von Pressebox | März 10, 2025 | Consumer-Electronics
Nürnberg, 10.03.2025 (PresseBox) – Im Rahmen der bundesweiten Aktionswochen „Jeder Stecker zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“startet die stiftung elektro-altgeräte register eine besondere E-Schrott-Sammelaktion für Fußballvereine. Elektroschrott ist einer der am schnellsten wachsenden Abfallströme weltweit, doch viele Altgeräte werden nicht oder falsch entsorgt. Um das Bewusstsein für die korrekte Rückgabe zu stärken, sollen Fußballvereine motiviert werden, ungenutzte Elektrogeräte zu sammeln und richtig zu recyceln. Die 50 Vereine, die die meisten Altgeräte abgeben, erhalten als Anreiz einen neuen Trikotsatz für ihr Team.
Vom Keller zum Wertstoffhof – mit jedem Altgerät punkten die Vereine
Die Teilnahme für die Vereine ist einfach: Vereinsmitglieder sammeln Elektroschrott, machen ein Foto davon und geben die Geräte bei einer offiziellen Sammelstelle ab – sei es der Wertstoffhof, der Handel oder eine andere offizielle Rückgabestelle. Je mehr gesammelt wird, desto höher die Gewinnchance.
„Mit dieser Aktion möchten wir die Fußballvereine und ihre Mitglieder motivieren, aktiv zur Kreislaufwirtschaft beizutragen. Gleichzeitig wollen wir das Thema Elektroschrott-Entsorgung weiter in den Fokus rücken. Jeder gesammelte und richtig entsorgter E-Schrott hilft, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen“, erklärt ear-Vorstand Alexander Goldberg.
Die stiftung ear engagiert sich mit ihrer Aufklärungskampagne Plan E seit Jahren für die richtige Entsorgung von Elektro-Altgeräten und setzt mit dieser Vereinsaktion ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit im Amateursport.
von Pressebox | März 5, 2025 | Consumer-Electronics
München, 05.03.2025 (PresseBox) – Ob für kreative Mode, individuelle Wohnaccessoires, nachhaltige Upcycling-Projekte oder Reparaturen – eine Nähmaschine ist eine lohnende Anschaffung. Damit sie den individuellen Anforderungen entspricht und langfristig zuverlässig funktioniert, sollten beim Kauf verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Neben der Ausstattung spielen Sicherheitsmerkmale, Verarbeitungsqualität und Bedienkomfort eine wesentliche Rolle. TÜV SÜD-Experte Christian Kästl erklärt, worauf es beim Kauf einer Nähmaschine ankommt, welche neuen Funktionen im Trend liegen und warum geprüfte Sicherheit eine wichtige Rolle spielt.
Mechanisch, elektronisch oder computergesteuert – welche Nähmaschine passt zu mir?
Die Auswahl an Nähmaschinen ist groß. Bevor man sich also für eine Nähmaschine entscheidet, sollte man sich fragen: Wofür möchte ich sie hauptsächlich nutzen? Anfänger brauchen eine leicht bedienbare Maschine mit grundlegenden Sticharten, während Fortgeschrittene von einer Vielzahl an Funktionen profitieren können. Wer vor allem Kleidung näht, sollte darauf achten, dass die Maschine elastische Stiche bietet. Für kreative Projekte sind etwa Zierstiche und Stickoptionen von Vorteil.
- Mechanische Nähmaschinen eignen sich für einfache Näharbeiten und den gelegentlichen Gebrauch. Sie sind robust, langlebig und benötigen keine komplizierte Wartung. Allerdings erfordern sie eine manuelle Einstellung von Stichlänge, -breite und Fadenspannung.
- Elektronische Nähmaschinen bieten eine größere Auswahl an Stichen und erleichtern das Nähen durch automatische Funktionen wie eine elektronische Fadenspannung oder eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung.
- Computergesteuerte Nähmaschinen sind mit umfangreichen Programmen ausgestattet, die spezielle Stichmuster, automatische Knopflöcher oder individuelle Programmierungen ermöglichen. Sie sind ideal für Vielnäher oder anspruchsvolle Projekte.
- Overlock-Nähmaschinen eignen sich besonders für das Versäubern von Stoffkanten, da sie gleichzeitig schneiden und nähen können. Sie werden oft für elastische Materialien wie Jersey oder Strickstoffe verwendet.
- Doppelnadelmaschinen ermöglichen gleichmäßige Doppelstiche, die beispielsweise bei robusten Textilien wie Jeans zum Einsatz kommen.
- Freiarmnähmaschinen sind ideal für Rundnähte und erleichtern die Verarbeitung von Ärmeln, Hosenbeinen oder Kinderkleidung.
„Wer hauptsächlich Reparaturen vornimmt oder einfache Stoffe näht, ist mit einer mechanischen Nähmaschine gut beraten. Für ambitionierte Hobbynäher lohnt sich ein elektronisches Modell mit automatischen Stichfunktionen. Computergesteuerte Nähmaschinen sind vor allem für Vielnäher und kreative Projekte eine sinnvolle Investition”, so Christian Kästl.
Qualität und Sicherheitsaspekte im Blick behalten
Eine Nähmaschine sollte die gewünschten Funktionen bieten, gleichzeitig auch langlebig und sicher sein. Für den Kauf sind folgende Kriterien wichtig:
- Stabilität und Verarbeitung: Das Gehäuse sollte aus robustem Material bestehen, um Vibrationen zu minimieren. Ein rutschfester Standfuß verhindert ein Verrutschen während des Nähens auch bei hoher Geschwindigkeit.
- Nadelstopp-Funktion: Viele moderne Modelle bieten eine automatische Nadelstopp-Position, die das Verletzungsrisiko reduziert.
- Fingerschutz: Besonders für Anfänger und Kinder sind Modelle mit Fingerschutz empfehlenswert, um Verletzungen zu vermeiden.
- Automatische Abschaltung: Einige computergesteuerte Modelle schalten sich bei Überlastung oder Überhitzung automatisch ab und schützen so die Elektronik vor Schäden.
Verschiedene Ausstattungsmerkmale können das Nähen erleichtern. Gut zugängliche Bedienelemente etwa machen eine intuitive Steuerung möglich und erleichtern die Arbeit. Eine helle LED-Lampe kann für optimale Sicht auf den Stoff sorgen und verschiedene Nähfüße erhöhen die Vielseitigkeit.
Funktionen an die eigenen Bedürfnisse anpassen
Nicht jede Nähmaschine eignet sich für jedes Projekt. Deshalb sollten vor dem Kauf die benötigten Funktionen geprüft werden, die moderne Nähmaschinen bieten können:
- Stichauswahl: Die meisten Maschinen bieten Basisstiche wie Gerad- und Zickzackstich. Wer häufig elastische Stoffe näht, profitiert von Overlock- oder Stretch-Stichen.
- Knopflochautomatik: Moderne Maschinen nähen Knopflöcher in einem oder mehreren Schritten vollautomatisch.
- Transporteur-Absenkung: Für Freihand-Quilten oder Stopfarbeiten ist eine versenkbare Transporteurfunktion hilfreich.
- Einfädelsystem: Ein automatischer Nadeleinfädler spart Zeit und schont die Augen (und Nerven).
- Nähfußdruckregulierung: Eine manuelle oder automatische Anpassung des Nähfußdrucks ermöglicht das problemlose Nähen dicker oder sehr feiner Stoffe.
- Geschwindigkeitsregelung: Insbesondere für Anfänger ist eine regulierbare Nähgeschwindigkeit von Vorteil, um die Kontrolle zu behalten.
- Geräuschoptimierte Motoren: Ermöglichen leiseres Arbeiten – ideal für Vielnäher.
- Automatische Reinigungsprogramme
Vor dem Kauf testen und langfristige Wartung berücksichtigen
Da sich Nähmaschinen in ihrer Handhabung und Bedienbarkeit unterscheiden, lohnt sich ein Probenähen im Fachhandel. Dabei kann überprüft werden, ob das Gerät geräuscharm arbeitet, der Stoff gleichmäßig transportiert wird und die Stiche sauber ausgeführt sind. Darüber hinaus sollten Wartungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Hochwertige Maschinen lassen sich meist über viele Jahre warten und reparieren. Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör spielt dabei eine entscheidende Rolle. Einige Hersteller bieten zusätzlich erweiterte Garantieoptionen oder regelmäßige Wartungsservices an. Ein sorgfältiger Vergleich der Modelle und Funktionen stellt sicher, dass die Nähmaschine den persönlichen Anforderungen entspricht und eine langfristige Investition darstellt.
Geprüfte Qualität gibt Sicherheit
„Eine gute Orientierung beim Kauf bieten das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das blaue TÜV SÜD-Oktagon. Geräte mit diesen Qualitätssiegeln wurden unter Gesichtspunkten wie Verarbeitung, Handhabung, Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit geprüft“, so der TÜV SÜD-Experte.
Weitere Informationen gibt es HIER
von Pressebox | Feb. 25, 2025 | Consumer-Electronics
Marl, 25.02.2025 (PresseBox) – Datacolor®, ein weltweit führendes Unternehmen für Farbmanagement-lösungen, gibt die Einführung seines LightColor Meters bekannt. Dieses multifunktionale Gerät misst sowohl die Licht- als auch die Farbtemperatur von Lichtquellen, auch für wechselndes Tageslicht, Kunstlicht, LED, HMI, Leuchtstoffröhren, Blitzlicht und mehr. Damit geht dieses innovative Gerät über den traditionellen Belichtungsmesser hinaus.
Die Messung der Farbtemperatur – ob eine Lichtquelle warm oder kalt ist – liefert Anwendern wichtige Informationen, um die am besten geeignete Beleuchtung und Belichtung für ein bestimmtes Aufnahmeszenario auszuwählen und so ein einheitliches Farbbild zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Filterbibliotheken von Profoto®, LEE® und Rosco® enthalten, die Anwendern bei der Auswahl der richtigen Farbkorrekturfilter helfen.
In Verbindung mit der kostenlosen Datacolor LightColor Meter-App (iOS/Android) überträgt das über Bluetooth verbundene Gerät kontinuierlich Daten an Ihr Smartphone und spart so Zeit und bietet so eine flexible und punktgenaue Fernsteuerung. Fotografen, Kameraleute und solche die in beiden Welten zu Hause sind (Foto/Video) können Beleuchtung und Belichtung einfach anpassen, ohne die Kamera aus der Hand legen zu müssen. Sie können auch mehrere LightColor Meter kombinieren, um z.B. bei der Lichtsetzung bei größeren Events alle Informationen auf Ihrem Smartphone in Echtzeit zusammenzuführen.
„Das Datacolor LightColor Meter ist wie ein persönlicher Assistent am Set, mit dem Unterschied, dass er in die Tasche passt. Dank der Koppelung via Bluetooth müssen Sie nicht mehr zwischen Kamera und Messgerät hin- und herlaufen und erhalten präzise Licht- und Farbtemperaturdaten in Echtzeit, selbst bei wechselnden Lichtverhältnissen wie im Freien“, so Heath Barber, Direktor für Produktmanagement im Bereich Consumer bei Datacolor. „Das LightColor Meter nimmt Anfängern das Rätselraten bei den Belichtungseinstellungen ab, und erfahrene Anwender werden den zusätzlichen Vorteil zu schätzen wissen, dass sie mit einem einzigen leistungsstarken und praktischen Produkt sowohl die Farbtemperatur, dUV als auch das Licht messen können.“
Das Datacolor LightColor Meter kostet 449 € inkl. MwSt. und ist auf der Datacolor Website, bei Amazon sowie im Fachhandel erhältlich. Die kostenlose Datacolor LightColor Meter-App ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie unter datacolor.com/lcm.
von Pressebox | Feb. 24, 2025 | Consumer-Electronics
Hamburg, 24.02.2025 (PresseBox) – Die Bildungsarbeit geht in den Unternehmen wieder los, und die Personalabteilungen kümmern sich aktiv um Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitarbeitenden. Diese Entwicklung und damit steigende Nachfrage merkt auch die Kompakttraining GmbH & Co. KG; vor allem für Führungskräftetrainings kann die Hamburger Akademie viele Anmeldungen verzeichnen.
Ostdeutschland bildet aus – stabile Termine unter anderem in Dresden
Besonders viele Anfragen bekommt der Seminaranbieter in Sachsen und Berlin. Entsprechend regelmäßig sind die offenen Führungskräftetrainings dort ausgebucht. Aktuell füllt sich wieder ein Termin in Dresden – am 11. März sind die Führungstrainer für ein Grundlagenseminar vor Ort. Noch sind Plätze über die Website der Akademie buchbar.
Grundlagenseminar für Nachwuchsführungskräfte
Das eintägige Führungskräftetraining Grundlagen der Kompakttraining GmbH & Co. KG richtet sich vorrangig an Nachwuchsführungskräfte, die seit kurzem in einer Leitungsstelle sind oder eine solche in naher Zukunft übernehmen sollen.
Entsprechend werden in dem kompakten Seminar Grundlagen der Mitarbeiterführung vermittelt und dabei vor allem die verschiedenen Führungsstile und Führungsinstrumente, aber auch das erfolgreiche Delegieren von Aufgaben und das Motivieren von Mitarbeitenden betrachtet.
Kleine Gruppen für hohe Interaktivität und Praxistauglichkeit
Der etablierte Weiterbildungsanbieter für Führungsseminare setzt bei den Schulungen dann auf viel Austausch und Interaktivität. Indem die Trainer*innen mit kleinen Gruppen arbeiten, sind eine gemeinsame Reflexion der Inhalte und eine direkte Anwendung auf den Führungsalltag der teilnehmenden Leitungskräfte möglich.
So sind die Inhalte direkt nutzbar und die Seminargäste haben einen direkten und unmittelbaren Mehrwert durch die Kurse.
von Pressebox | Feb. 19, 2025 | Musik
Essen, 19.02.2025 (lifePR) – An ältere Menschen, die nicht alleine ins Konzert gehen möchten oder ein wenig Hilfestellung benötigen, richtet sich das Angebot „Sonntagsmatinee plus“ der Philharmonie Essen. Bereits eine Stunde vor Beginn können sich die Senior*innen im Foyer bei Tee oder Kaffee auf das anstehende Programm einstimmen. Während des Konzertes und natürlich danach erhalten sie bei Bedarf eine Hilfestellung. Betreut wird das Angebot vor Ort durch die Konzertgeragogin (Spezialistin für Lernen und Bildung im Alter(n)) Anja Renczikowski. Die nächste „Sonntagsmatinee plus“ in dieser Spielzeit gibt es am Sonntag, 23. Februar 2025, um 11:00 Uhr: Im RWE Pavillon spielt das Trio Moreau mit David Moreau (Violine), Raphaël Perraud (Violoncello) und Jérémie Moreau (Klavier). Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens berühmtes B-Dur-Klaviertrio, op. 97, das den Beinamen „Erzherzogtrio“ trägt, sowie Felix Mendelssohn Bartholdys c-Moll-Klaviertrio, op. 66. Im Anschluss an das einstündige Konzert folgt ein Gespräch des Musikjournalisten Daniel Finkernagel mit den jungen Künstlern.
Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am Philharmonie-Eingang Stadtgarten. Das Konzert ist barrierefrei, also auch für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, ohne Probleme zu besuchen.
Wer das Angebot „Sonntagsmatinee plus“ in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, sich im Vorfeld bei Anja Renczikowski unter Tel. 0160 94 91 04 10 oder senioren@tup-online.de anzumelden (unbedingt erforderlich). Der Eintritt für dieses Konzert kostet € 10,00, das Rahmenprogramm inklusive Getränke ist frei.
Presseakkreditierung: christoph.dittmann@tup-online.de T +49 201 8122-210