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Wird Regina King beim neuen „Superman“ Regie führen?

Wird Regina King beim neuen „Superman“ Regie führen?

Regina King ist einer der Namen, der im Gespräch ist, um beim neuen „Superman“-Streifen Regie zu führen. Das sagt sie zu den Gerüchten.

Die Suche nach einem passenden Regisseur oder einer Regisseurin für den neuen, sich noch in der Entwicklung befindenden „Superman“-Streifen laufen offenbar auf Hochtouren. Gehandelt werden Namen wie Barry Jenkins (41, „Moonlight“), Ryan Coogler (35, „Black Panther“) oder Regina King (50, „Watchmen“). Während sich die ersteren beiden noch bedeckt halten, hat sich King in einem Interview jetzt zu den Gerüchten geäußert.

„Das ist mir völlig neu“, antwortet King auf die Frage von „MSNBC“-Host Tiffany Cross, ob an den Gerüchten etwas dran wäre. „Nein wirklich nicht, ich habe davon bis gerade eben nichts gehört“, so die 50-Jährige weiter. Damit wäre der „Watchmen“-Star offenbar aus dem Rennen.

Viel ist bislang nicht über den neuen „Superman“-Streifen bekannt. Wie das Branchenportal „Deadline“ berichtet, sind bislang nur Ta-Nehisi Coates (45) als Drehbuchautor und J.J. Abrams (54) als Produzent gesetzt.

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Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Michael B. Jordan als Superman? Das sagt er zu den Gerüchten

Soll „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan zu Superman werden? In einem neuen Interview wird der Schauspieler deutlich.

Superman ist seit Jahrzehnten einer der beliebtesten Superhelden überhaupt. Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass „Black Panther“- und „Creed“-Star Michael B. Jordan (34) womöglich auf der Leinwand in die Rolle der Figur schlüpfen könnte. Was der Schauspieler davon hält und ob es tatsächlich derartige Pläne gibt, klärt der Schauspieler nun im Gespräch mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ auf.

Jordan fühlt sich geschmeichelt

Jordan erklärt, dass er sich geschmeichelt fühle, dass die Fans ihn in der Rolle sehen möchten. „Es ist definitiv ein Kompliment“, meint der 34-Jährige. Kurz darauf stellt er aber auch klar, dass er den Charakter nicht verkörpern wird. Die Fachzeitschrift hatte vor wenigen Wochen berichtet, dass der Produzent sowie Regisseur J. J. Abrams (54) und der Autor Ta-Nehisi Coates (45) an einem Superman-Reboot arbeiten. Jordan sei sich sicher, dass es ein lohnenswertes Projekt werde, er wolle aber „nur zusehen“.

Auch so hat Jordan jedoch einiges zu tun. Anfang März wurde etwa offiziell bekannt, dass er nicht mehr nur als Schauspieler auftreten möchte. Im dritten Teil der „Creed“-Reihe wird er zwar wieder die Hauptrolle spielen, aber auch sein Debüt als Regisseur geben. Regie zu führen sei „immer ein Bestreben“ Jordans gewesen, hieß es damals unter anderem in einer Mitteilung.

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