen geht eine Partnerschaft mit dem Streamingdienst ein.

Amblin Partners, die Produktionsfirma von Steven Spielberg (74), und Netflix gehen eine Partnerschaft ein. Das Unternehmen wird für den Streamingdienst mehrere Filme pro Jahr produzieren, wie nun offiziell angekündigt wurde.

„Bei Amblin wird das Storytelling für immer an erster Stelle stehen“, erklärt Steven Spielberg unter anderem in einem Statement. Als er mit Ted Sarandos (56), Chief Content Officer (CCO) bei Netflix, erste Gespräche geführt habe, „war völlig klar, dass wir eine großartige Möglichkeit haben, gemeinsam neue Geschichten zu erzählen und das Publikum auf neue Weise zu erreichen“. Dies sei für Spielberg „unglaublich erfüllend“. Er könne es „kaum erwarten“, mit dem Team des Streamingdienstes loszulegen.

Netflix zeigt sich begeistert über Zusammenarbeit

Auch Sarandos zeigt sich begeistert über die Zusammenarbeit mit Spielberg. Er bezeichnet den Regisseur unter anderem als „kreativen Visionär“. Sarandos sei mit den „denkwürdigen Charakteren und Geschichten“ Spielbergs aufgewachsen, die „langlebig, inspirierend und aufrüttelnd“ gewesen seien.

Schon vor Bekanntwerden der Partnerschaft hatten Netflix und Amblin Partners gemeinsame Projekte in der Pipeline: Im März wurde etwa bekannt, dass sich Spielberg über seine Produktionsfirma die Rechte an dem Roman „Der Talisman“ von Stephen King (73) und Peter Straub (78) gesichert hatte. Geplant ist eine Serie, die bei Netflix ihren Platz finden wird. Neben dem Deal mit Netflix hat Amblin Partners auch einen langjährigen Vertrag mit Universal, der erst im vergangenen Dezember erneuert wurde.

„Atlas“: Jennifer Lopez muss für Netflix die Welt retten

„Atlas“: Jennifer Lopez muss für Netflix die Welt retten

Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez wird für Netflix in einem kommenden Sci-Fi-Thriller versuchen, die Welt vor einer künstlichen Intelligenz zu retten.

Kürzlich wurde bekannt, dass Jennifer Lopez (51) einen Mega-Deal mit Netflix abgeschlossen hat. Sie soll für den Streamingdienst mit ihrer Firma Nuyorican Productions mehrere Film- und TV-Inhalte produzieren. Dazu zählt auch ein neuer Sci-Fi-Thriller. Auf Instagram veröffentlichte die 51-Jährige ein Bild von sich mit einem Entwurf des Drehbuchs.

 

View this post on Instagram

 

A post shared by Jennifer Lopez (@jlo)

„Kann das hier gar nicht erwarten“, schreibt sie dazu und bestätigt, dass „Atlas“ bei dem Streamingdienst erscheinen soll. Laut eines Berichts des Branchenportals „Deadline“ wird Lopez aber nicht nur den Film produzieren. Sie soll offenbar auch selbst die Hauptrolle spielen. Regie führen wird demnach Brad Peyton (43), unter anderem bekannt für „Rampage – Big Meets Bigger“ mit Dwayne Johnson (49) aus dem Jahr 2018. Wer neben Lopez zu sehen sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

Worum es in „Atlas“ gehen wird

Dafür gibt es bereits Informationen, worum es grob gehen soll. Im Mittelpunkt des Films soll eine Frau mit dem Namen Atlas stehen. Diese wird eine künstliche Intelligenz (KI) in Form eines Soldaten bekämpfen. Die KI möchte zwar alle Kriege beenden, hat sich aber dazu entschieden, dass es nur eine Möglichkeit gibt, um das zu erreichen: das Ende der Menschheit. Nun muss Atlas sich mit einer anderen KI verbünden, um den Soldaten zu stoppen.

Jodie Foster: Bedeutungsverlust von Kinos „ist herzzerreißend“

Jodie Foster: Bedeutungsverlust von Kinos „ist herzzerreißend“

Jodie Foster ist dank Filmen wie „Das Schweigen der Lämmer“ eine Kinogröße. Die Entwicklung der Filmbranche weg von den Kinosälen hin zu Streamingdiensten sieht sie zwiegespalten.

Die Corona-Krise hat die wachsende Bedeutung von Streamingdiensten noch einmal beschleunigt. Während die Kinos die meiste Zeit geschlossen waren, wurden große Filmproduktionen zunehmend auf Netflix, Amazon Prime und Co. veröffentlicht. Eine Entwicklung, die Jodie Foster (58) mit einem lachenden und einem weinenden Auge beobachtet hat, wie sie im Interview mit der „Welt am Sonntag“ verriet.

Die Veränderung im Filmgeschäft habe die Schauspielerin auch bei sich selbst bemerkt: „Ich war jetzt seit einem Jahr nicht mehr im Kino, habe mir aber während der Pandemie so viele Filme angeschaut, wie noch nie zuvor – nur eben alle im Streaming.“ Diese Veränderung des Konsumverhaltens habe sie, so wie andere Künstler, allerdings bereits vor der Pandemie erwartet und gelernt zu akzeptieren, so Foster weiter.

Veränderungen in der Filmbranche seien keine Überraschung

„Im Filmgeschäft hat doch jeder seit Langem gewusst, dass diese Entwicklung kommen würde,“ erklärte die 58-Jährige. Man habe geahnt, dass sich die Filmbranche langfristig zweiteilen würde: „Zum einen die Franchise-Film-Industrie, die große Event-Reihen in die Kinos bringt und zum anderen die Macher von erzählerisch anspruchsvollen Filmen, die zunehmend für Streaming Plattformen gemacht werden.“

Foster sei mit ihren Gefühlen diesbezüglich im Zwiespalt, sagte sie der Zeitung weiter. Einerseits sei sie als Künstlerin glücklich, weiterhin das zu tun, was sie gerne macht. Andererseits schwinge für sie bei dem Gedanken an Kinos auch Nostalgie mit. „Erinnerungen wie ‚Ich weiß noch, wann und in welchem Kino ich den ‚Paten‘ oder ‚Apocalypse Now‘ gesehen habe. Filme, deren Erfahrung mich geprägt haben.‘ Es ist ein bisschen herzzerreißend“, gestand der Hollywoodstar. Diese Entwicklung bedeute ihrer Meinung nach zudem das Ende von „gigantischen ‚200 Millionen Dollar plus‘-Film-Produktionen“.

Allerdings freue sich die Schauspielerin auch über die Möglichkeiten, die die Welt des Streamings für die Branche biete, fügte sie abschließend hinzu: „Ich finde, wir müssen mit der Zeit gehen. Die aufregendsten Sachen in der Entwicklung des Kinos
und in der Kommunikation passieren alle in der Welt des Streamings. Und ich bin glücklich, ein Teil davon zu sein.“

###scr>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[„GoogleAnalyticsObject“]=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,“script“,“//www.google-analytics.com/analytics.js“,“ga“);

ga(„create“, „UA-48907336-17“, „auto“, {„name“: „SpotOnTracker“});
ga(„SpotOnTracker.require“, „displayfeatures“);
ga(„SpotOnTracker.set“, „anonymizeIp“, true);
ga(„SpotOnTracker.send“, „pageview“);
var spotonTrackOutboundLink = function(url) {ga(„SpotOnTracker.send“, „event“, „outbound“, „click“, url);}
</scr###