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„Cruella“ mit Emma Stone: Premieren-Comeback in Hollywood

„Cruella“ mit Emma Stone: Premieren-Comeback in Hollywood

Disney feiert die „Cruella“-Weltpremiere in Los Angeles. Emma Stone erschien zum ersten großen Kinoevent seit Beginn der Corona-Pandemie im schwarzen Hosenanzug.

Disney feierte mit der Realverfilmung „Cruella“ am Dienstagabend die erste große Weltpremiere seit dem Beginn der Corona-Pandemie im El Capitan Theatre in Los Angeles. US-Schauspielerin Emma Stone (32), die in der Rolle der Cruella de Vil, der hundefeindlichen Modedesignerin der „101 Dalmatiner“-Reihe, zu sehen ist, ließ sich das Event nicht entgehen. Im eleganten schwarzen Hosenanzug, weißem Hemd, goldenen Accessoires und einer roten Clutch lief sie über den roten Teppich.

Wie „The Hollywood Reporter“ meldet, war die Veranstaltung wegen Social Distancing und anderen Sicherheitsvorkehrungen kleiner als normale Disney-Partys – zum Beispiel war keine Presse eingeladen -, der Freude tat es aber keinen Abbruch. Neben Stone, die erst im März ihr erstes Kind zur Welt gebracht hatte, zeigten sich auch Co-Star Kirby Howell-Baptiste (34) und Regisseur Craig Gillespie (53).

Nicht die erste Realverfilmung

„Cruella“ ist nicht die erste Realverfilmung des Zeichentrick-Originals von 1961. Bereits im Jahr 1996 schlüpfte Schauspielerin Glenn Close (74) in die Rolle der Schurkin. Nun ist Stone an der Reihe und wird Cruella de Vil in jüngeren Jahren verkörpern. Der deutsche Kinostart ist für den 27. Mai geplant, ab dem 28. Mai ist der Film auf Disney+ verfügbar.

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„Der Boandlkramer und die ewige Liebe“: Start bei Amazon Prime Video

„Der Boandlkramer und die ewige Liebe“: Start bei Amazon Prime Video

Statt im Kino wird „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ mit Hape Kerkeling und Michael „Bully“ Herbig seine Premiere bei Amazon Prime Video feiern. Der Kinostart musste zuvor mehrfach verschoben werden.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Kinostart des Films „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ mehrfach verschoben. Statt im Kino wird die Komödie ihre Premiere nun bei Amazon Prime Video feiern, wie Hauptdarsteller Michael „Bully“ Herbig (52, „Bullyparade – Der Film“) auf Instagram verkündete. Der Film wird ab 14. Mai zu sehen sein. Doch auch die Hoffnung auf einen Kinostart gibt Herbig nicht auf: „Wenn es wieder möglich ist, ins Kino zu gehen, wird man den Film auch auf der großen Leinwand genießen können“, versprach er.

In seinem Post wandte sich der Schauspieler außerdem direkt an den verstorbenen Regisseur Joseph Vilsmaier (1939-2020). „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ war dessen letztes Werk. „Mein lieber Joseph, ich würde mich besser fühlen, wenn wir diese Entscheidung gemeinsam mit Dir getroffen hätten. Trotzdem glaube ich, Du hättest bestimmt auch gewollt, dass Dein letzter Film endlich gesehen wird!“, schrieb Herbig.

In „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ ist Herbig erstmals an der Seite von Hape Kerkeling (56) zu sehen. Der Boandlkramer (Herbig) verliebt sich in der Komödie in Gefi (Hannah Herzsprung, 39) und geht einen Deal mit dem Teufel (Kerkeling) ein. Wie Fred Kogel, Chef der LEONINE Studios, mitteilte, wird das Kino trotz des Starts bei Amazon Prime Video nicht auf der Strecke bleiben. Anlässlich des zweiten Todestages von Joseph Vilsmaier am 11. Februar 2022 sollen ein Event-Kinowochenende und Sondervorstellungen stattfinden.

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„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

Im Herbst soll endlich der neue „Bond“-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ in die europäischen Kinos kommen. Die Premiere könnte im Wembley-Stadion stattfinden.

Fans von „James Bond“ mussten sich zuletzt wirklich in Geduld üben, wurde der Starttermin von „Keine Zeit zu sterben“ aufgrund der Corona-Pandemie doch immer wieder nach hinten verschoben. Doch was lange währt, scheint im Herbst endlich gut zu werden. Dann soll der Streifen, in dem Daniel Craig (53) zum letzten Mal den berühmten Agenten geben wird, endlich seine Premiere feiern – und diese soll offenbar eine der extravagantesten überhaupt werden.

Wie die britische Boulevardzeitung „Daily Mirror“ erfahren haben will, haben die Produzenten angeblich zehn Millionen Pfund (umgerechnet rund 11,5 Millionen Euro) beiseitegelegt, um ein wahres Spektakel auf die Beine zu stellen. Angeblich suche man derzeit in London nach einer passenden Location für das Fest. Im Gespräch seien die größten Mehrzweckhallen der Stadt und sogar das berühmte Wembley-Stadion. In den USA sei hingegen das Staples Center in Los Angeles angedacht.

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ sollte ursprünglich im April 2020 in den Kinos anlaufen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der weltweite Start jedoch zunächst auf November desselben Jahres, anschließend auf April 2021 verschoben, später dann auf Ende September und Anfang Oktober.

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