von Pressebox | Feb 21, 2024 | Consumer-Electronics
München, 21.02.2024 (PresseBox) – Ob man sein Handy, den Arbeits- oder privaten Laptop, das Tablet, die Bluetooth-Boxen oder die Kopfhörer laden will, meist hat man für jedes einzelne Gerät ein eigenes Ladekabel mit eigenem Steckanschluss. Damit das in Zukunft ein Ende hat und jedes neu angeschaffte Gerät mit dem gleichen Stecker geladen werden kann, hat die EU festgelegt, dass ab Ende 2024 der Anschluss USB Type C der Standardanschluss werden soll. Diese Regelung gilt für Smartphones, Digitalkameras, Kopfhörer, Tablets, tragbare Konsolen, Tastaturen, eReader, Navigationsgeräte, Headsets und tragbare Lautsprecher. Für Laptops wurde die Frist bis 2026 verlängert. Was den Stecker auszeichnet und worauf beim Kauf zu achten ist, darüber klärt TÜV SÜD-Experte Florian Hockel auf.
Keine festgelegte Steckrichtung
„Eine Besonderheit des USB-C-Steckers ist, dass er grundsätzlich so konzipiert ist, dass es egal ist, wie herum er ins Gerät gesteckt wird. Das bringt den großen Vorteil, dass das Risiko beseitigt wurde, den Stecker oder die Buchse zu beschädigen, weil man falsch herum steckt. Die Pins im Inneren des Steckers sind symmetrisch um den Mittelpunkt angeordnet, damit man in jeder Richtung einstecken kann. Je nach Hersteller oder Kabel, kann es aber vorkommen, dass die sogenannten Control Channel nur eine Richtung akzeptieren und man den Stecker doch wieder wenden muss“, erklärt TÜV SÜD-Experte Florian Hockel.
Ein Stecker – viele mögliche Funktionen
„Was den USB-C-Stecker auszeichnet: Er ist zur Stromübertragung fähig, ebenso soll er Datenübertragungen der Formen HDMI, Display Port und DVI ermöglichen und Audio-Klinken-Stecker für Kopfhörer ersetzen. Welche Funktionen das USB-C-Kabel genau mit sich bringt, das müssen Käufer bei der Anschaffung aus der Produktbeschreibung herauslesen“, weiß Florian Hockel. „Bei den unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von USB Type C handelt es sich um die sogenannten Alternate Modes. Welche davon mit dem Kabel der Wahl möglich sind, hängt davon ab, wie die Pins, die im Stecker verbaut sind, belegt wurden und wie diese dann mit den verbundenen Endgeräten ‚zusammenspielen‘. Das heißt, nicht jedes
USB-C-Kabel kann alle Funktionen erfüllen. Am besten lässt man sich hierzu direkt beraten oder recherchiert vor dem Kauf gründlich.“
USB 3 oder USB 2?
Gemeinsam mit USB-C wurde auch USB 3.1 als neuer Übertragungsstandard veröffentlicht. Zum ersten Mal können jetzt mit einem einzigen Kabel sowohl Daten, Strom als auch Bildsignale besonders schnell übertragen werden. So sind mit USB 3.1 Gen 1 Übertragungsraten von bis zu 5 Gbit/s möglich und mit USB 3.1 Gen 2 sogar bis zu 10 Gbit/s. „Ob das gewünschte Kabel aber tatsächlich USB 3-fähig ist, oder ob in den USB-C-Stecker nur die USB 2-Technologie verbaut wurde, muss der Verbraucher aber leider ebenfalls aus den Produktinformationen herausfinden, da dies noch nicht einheitlich geregelt ist. Ebenso verhält es sich übrigens auch bei der Ladegeschwindigkeit. Theoretisch sind USB-C-Stecker nämlich dazu in der Lage, deutlich schneller zu laden, als andere Stecker. Ob diese Funktion aber möglich ist, hängt vor allem auch von den verwendeten Geräten ab, die durch das Kabel verbunden werden“, klärt der Experte auf.
Auf das TÜV SÜD-Oktagon achten
Welche Ladegeschwindigkeiten das ausgewählte Kabel ermöglicht, ob es USB 3- oder USB 2-fähig ist und welche weiteren Funktionen es beinhaltet, lässt sich anhand der Produktbeschreibung ablesen. Ob das Kabel den gesetzlichen Sicherheitsstandards entspricht und dadurch bedenkenlos eingesetzt werden kann, erkennen Verbraucher etwa am blauen TÜV SÜD-Oktagon.
Weitere Informationen gibt es HIER.
von Pressebox | Feb 20, 2024 | Musik
Staufen, 20.02.2024 (lifePR) – Das Miyazawa Querwind Festival 2024 in der neuen BDB-Musikakademie Staufen wird ein ganz besonderes Festival – da sind sich die beiden künstlerischen Leiter sicher. Rudolf Döbler und Robert Pot nutzen die fantastischen Möglichkeiten, die sich im neuen Gebäude und durch die Partnerschaft mit dem japanischen Flötenbauer Miyazawa ergeben, um das Festival zu erweitern und mit neuen Formaten zu bereichern. „Das wird ein Querwind Festival, das es so noch nie gab.“
Dass 2024 in Staufen ein großes Fest der Flöte gefeiert werden kann, ist zwei glücklichen Fügungen zu verdanken: der Partnerschaft mit Miyazawa und dem Neubau der BDB-Musikakademie. „Wir sind glücklich und dankbar, dass Miyazawa sein 55-jähriges Jubiläum zum Anlass nimmt, gemeinsam mit uns ein großes Fest der Flöte zu feiern“, betont Robert Pot und Rudolf Döbler ergänzt: „Das neue Gebäude der BDB-Musikakademie mit seinen 13 Unterrichtsräumen und seinem 160-Betten-Hotel eröffnet fantastische Möglichkeiten, unsere innovativen Ideen weiterzuentwickeln.“ Die Essenz von Querwind wird dabei nicht verloren gehen, darauf legen Rudolf Döbler und Robert Pot großen Wert. „Im Zentrum steht dabei wie immer das Ziel, allen Teilnehmenden – ob Amateurmusizierende oder Profis – viel Rüstzeug an die Hand zu geben, um ihr eigenes Spiel zu verbessern.“ An der Grundstruktur aus Meisterkursen, Workshops und Ensemblespiel halten die beiden Festivalmacher deshalb unbedingt fest. Sorgt sie doch dafür, dass alle Flötistinnen und Flötisten – von der Flötenschülerin oder dem -schüler über Amateurmusizierende bis hin zu Studierenden und Profis ein passendes Angebot für sich finden. Orchesterbegeisterte Flötistinnen und Flötisten kommen dabei genauso auf ihre Kosten wie Liebhaberinnen und Liebhaber der Kammermusik oder Teilnehmende, die im Einzelunterricht ein individuelles Coaching suchen. Ambitionierten Amateurmusizierenden, Musikstudierenden und Studienplatzanwärterinnen und -anwärtern eröffnet darüber hinaus der Meisterkurs als „Hochschule auf Zeit“ neue Wege zur Interpretation und ermöglicht durch den Input einer erfahrenen Lehrkraft nicht nur einen neuen Blick auf das eigene Spiel, sondern auch den wertvollen und bereichernden Austausch mit renommierten Profis aus Hochschule und freier Szene. Als Meisterkurs-Dozierende stehen 2024 – auch dank der Partnerschaft mit Miyazawa – zahlreiche herausragende und weltweit führende Flötistinnen und Flötisten zur Verfügung: Professor Mario Caroli (Musikhochschule Freiburg), Professorin Mihi Kim (Musikhochschule Paris), Professor Marc Grauwels (Königliches Konservatorium Mons), Professor Ian Clarke (Guildhall School of Music & Drama), Natalia Jarzabek (Soloflötistin des Krakauer Philharmonischen Orchesters) sowie Robert Pot (Konzertflötist) und Rudolf Döbler (Soloflötist, Sinfonieorchester Berlin) werden mit den Meisterkurs-Teilnehmenden Konzertliteratur erarbeiten und an den Feinheiten des Flötenspiels feilen. Herzstück von Querwind aber bleiben die Workshops. „Mit den Workshops möchten wir unseren Teilnehmenden praktische Dinge vermitteln, die ihnen helfen, besser zu werden und zu Hause weiterzuüben“, betont Rudolf Döbler. „Dank der vielen neuen Räume im neuen Haus können wir auch viel mehr Workshops anbieten und neue Zielgruppen ins Auge fassen“, freut er sich. Als rote Fäden ziehen sich die Themen „Üben“, „Atmung“, „Unterricht“ und „Barockmusik“ durch die sage und schreibe 22 Workshop-Beiträge der Dozierenden. Eine zusätzliche Workshopreihe nimmt die Zielgruppe der Wiedereinsteiger in den Blick. Und auch für Kinder und Jugendliche wird es am Festivalsamstag nach dreijähriger Corona-Pause endlich wieder ein Angebot geben: den Querwind Jugendtag. Döbler und Pot nutzen die Gunst der Stunde aber auch, um neue Formate einzuführen. „Diese neuen Formate sind zu einem großen Teil auf Anregung unserer bisherigen Teilnehmenden entstanden“, erläutert Döbler. „Mit ihnen wollen wir den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, die Inhalte des Festivals selbst mitzugestalten.“ So wird es neu gleich zwei Flötenorchester geben – sodass die Teilnehmenden selbst ihren Schwerpunkt setzen und wählen können, ob sie mehr an Orchesterproben oder mehr an Workshops teilnehmen möchten. „Dank des erweiterten Raumangebots in der neuen BDB-Musikakademie können wir den Räumen feste Themen und Formate zuordnen“, freuen sich Döbler und Pot. So wird es Räume für Meisterkurse und Kammermusik, neu für Einzelunterricht ohne Publikum sowie ein sogenanntes „Spielzimmer“ geben. „Das ist der Raum für Nerds“, lacht Rudolf Döbler. „Hier wird es fünf Notenpulte und einen Stoß Noten geben und dann darf drauflos gespielt werden – im Duett mit den Meistern oder in spontan formatierten Ensembles.“ Eigene Räume wird es auch für die offenen Formate geben. Zu ihnen zählen die Sprechstunde von Dr. Flute, in der die Teilnehmenden gemeinsam spieltechnische Probleme lösen, das Gesprächsforum über Aspekte des Unterrichtens sowie die Spontanbühne. „Mit den offenen Formaten wollen wir die Teilnehmenden untereinander in Interaktion bringen, zum gemeinsamen Musizieren animieren und den gegenseitigen Austausch fördern“, betont Rudolf Döbler. Als zentraler Treffpunkt in der Boulangerie wird darüber hinaus die KlangArt wiederbelebt und ein Probierzimmer installiert, in dem neue Flöten, Kopfstücke und Zubehör ausprobiert werden können. Dass auch der Bach-Saal als Herzstück der neuen Musikakademie im Zentrum des Festivals stehen wird, steht außer Frage. In fünf Konzerten an vier Tagen werden dort die Miyazawa Artists bei ihrem Gala-Konzert akustisch und optisch bestens in Szene gesetzt und auch den Teilnehmenden bei den Abschlusskonzerten eine ausgezeichnete Bühne geboten. Kein Wunder also, dass die Vorfreude auf das Miyazawa Querwind Festival riesengroß ist. „Wir freuen uns sehr und sind stolz auf das Programm – ein Querwind, das es so noch nie gab und das bisherige weiterführt – wie immer: ein inspirierender und befruchtender Treffpunkt von Amateurmusizierenden, Dozierenden, Studierenden und Profis.“
Text: Martina Faller
von Pressebox | Feb 20, 2024 | Musik
Hamburg, 20.02.2024 (lifePR) – Joachim Witt legte am Freitag, 9. Februar 2024 in Dresden einen erfolgreichen und emotionalen Tourstart bei seiner letzten Club Tour „Der Fels in der Brandung“ hin. Es folgten weitere ausverkaufte Konzerte in Berlin, Hamburg und Zwickau, bei denen er die Herzen seiner Fans mit seinen kraftvollen Melodien und humorvollen Kommentaren berührte. Bei den Hits wie „Geh Deinen Weg“, „Die Erde brennt“ und „Die Flut“ sang und tanzte das Publikum ausgelassen mit. Frenetischen Beifall erntete der „Goldene Reiter“, der für die Fans ein Must-have zum Abschied darstellt.
In den letzten Jahrzehnten hat Joachim Witt die Bühnen der Republik erobert und sein Publikum mit seinen zeitlosen Hits in seinen musikalischen Bann gezogen. Ein Künstler, der wie ein Fels in der Brandung stand, fest verankert in der deutschen Musiklandschaft. Und nun, da er am 22. Februar 2024 seinen 75. Geburtstag feiert, schenkt er seinen treuen Fans ein letztes Geschenk – die ultimative Erfahrung, den Mann selbst auf seiner allerletzten Club Tour live zu erleben – noch bis zum 19. April!
Die Tour zum Album „Der Fels in der Brandung" verspricht allen Fans eine künstlerische Zeitreise und ist die letzte Chance, die leidenschaftliche Energie und die einzigartige Musikalität dieses Ausnahmekünstlers zu sehen. Ein Moment, der für immer in den Herzen der Zuschauer verweilen wird.
Dabei sein, wenn der Vorhang für die letzte Club Tour fällt und gemeinsam einen Künstler ehren, der seine Zuhörer durch Höhen und Tiefen begleitet hat. Jetzt Tickets sichern, denn diese Tour wird Geschichte schreiben – Joachim Witts Abschied von den Clubs, aber gleichzeitig ein unvergessliches Dankeschön an all seine treuen Fans.
Tickets für die „Fels in der Brandung Tour“ 2024 gibt es unter www.myticket.de, www.eventim.de und allen bekannten Vorverkaufsstellen zu kaufen.
Joachim Witt live 2024
- Freitag – 08.03.2024 Oberhausen Turbinenhalle 2
- Samstag – 09.03.2024 Frankfurt a.M. Das Bett
- Freitag – 15.03.2024 Ludwigsburg Scala
- Samstag -16.03.2024 Pratteln (CH) Z7
- Freitag – 22.03.2024 Osnabrück Rosenhof
- Freitag – 05.04.2024 Hannover Musikzentrum
- Samstag – 06.04.2024 Übach-Palenberg Rockfabrik
- Freitag – 12.04.2024 München Backstage Halle
- Samstag – 13.04.2024 Wien (AT) Szene
- Donnerstag – 18.04.2024 Nürnberg Hirsch
- Freitag 19.04.2024 Leipzig Anker
von Pressebox | Feb 19, 2024 | Musik
Essen, 19.02.2024 (lifePR) – Einmal pro Spielzeit besteht in der Philharmonie Essen die Gelegenheit, die Orgelstars von morgen kennenzulernen. Am Sonntag, 25. Februar 2024, um 17:00 Uhr sind nun wieder zwei Preisträger zu Gast, um sich dem Publikum an der großen Kuhn-Orgel vorzustellen. Die beiden jungen Organisten Filip Šmerda und Julian E. Becker präsentieren in diesem Konzert ein vielfältiges Programm von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik. Auf dem Programm stehen etwa mit der Ouvertüre zu Mozarts „Hochzeit des Figaro“ und dem Vorspiel zu Wagners „Meistersingern“ zwei spektakuläre Opernbearbeitungen. Zu den Klassikern des Orgelrepertoires gehören Bachs Toccata, Adagio und Fuge C-Dur (BWV 564) und Mendelssohn Bartholdys Orgelsonate D-Dur, op. 65 Nr. 5. Max Regers Passacaglia aus der Suite e-Moll, op. 16 bekommt man dagegen eher selten zu hören. Einen Ausflug in die Gegenwart bietet schließlich das Prélude „Vision in flames“ des japanischen Komponisten Akira Nishimura.
Der im Jahr 2005 in Hannover geborene Julian Emanuel Becker hat seit seinem siebten Lebensjahr immer wieder erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen. Zuletzt gewann er 2023 den zweiten Preis und den Publikumspreis beim Orgelwettbewerb St. Albans als jüngster Teilnehmer und im Januar den Bachpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden 2024. Filip Šmerda, Jahrgang 1999, studiert seit 2021 Orgel an der Hochschule für Musik und Theater München. Seine musikalische Ausbildung begann an verschiedenen Kunst- und Orgelgrundschulen seiner Heimatstadt Brünn. Zuletzt gewann er den dritten Preis beim Internationalen Orgelwettbewerb in Wuppertal.
Karten (€ 25,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
von Pressebox | Feb 16, 2024 | Musik
Schmalkalden, 16.02.2024 (lifePR) – Ein musikalischer und einmaliger Leckerbissen für alle Musikfans findet am So., 10.11.24 in der Mehrzweckhalle in Schmalkalden statt.
Michael Hirte, Ronny Weiland, Die Freunde – Frank Cordes und Hansi Süssenbach, de Martha und Madlen Rausch bieten ein außergewöhnliches musikalisches Ereignis, das die Herzen der Zuhörer gleich viel höherschlagen lassen lässt.
Seit seinem Durchbruch 2008 sorgt Publikumsliebling Michael Hirte mit seiner Mundharmonika immer wieder für Gänsehaut. Seine Musik ist geprägt von einer tiefen Emotionalität. Egal, ob er bekannte Klassiker oder eigene Kompositionen spielt, seine Musik berührt einfach die Herzen der Menschen.
Ein besonderer Höhepunkt ist auch der Auftritt des Lokalmatadors, Ronny Weiland, der mit seiner tiefen Bassstimme immer wieder die Herzen der Menschen sehr berührt und mit seiner Interpretation von bekannten Liedern wie “Lili Marleen” oder “Ave Maria” für Standing Ovations sorgt. Er gilt als einer der wenigen Sänger, der die Musik seines großen Vorbildes Ivan Rebroff weiterführt.
Zu den Gästen gehören auch Die Freunde, extra aus Baden-Württemberg angereist, bestehend aus dem kraftvollen Sänger Frank Cordes, einen ehemaligen Schlagerpiloten, sowie seinen Kumpel und Freund Hansi Süssenbach, einen harmonischen Sänger sowie hervorragenden Gitarrist. Sie sind ein eingespieltes, sehr charmantes und musikalisches Duo und kreieren gemeinsam ein einzigartiges Klangerlebnis.
Und nicht zu vergessen, der neue Star am Schlagerhimmel Madlen Rausch, eine herausragende Sängerin und Moderatorin bei Antenne Thüringen. Ihre einzigartige Stimme und ihre mitreißende Ausstrahlung machen sie zu einer wahren Künstlerin, die in der Musik- und Radiowelt einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Abgerundet wird dieses abwechslungsreiche Programm durch Comedyfrau de Martha. Mit seinem Spitzenhumor sorgt die Landfrau Nr. 1 de Martha – das Urgestein aus Thüringen – für unvergessliche Gänsehautmomente. Mit ihrer schrillen Stimme und ihren übertriebenen Gesten bringt er klein und groß regelmäßig zum Lachen, Zeit zum Ausruhen bleibt hier eher wenig.
Genießen Sie dieses wunderschöne und harmonische Konzert der Extraklasse und sichern sich schon jetzt Ihre Tickets ab 45,90 €.
Sport- und Mehrzweckhalle Schmalkalden
So, 10.11.24 Einlass: 15.00 Uhr Beginn: 16.00 Uhr
VVK: Touristinfo – Auer Gasse 6-8 – Tel. 03683- 667 500 und an allen bek. VVKstellen
sowie unter www.ticketshop-thueringen.de – Tel. 0361-2275227,
www.eventim.de , www.reservix.de