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„Annette“ mit Cotillard und Driver eröffnet Filmfestspiele von Cannes

„Annette“ mit Cotillard und Driver eröffnet Filmfestspiele von Cannes

Die Filmfestspiele von Cannes sollen 2021 mit Publikum stattfinden. Als Eröffnungsfilm wird „Annette“ von Regisseur Leos Carax gezeigt.

„Annette“ von Regisseur Leos Carax (60, „Holy Motors“) eröffnet die diesjährigen Filmfestspiele von Cannes. Der Streifen mit Marion Cotillard (45, „La vie en rose“) und Adam Driver (37, „Marriage Story“) in den Hauptrollen soll am 6. Juli im Festivalpalast gezeigt werden – vor Publikum.

Gewinner der Goldenen Palme wird am 17. Juli bekanntgegeben

Wie die Organisatoren am Montag (19. April) bekanntgaben, werde weiterhin mit Präsenzveranstaltungen geplant. Man werde in Bezug auf die Corona-Pandemie die Lage innerhalb Europas und der Welt im Blick behalten, heißt es weiter, ebenso wie die für Mitte Mai geplante Eröffnung von Kulturstätten. Das Festival startet demnach in der zweiten Juliwoche mit der Eröffnungszeremonie im Grand Théâtre Lumière und endet am 17. Juli mit der Verkündung der Wettbewerbsgewinner, die von der Festivaljury rund um ihren Vorsitzenden, den US-amerikanischen Regisseur Spike Lee (64, „Malcolm X“), ausgewählt werden.

Die Handlung des in Los Angeles verorteten Eröffnungsfilms „Annette“ dreht sich um einen Stand-up-Comedian namens Henry (Adam Driver), der sich in die Sopranistin Ann (Marion Cotillard) verliebt. Die beiden werden zum absoluten Vorzeigepaar, ihr gemeinsames Leben scheint voller Glamour und Glück. Wenig später verändert die Geburt ihres ersten Kindes Annette allerdings alles.

Auch ein „The Big Bang Theory“-Star spielt in „Annette“ mit

„Annette“ ist Filmemacher Carax‘ erstes englischsprachiges Werk und sein insgesamt sechster Spielfilm. Neben Cotillard und Driver ist in dem Streifen, der am Wettbewerb teilnehmen wird, auch „The Big Bang Theory“-Star Simon Helberg (40) zu sehen. Der französische Regisseur Leos Carax, der 1991 mit dem Film „Die Liebenden von Pont-Neuf“ seinen Durchbruch feierte, nahm zum letzten Mal vor neun Jahren am Wettbewerb in Cannes teil – damals mit dem Film „Holy Motors“.

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„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

Im Herbst soll endlich der neue „Bond“-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ in die europäischen Kinos kommen. Die Premiere könnte im Wembley-Stadion stattfinden.

Fans von „James Bond“ mussten sich zuletzt wirklich in Geduld üben, wurde der Starttermin von „Keine Zeit zu sterben“ aufgrund der Corona-Pandemie doch immer wieder nach hinten verschoben. Doch was lange währt, scheint im Herbst endlich gut zu werden. Dann soll der Streifen, in dem Daniel Craig (53) zum letzten Mal den berühmten Agenten geben wird, endlich seine Premiere feiern – und diese soll offenbar eine der extravagantesten überhaupt werden.

Wie die britische Boulevardzeitung „Daily Mirror“ erfahren haben will, haben die Produzenten angeblich zehn Millionen Pfund (umgerechnet rund 11,5 Millionen Euro) beiseitegelegt, um ein wahres Spektakel auf die Beine zu stellen. Angeblich suche man derzeit in London nach einer passenden Location für das Fest. Im Gespräch seien die größten Mehrzweckhallen der Stadt und sogar das berühmte Wembley-Stadion. In den USA sei hingegen das Staples Center in Los Angeles angedacht.

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ sollte ursprünglich im April 2020 in den Kinos anlaufen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der weltweite Start jedoch zunächst auf November desselben Jahres, anschließend auf April 2021 verschoben, später dann auf Ende September und Anfang Oktober.

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Oscars 2021: Neue Specials vor und nach der Verleihung

Oscars 2021: Neue Specials vor und nach der Verleihung

Das neue Rahmenprogramm der Oscar-Verleihung 2021 nimmt Gestalt an. Die Pre-Show wird vor allem musikalische Highlights setzten.

Pandemiebedingt wurde die Verleihung der Oscars 2021 komplett neugestaltet. Auch alle Partys und Events, die normalerweise fest zum Rahmenprogramm gehören, wurden abgesagt. Die verleihende Oscar Academy will dennoch Pre- und Post-Shows anbieten, wie die Veranstalter jetzt mitgeteilt haben.

Laut einem Statement, aus dem der „Hollywood Reporter“ zitiert, werden alle Interpreten, die in der Kategorie als Bester Song nominiert sind, ihre Songs im Zuge einer Pre-Show darbieten dürfen. Allerdings nicht live. Die Performances werden vorab aufgezeichnet. Nominiert sind H.E.R. mit „Fight for You“, Celeste mit „Hear My Voice“, Laura Pausini mit „Io sì (Seen)“, Leslie Odom Jr. mit „Speak Now“ sowie Husavik mit „My Home Town“. Normalerweise performen die Nominierten immer im Verlauf der Verleihung.

Im Anschluss an die Verleihung wird der Sender ABC eine TV-Show ausstrahlen, die die Highlights noch einmal zeigt.

Abgespeckte Veranstaltung

Bei der Verleihung selbst darf nur ein relativ kleiner Kreis persönlich anwesend sein. Medienberichten zufolge nehmen nur die Nominierten, jeweils eine Begleitperson und die Laudatoren physisch an der 93. Ausgabe der Oscars am 25. April teil. Ebenso sind virtuelle Dankesreden untersagt.

Die Oscar-Zeremonie selbst ist zweigeteilt und findet sowohl am gewohnten Austragungsort, dem Dolby Theatre, als auch in der Union Station in Downtown Los Angeles statt.

Die größten Hoffnungen auf einen Oscar kann sich in diesem Jahr Regisseur David Fincher (58, „Fight Club“) machen. Sein Netflix-Streifen „Mank“ mit Gary Oldman (63, „Die dunkelste Stunde“) in der Hauptrolle geht mit zehn Nominierungen als großer Favorit ins Rennen.

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Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Kleine Gefallen unter Hollywood-Freunden: Brad Pitt legt in Sandra Bullocks nächsten Film einen Gastauftritt hin. Und ihr Cameo in seinem Film ist sogar schon im Kasten…

Auch unter Hollywood-Stars gilt offenbar die Devise: Eine Hand wäscht die andere. So zumindest bei Brad Pitt (57, „Ad Astra“) und Sandra Bullock (56, „Die Jury“). Wie die US-amerikanische Seite „The Hollywood Reporter“ berichtet, wird Pitt bei Bullocks neuem Film „Lost City of D“ einen kleinen Gastauftritt hinlegen. Für die Action-Komödie, bei der Bullock nicht nur mitspielt, sondern auch als Produzentin fungiert, ist mit Channing Tatum (40) zwar bereits ein namhafter Star für die männliche Hauptrolle gefunden. Für ein kurzes Cameo von Pitt ist aber allemal Platz.

„Nein“ hätte Pitt zu dem Gastauftritt aber ohnehin nur schwer sagen können. Denn kurz zuvor wurde verkündet, dass Bullock auch in seinem Action-Streifen „Bullet Train“ in einer Minirolle zu sehen sein wird. Der Film von David Leitch (45) befindet sich bereits in der Postproduktion, soll noch vor „Lost City of D“ (15. April 2022) erscheinen und stellt, man mag es kaum glauben, die erste Zusammenarbeit von Pitt und Bullock dar. Zumindest ist nun gewiss, dass die zweite Kooperation dann auf dem Fuße folgen wird.

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Ein „Game of Thrones“-Pirat schippert zu „Aquaman 2“ mit Jason Momoa

Ein „Game of Thrones“-Pirat schippert zu „Aquaman 2“ mit Jason Momoa

Hat „Aquaman 2“ seinen Bösewicht gefunden? Dass Pilou Asbæk großartig das Ekel spielen kann, bewies er schon als Euron Graufreud in „Game of Thrones“.

Jason Momoa (41) bekommt für den zweiten Teil von „Aquaman“ offenbar Unterstützung aus Westeros, wo vor vielen Jahren auch seine eigene Karriere begonnen hat. Für die Fortsetzung der DC-Verfilmung soll „Game of Thrones“-Schauspieler Pilou Asbæk (39) gecastet worden sein, berichtet die US-amerikanische Branchenseite „Deadline“. Der spielte in der HBO-Serie den skrupellosen Piraten Euron Graufreud, der wohl vor allem den Jamie-Lennister-Fans negativ in Erinnerung geblieben sein dürfte.

Auch in „Aquaman 2“ ist für den dänischen Darsteller wohl der Part als Schurke vorgesehen, der es mit dem rechtschaffenen Bewohner von Atlantis zu tun bekommt. Wen genau er verkörpern soll, ist aber noch nicht bekannt. Der erste „Aquaman“ mauserte sich etwas überraschend zum Megahit und spülte über eine Milliarde US-Dollar an den Kinokassen an. Für die Fortsetzung, die erneut von Regisseur James Wan (44) gedreht wird, soll am 16. Dezember 2022 der Kinostart anstehen.

Während Momoa in den ersten beiden Staffeln von „Game of Thrones“ als Dothraki-Fürst Khal Drogo mitwirkte, stieß Asbæk als Pirat der Eiseninseln erst in Staffel sechs hinzu, hatte aber bis zum Finale eine tragende Rolle inne.

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