von Pressebox | Apr. 14, 2025 | Musik
Karlsruhe, 14.04.2025 (lifePR) – Die Freude war groß, als die Band AC/DC im Februar bekannt gab, dass ihre erfolgreiche „Power Up“-Welttour in Deutschland fortgesetzt wird – mit einem Konzert am 17. August auf dem Peter-Gross-Bau Areal der Messe Karlsruhe.
Für Hardrock-Fans von nah und fern bietet die KTG Karlsruhe Tourismus GmbH ein besonders Angebot: Vom 16. April bis Ende Mai 2025 können die Fans ganz unter dem Motto „Highway to Karlsruhe“ eine besondere Übernachtungspauschale buchen. Diese enthält pro Person zwei Übernachtungen inklusive Frühstück in gehobenen Karlsruher Hotels, ein AC/DC-Ticket "Golden Circle" für den exklusiven Bereich vor der Bühne, eine kostenlose Stadtführung "Heimatstadt" durch Karlsruhe sowie ein kleines Karlsruhe-Überraschungsgeschenk.
Obwohl die „Golden Circle“-Tickets für das Karlsruhe-Konzert über die Onlineportale bereits ausverkauft sind, haben Fans die Möglichkeit, über die KTG noch an die letzten Tickets zu kommen. Exklusiv in der Tourist-Information im Schaufenster Karlsruhe gibt es noch ein kleines Kontingent der begehrten Karten.
Die Übernachtungspauschale „Highway to Karlsruhe“ ist für 389,- Euro/pro Person im Doppelzimmer, das „Golden Circle“-Ticket vor Ort in der Tourist-Information im Schaufenster Karlsruhe für 190,- Euro erhältlich.
AC/DC kehrt im Sommer 2025 nach Europa zurück
AC/DC, die legendäre Band mit Millionen verkaufter Alben, kommen im Sommer 2025 zurück nach Europa – und Berlin, Düsseldorf und Karlsruhe sind dabei! Die „POWER UP“- Tour geht weiter! Im Frühjahr stehen zunächst Stadion-Shows in 13 Städten der USA auf dem Programm.
Die "POWER UP"-Tour, benannt nach ihrem neuesten Studioalbum, das in 21 Ländern Platz 1 erreichte, begeisterte die Fans und Kritiker weltweit bereits letztes Jahr. Und damit nicht genug: AC/DC werden im Sommer zwölf Konzerte in zehn Ländern spielen, darunter erstmals in Estland und nach über einem Jahrzehnt wieder in Edinburgh/Schottland, der Heimat der Familie von Angus Young. In Deutschland stehen Berlin (30.6.), Düsseldorf (8.7.) und Karlsruhe (17.8.) auf dem Programm.
Weitere Informationen zur Buchung der Übernachtungspauschale „Highway to Karlsruhe“ gibt es ab Mittwoch, 16.4.2025, online oder direkt in der
Tourist-Information im Schaufenster Karlsruhe
Kaiserstraße 72-74
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 721 602997-580
E-Mail: touristinfo@karlsruhe-tourismus.de
Web: www.karlsruhe-erleben.de
von Pressebox | Apr. 14, 2025 | Musik
Bad Harzburg, 14.04.2025 (lifePR) – Es musizieren Barbara Toppel (Querflöte), Tabea Toppel (Violine) und Karsten Krüger (Begleitungen) Musik von Georg Friedrich Händel, Giuseppe Tartini, Cécile Chaminade, Jacques Ibert, Dimitri Schostakowitsch u.a.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link der Luthergemeinde: https://www.luthergemeinde-evangelisch.de/kirchenmusik/
von Pressebox | Apr. 11, 2025 | Musik
Gundelfingen, 11.04.2025 (lifePR) – Country-Legenden My Darling Clementine live in Birkenried
Das Kulturgewächshaus Birkenried präsentiert am 25. April um 20 Uhr ein Konzert der Extraklasse: My Darling Clementine, das gefeierte englische Country-Duo, tritt erneut in Birkenried auf.
Lou Dalgleish und Michael Weston King, bekannt für ihre Hommage an die goldenen Zeiten des Country, begeistern mit harmonischen Gesängen und emotionalen Geschichten. Ihr aktuelles Album „Country Darkness“, eine Interpretation von Elvis Costello-Songs, wurde von der internationalen Presse hoch gelobt.
Veranstaltet wird das Konzert von den Country & Westernfreunden Kötz. Tickets sind im Online-Ticketshop und an der Abendkasse erhältlich.
Hier geht’s zu den Tickets: https://eventfrog.de/de/p/konzert/country/my-darling-clementine-im-kulturgewaechshaus-7291007712028032033.html
von Pressebox | Apr. 10, 2025 | Consumer-Electronics
Schwäbisch Gmünd, 10.04.2025 (PresseBox) – Beim nuZeo 8w handelt es sich um eine kraftvolle Tieftonlösung, die moderne Heimkino- und Stereo-Setups im Bassbereich markant abrundet. Prägnant ist das eigens entwickelte 15-Zoll-Hochleistungs-Chassis. Es zeigt, was in Sachen Tiefgang und Basspräzision heute machbar ist. Das Carbon-Chassis wird von einer leistungsstarken Endstufe mit bis zu 3200 Watt Musikleistung (Nennleistung 600 W) angetrieben. Der nutzbare Frequenzbereich reicht bis hinunter zu 18 Hz (-6 dB), was eine sehr tiefreichende Wiedergabe bei gleichzeitig hoher Pegelfestigkeit ermöglicht. Mit dieser Leistung stellt Nuberts neuer Bass-Gigant auch für die Zukunft genügend Reserven bereit.
Doch nicht nur akustisch steht der nuZeo 8w wie der berühmte Fels in der Brandung: Dank seiner Masse von 70 kg und justierbaren, stabil ausgelegten Traversenfüßen lässt er sich auf jedem Untergrund sicher aufstellen.
Der Subwoofer ist mit Line- sowie XLR-Anschlüssen ausgestattet, kann sich jedoch auch nahtlos in das bestehende Wireless-Konzept auf Basis von X-Connect Surround einfügen. Die Kombination aus innovativer Technik, durchdachtem Bedienkonzept und akustischer Ehrlichkeit ist typisch für die Marke. Mit der Erweiterung durch den nuZeo 8w-Subwoofer bietet Nubert nun ein Komplettsystem für moderne Musik- und Heimkinoanwendungen, das auf Wunsch sogar weitgehend kabellos aufzubauen ist – flexibel, leistungsstark und ohne klangliche Kompromisse. Selbstverständlich lässt sich das Gerät auch in bestehende Ensembles anderer Lautsprecher-Serien und -Hersteller integrieren.
Das Tiefton-Flaggschiff ist ab sofort zum Preis von 3.390,– Euro über www.nubert.de sowie die Nubert-Stores in edlem Schwarz oder Weiß erhältlich.
von Pressebox | Apr. 10, 2025 | Musik
Bonn, 10.04.2025 (lifePR) – Ungleiche Bildungschancen in der Musikausbildung benachteiligt insbesondere Kinder aus sozial schwächeren Familien. Der Verband deutscher Musikschulen (VdM) appelliert an die Länder, ihrer Verantwortung für die musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen stärker gerecht zu werden. Trotz des hohen Stellenwerts der Musik als Teil der Allgemeinbildung variiert die finanzielle Unterstützung der öffentlichen Musikschulen in den einzelnen Bundesländern erheblich.
Aktuell tragen Eltern und Kommunen den Großteil der Finanzierung der Musikschulen, während die Länder im Durchschnitt lediglich 9,35 Prozent der Kosten übernehmen. Die Bandbreite reicht von nur 3,79 Prozent bis zu maximal 14,51 Prozent. Der VdM fordert daher eine perspektivische Förderung durch die Länder in Höhe von einem Drittel der pädagogischen Personalkosten. Nur so kann die Zukunft der musikalischen Bildung gesichert und die gesellschaftliche Teilhabe an Musik unabhängig vom Wohnort gewährleistet werden.
Musikalische Bildung ist ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie fördert kognitive, soziale und kreative Kompetenzen und bildet die Basis für spätere musikalische und kulturelle Karrieren. Musikschulen sind zudem unverzichtbare Partner im Bereich der frühkindlichen Bildung und in Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen.
Der steigende Fachkräftemangel gefährdet jedoch diese wichtige Bildungsarbeit. Vor allem im Bereich der Elementaren Musikpädagogik und der Primarstufe fehlt es zunehmend an qualifiziertem Lehrpersonal. Zudem stellt das Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts die Musikschulen vor zusätzliche finanzielle Herausforderungen, da Musikschullehrkräfte grundsätzlich sozialversicherungspflichtig zu beschäftigen sind. Ohne eine stärkere Unterstützung durch die Länder wird dies zwangsläufig zu steigenden Elternbeiträgen und höheren Belastungen für die Kommunen führen. Ebenfalls könnte es zu einer Reduzierung des Musikschulangebotes kommen, das auch die Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen betreffen kann.
Die Landesregierungen erkennen in ihren bisherigen Stellungnahmen die Bedeutung der Musikschulen als öffentliche Bildungseinrichtungen und Teil der kulturellen Daseinsvorsorge an. Die angestrebte Drittelfinanzierung sei wünschenswert und nachvollziehbar, aber aufgrund der angespannten Haushaltslagen nicht realisierbar. Dennoch wird eine substantielle Erhöhung der Fördermittel mit Verweis auf die angespannte Haushaltslage abgelehnt. Dies gefährdet nicht nur die Bildungsangebote der Musikschulen, sondern auch die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes, das ab dem Schuljahr 2026/27 den Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder schrittweise einführt. Hier spielen Musikschulen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Ganztagsangebote.
Der VdM fordert die Länder daher auf, ihrer Verantwortung für die musikalische Bildung gerecht zu werden und ein verlässliches Finanzierungsmodell zu schaffen. Die Kommunen als Träger der öffentlichen Musikschulen dürfen nicht in der Lastenverteilung alleine gelassen werden. Musikalische Bildung darf nicht zu einem Luxusgut werden – sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung und muss allen Kindern und Jugendlichen gleichermaßen offenstehen.
Weitere Informationen unter www.musikschulen.de.