von Pressebox | Feb 14, 2024 | Consumer-Electronics
Bad Vilbel, 14.02.2024 (PresseBox) – Das Jahr 2023 stand für JVC ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums des bahnbrechenden LCD-Displays. Vor einem Vierteljahrhundert hat das japanische die medizinische Bildgebung mit der Entwicklung des weltweit ersten LCD-Displays, das speziell für die Röntgenbildgebung entwickelt wurde, revolutioniert. Die Monitore setzten einen neuen Standard bei Qualität und Klarheit und ermöglichten es medizinischen Fachkräften, Röntgenbilder mit noch nie dagewesener Präzision und Schärfe zu betrachten und zu interpretieren. Die hochmoderne Technologie bleibt bis heute ein Zeugnis für das Engagement von JVC für Innovationen. „In den letzten 25 Jahren hat dieser Durchbruch den Standard deutlich erhöht, die Ergebnisse für die Patienten verbessert und das medizinische Personal in die Lage versetzt, fundiertere Diagnosen und Behandlungsentscheidungen zu treffen“, so Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging bei JVC.
JVC setzt sich auch weiterhin für die Weiterentwicklung der medizinischen Bildgebungstechnologie ein, verschiebt die Grenzen des Machbaren und investiert in Innovationen, die sich positiv für das medizinische Personal und die Patienten auswirken.
Schneller und einfacher zur Qualitätssicherung
Ergänzend hat das Unternehmen im vergangenen Jahr zudem seinen bewährten QA Medivisor Agent, die All-in-One-Lösung zur Unterstützung von Kalibrierung und QA-Tests, um eine Utility Software erweitert. Diese ermöglicht den Anwendern einen schnellen Zugriff auf unterschiedliche Monitorfunktionen. „Damit können die Nutzer über eine zusätzliche Werkzeugleiste auf dem Bildschirm mit einem Mausklick beispielsweise direkt Funktionen wie Dynamic Gamma und den Auto-Text-Mode aktivieren und verschiedene Presets zur Kalibration erreichen. Zusätzlich können für diese Funktionen dann auch Tastenkürzeln definiert werden, die einen noch schnelleren Zugriff gewährleisten“, nennt Herrmann die Vorteile der neuen Software.
Farbdisplay für neue Arten des radiologischen Arbeitens
Ein Beispiel dafür ist der CL-S301. Der 21,3-Zoll-Farb-LCD-Monitor mit einer Auflösung von drei Megapixeln wird im Sommer 2024 als Standardmodell ausgeliefert.
Mit einem Kontrast von 2000:1 gibt das Display selbst feinste Schattierungen in den Röntgenbildern originalgetreu wieder und sorgt dafür, dass auch kleinste Veränderungen nicht übersehen werden.
Durch seine Besonderheiten unterstützt der CL-S301 neue Arten des Arbeitens in der Radiologie, etwa die Fernbefundung oder das Arbeiten von zuhause. Damit ist der Monitor ebenso für große Kliniken und kleine Krankenhäuser wie auch für Fernbefundungsanbieter und Imaging Center geeignet. Die Befundung selbst unterstützt der CL-S301 mit verbesserten Features wie der Turboluminanzfunktion und dem Visual Point-Modus.
and Visual Point mode.
von Pressebox | Feb 9, 2024 | Musik
Staufen, 09.02.2024 (lifePR) – Udo Lindenberg hört beim Joggen Gustav Mahler und Robert Schumann, Scott Joplin regt Claude Debussy zu eigenen Ragtimes an – und ein junger Geiger namens François-Joseph Gossec erlebt im barocken Orchester Jean-Philippe Rameaus, des Gründervaters der Harmonielehre, was für ein vielseitiges Instrument die gerade erfundene Klarinette ist: Nur einige von unzähligen Geschichten, die die neue BDB-Musikakademie und das BDB-Kulturhotel erfüllen. Wer sind die musikalischen „Hausgeister“ ? Welches Konzept steht hinter ihrer Auswahl? Einblicke in ein spannendes Projekt.
Wer eine „Geschichte der Musik“ schreiben oder annähernd darstellen will, hat buchstäblich die Qual der Wahl: Dass die großen, allgemein bekannten und gewissermaßen „unstrittigen“ Namen dort zu finden sind, versteht sich von selbst. Aber bildet eine solche allein auf gängigen Namen gründende Auswahl Musikgeschichte, auch musikgeschichtliche Epochen wirklich adäquat ab, die sich doch eher als ein Neben- und Ineinander von heterogenen „Musiksprachen“, Stilen und Genres und als übergängige „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ darstellen? Der Blick zurück aus dem Heute kann immer auch ein verfälschender sein. Wer zum Beispiel weiß, dass nicht etwa Johann Sebastian Bach, sondern sein guter Freund Georg Philipp Telemann, Schöpfer eines sprichwörtlich gigantischen Gesamtwerkes und Komponist zahlreicher bedeutender Konzerte für Blasinstrumente, 1722 Wunschkandidat für das Amt des Thomaskantors zu Leipzig und europaweit bewunderter Top- Star seiner Zeit war, der begreift, dass eine Auswahl von Komponistennamen auch für ein Projekt wie die Ausstattung der Räumlichkeiten der neuen BDBMusikakademie solche Aspekte zu berücksichtigen hat. Von Beginn der gemeinsamen Arbeit an hat das dreiköpfige „Storytelling“-Team, bestehend aus Christoph Karle, Siegfried Rappenecker und mir, genau das aber auch als Chance gesehen: Die Auswahl bestimmter Komponisten, vor allem auch Komponistinnen für die neue BDB-Musikakademie sollte möglichst keine Klischees weiter festschreiben, sondern neue, ganz bewusst auch ungewohnte und vor allem zeitgemäßere Perspektiven eröffnen. Dazu gehört auch, neben zu Unrecht vergessenen oder fehlgedeuteten und erst allmählich sich der Wiederentdeckung erfreuenden Komponisten vor allem auch Komponistinnen Aufmerksamkeit zu schenken. Mit Emilie Mayer ist beispielsweise eine Komponistin vertreten, die sich ganz bewusst nicht auf die für Frauen vorgesehenen, weil „schicklichen“ Gattungen wie Lied und Klaviermusik beschränkte, sondern Sinfonien und Ouvertüren, darunter eine zu Goethes „Faust“ schrieb – und in dem Blasmusik-Pionier und Tuba-Miterfinder Wilhelm Wieprecht einen überzeugten Förderer hatte. Auch sind solche Komponisten vertreten, die auf den ersten Blick wenig bis nichts mit Blasmusik zu tun zu haben scheinen– wobei die meisten natürlich auch Werke für Blasinstrumente geschrieben haben, sogar Frédéric Chopin, der das Klavier zum Mittelpunkt seines Schaffens erhob und unter Einfluss des Belcanto Rossinis und Donizettis „singen“ ließ. Für die Instrumentalmusik epochemachend war etwa Girolamo Frescobaldi: Gegenüber der höher angesehenen Vokalmusik verlieh er der reinen Instrumentalmusik eine bis dato unbekannte Ausdruckskraft und Wertigkeit, die weit über seine Zeit hinausreichte. Josquin Desprez wiederum wurde ganz bewusst vom Storytelling-Team an den Beginn der Reihen von Komponistinnen und Komponisten gesetzt, die in chronologischer Folge den einzelnen Gästezimmern des Kulturhotels zugeordnet sind: Er gilt als erster „moderner“ Komponist, dessen Name zudem fest mit der Erfindung des Notendrucks 1498 bzw. 1501 durch Ottaviano Petrucci verbunden ist – den der „Beethoven der Renaissance“ überaus geschäftstüchtig einzusetzen wusste. Musik als Business ist eines der vielen Themen, das die Reihen ausgewählter Komponistinnen und Komponisten durchzieht – neben zahlreichen weiteren Querverbindungen, zu denen auch Themen wie „musikalische Formen“, „sakrale und weltliche Musik“, „Bach-Rezeption“, „Musik und Natur“, „Musik, Literatur und Bildende Kunst“ und Filmmusik“ gehören, die die innere Vielfalt der Komponistenauswahl widerspiegeln. Musikgeschichte(n) – ein wenig anders erzählt: In die Überlegungen hierzu wirkte auch hinein, dass die BDB-Musikakademie ihre traditionsreichen Wurzeln in der Blasmusik hat, die auch weiterhin den „cantus firmus“ in der immer schon vielstimmigen, zukünftig um Chormusik, Akkordeon-, Zupf- sowie Rock- und Popmusik erweiterten „Partitur“ der neuen Akademie bilden wird. Anders als oft dargestellt, ist die Bläsermusik nicht etwa ein bloßes „Seitengewächs“, sondern Teil der Musikgeschichte. Anhand von Komponisten wie François-Joseph Gossec, Percy Grainger, Alfred Reed und Rolf Rudin, aber auch Ludwig van Beethoven und Hector Berlioz wird deutlich, wie sehr sich sog. Klassik und Blasmusik, „E“ und „U“, immer schon wechselseitig beeinflusst haben. So wurde Bach in einer Familie mit Stadtpfeifer-Tradition groß, Hector Berlioz griff für seine über das 19. Jahrhundert hinaus bedeutende, gerade auch die Ausdrucksqualitäten der Blasinstrumente herausstreichende Instrumentationslehre wesentlich auf die musikalisch wahrhaft revolutionären „Vorarbeiten“ des von Mozart bewunderten Militärmusikers Gossec zurück – ohne den wiederum das Tamtam nicht den Weg ins Schlagwerk gefunden hätte und dem die Klarinette wesentlich den Beginn ihres „Siegeszuges“ über Mozart, Carl Maria von Weber und Johannes Brahms bis in unsere Zeit zu verdanken hat. Das Storytelling-Konzept des Kulturhotels der neuen BDB-Musikakademie will solche Verflechtungen verdeutlichen und zugänglich machen, um ihren Gästen – Musikerinnen und Musiker der Amateur- und Profiszene, Unternehmensgäste und Touristen – ein echtes Bildungserlebnis zu schaffen und nicht zuletzt auch zu einem Imagewechsel der Blasmusik in der Öffentlichkeit beizutragen. Dabei ist gerade auch das interdisziplinäre Potenzial der Bläsermusik gedanklicher Pate eines weiteren Auswahlaspektes: Die auf der großen Schauwand im Foyer des Kulturhotels versammelten Komponistinnen und Komponisten, die auch in „ihren“ Räumen und Gästezimmern mittels Porträts, Info-Texten und Abbildungen von Handschriften präsent sein werden, zeichnen sich allesamt durch eine interdisziplinäre und interstilistische Offenheit gegenüber Musik verschiedenster Herkunft aus. Ob Tanz- und Volksmusik bei Bach und Purcell, die Inspiration durch die Musik ungarischer Bauern und fremder Völker bei Bartók, die „neuen Welten“ bei Dvořák, der sich von Spirituals, „scotch snaps“ und indigenen Gesängen beeinflussen ließ oder Opernfan Freddie Mercury, der gerne mal aus Bach-Kantaten zitierte: Aus der steten Inspiration über Stil-, Genre- und Ländergrenzen hinweg zieht Musik ihre zeitlose, Menschen verbindende und bildende Kraft, gewinnen musikalische Schöpfungen ihre Strahlkraft, die sie erst zu Schlüsselwerken macht. Ein Gedanke, der auch wesentlich Leben und Schaffen einer der größten Lehrerinnen der Musikgeschichte bestimmte:Aus der Schule Nadia Boulangers, Komponistin, Pionierin der sog. „Alten Musik“ und Dirigentin, gingen große prägende Musikerpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein, George Gershwin und Astor Piazzolla hervor – auch Komponist und Musikproduzent Quincy Jones, der Michael Jacksons Album „Thriller“ zu einem Welthit machen sollte. Ehrensache, den zu Begegnung und Gespräch einladenden Mittelpunkt der „Tenor“-Etage der neuen BDB-Musikakademie, in dem sich die Seminar-und Konferenzräumlichkeiten befinden und der zu Begegnung und Gespräch einlädt, in Anlehnung an ihre legendäre Pariser Wohnung „Boulangerie“ zu nennen und viele weitere große Komponisten und Lehrerpersönlichkeiten wie Joseph Haydn, Giovanni Gabrieli oder Johann Joachim Quantz um ihren Namen zu versammeln. Eine überaus vielstimmige Partitur also, die ganze Musikwelten zusammenführt und die – passend zur Vokal- und Chormusik – nach Stimmlagen von Bass über Tenor und Alt bis hin zum Sopran geordnet ist und denen vom erdigen van Dyck-Braun bis zum warmen Kurkuma- Gelb bewusst ausgesuchte Farbtöne zugeordnet sind. Da hätte sich auch Synästhetiker Alexander Skrjabin mit seinem „Farbenklavier“ wohlgefühlt – einer der vielen Komponisten, die es gewiss auch verdient gehabt hätten, ausgewählt zu werden, die aber durch die verbindenden, bewusst Querverweise einstreuenden Informationstexte in der neuen BDB-Musikakademie gleichermaßen präsent sind. Die Zitate, die in jedem Gästezimmer zu finden sind und von der ausgehenden Renaissance bis in die Gegenwart reichen, kreisen um die Musik als bildende, verbindende Kraft, die Grenzen überwindet und den Frieden fördert: Béla Bartók stellte sein Leben und Schaffen in den Dienst dieser friedensstiftenden Kraft, die für Hans Werner Henze „das größte und natürlichste Heilmittel gegen Gewalt, Intoleranz und Dummheit“ war. An welchem Ort könnte solch wichtigen Gedanken und Ideen besser nachgespürt und nachgeeifert werden als an einer Musikakademie, die die Vielfalt der Musik, die Offenheit gegenüber allen Erscheinungsformen von Musik in ihrer DNA trägt und in der Profis und Amateure, Menschen jeden Geschlechts, jeder Herkunft und jeden Alters gemeinsamen musizieren – und der mit ihrem Kulturhotel neue Möglichkeiten zuwachsen, noch mehr Menschen für Musik, Bildung und Kultur zu gewinnen. Edda Güntert
von Pressebox | Feb 7, 2024 | Consumer-Electronics
Waltham, Massachusetts, USA, 07.02.2024 (PresseBox) – Das neue vielseitige IPLEX TX II Videoskop ist in zwei Ausführungen verfügbar: mit einem flexiblen Einführungsteil von 2,2 mm Durchmesser und einem ultradünnen starren Einführungsteil mit 1,8 mm Durchmesser. So können Anwender die passende Konfiguration je nach Sichtprüfung auswählen. Die Einführungsteile des Videoskops können problemlos in enge Stellen eingeführt werden und ermöglichen so, dass der Prüfer den Inspektionsbereich schnell erreicht und die für weitere Entscheidungen erforderlichen hochwertigen Bilder aufnehmen kann.
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Das 120°-Sichtfeld und der CMOS-Sensor mit hoher Auflösung des IPEX TX II sorgen für eine hohe Bildqualität über einen großen Bereich und unterstützen Prüfer bei der Inspektion. Eine lichtstarke LED-Beleuchtung und Bildeinstellungen, wie die Reduzierung von Reflexionen, verbessern die Bildqualität und erleichtern so eine zuverlässige Entscheidungsfindung.
Inspektion an engen Stellen
Im Vergleich zum IPLEX TX Vorgängermodell verfügt das IPLEX TX II über ein neu gestaltetes flexibles Einführungsteil und eine kurze starre Sonde, was das Manövrieren an engen Stellen erleichtert. Das starre Einführungsteil verfügt außerdem über einen Luftzuführungskanal, mit dem Flüssigkeiten vor der Linse entfernt werden können, um klare Bilder zu erzeugen.
Komfortable Bedienung bei langen Prüfzeiten
Das sehr leichte starre Einführungsteil ist gerade mal so schwer wie ein Kugelschreiber, sodass es mühelos gehalten werden kann. Der ausziehbare Griff ermöglicht dem Anwender die starre Sonde möglichst nahe am Untersuchungsort zu positionieren. Dadurch wird eine präzise Untersuchung ermöglicht. Da die erfassten Bilder auf einem Tablet angezeigt werden, sind sie für den Prüfer einfach abzulesen.
Haltbar und flexibel
Das neu gestaltete flexible Einführungsteil verfügt über einen neue Abwinklungstechnik, womit Fehlausrichtungen vermieden werden. Ein Metallgeflecht bietet einen zusätzlichen Schutz vor Bruch und Verschleiß. Zudem ermöglicht ein CMOS-Bildsensor an der Spitze des starren Einführungsteils, dass das System auch dann funktioniert, wenn das Einführungsteil mechanisch stark beansprucht wird.
Weitere Einzelheiten zum IPLEX TX II Videoskop finden Sie auf www.olympus-ims.com/it/rvi-products/iplex-tx-ii/
von Pressebox | Feb 6, 2024 | Consumer-Electronics
Braunschweig, 06.02.2024 (PresseBox) –
• Ethernet-Adapterkabel: Ab sofort auch in Europa erhältlich
• Smart-Chip-Technologie: Ermöglicht Internet via USB-A und USB-C™ auf RJ45
• Universelle Kompatibilität: Im Einklang mit dem kommenden USB-C™-Standard
Mit dem neuen Ethernet-Adapterkabel von Goobay wird eine direkte LAN-Verbindung über USB für Geräte ohne RJ45-Netzwerkanschluss ab sofort möglich. Dieses innovative Kabel, kompatibel mit USB-A und USB-C™, verspricht Nutzern eine stabile und schnelle Internetverbindung – ohne zusätzlichen Adapter. Mit der Einführung dieses Produktes bekräftigt Goobay, die renommierte Eigenmarke von Wentronic, seine Vorreiterrolle im europäischen Markt und ermöglicht Internetnutzern eine einzigartige Netzwerklösung.
Die Adapterkabel sind mit einem integrierten Smart-Chip direkt im USB-Stecker ausgestattet. Dieser ermöglicht eine LAN-Verbindung zwischen Ethernet-Port und Endgerät mit nur einem einzigen Kabel. Die Vorteile gegenüber WLAN sind eindeutig: Keine Sicherheitsbedenken, keine instabilen Verbindungen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen mehr. Goobays Ethernet-Kabel garantiert eine sichere und zuverlässige Internetverbindung, ideal für das Homeoffice und den Büroeinsatz, und verspricht eine durchgehend hohe Übertragungsrate ohne Störungen.
Die hohe Kompatibilität des Kabels, passend für nahezu alle internetfähigen Geräte, macht es zu einer attraktiven Lösung. Insbesondere mit der kommenden Einführung von USB-C™ als EU-Standard.
„Das Ethernet-Adapterkabel ist eine direkte Antwort auf das Bedürfnis unserer Kunden nach einer besseren Internetverbindung. Es macht klobige Adapter überflüssig und bietet eine zuverlässige, störungsfreie Lösung", erklärt Zeki Kücük, Produktmanager bei Wentronic.
Das Adapterkabel zeichnet sich durch seine Datentransferraten von bis zu 1000 Mbit/s aus. Dies garantiert eine schnelle und stabile Internetverbindung. Neben der technischen Überlegenheit gegenüber WLAN bietet das Kabel eine hochwertige Verarbeitung: Ein widerstandsfähiger Textilmantel, langlebige Metallstecker mit effektivem Knickschutz und eine Folienschirmung minimieren Interferenzen und steigern die Performance.
Mit dieser Markteinführung stärkt Goobay seine Position als technologischer Vorreiter in Europa und unterstreicht seine Markenphilosophie, benutzerorientierte Lösungen anzubieten: Einfach. Alles. Passend.
Hinweis:
Das Ethernet-Kabel ist ab sofort auf Amazon erhältlich: https://www.amazon.de/dp/B0CV14F6ZV?th=1
von Pressebox | Feb 6, 2024 | Consumer-Electronics
Krefeld, 06.02.2024 (PresseBox) – Schulen und Kindertagesstätten erscheinen auf den ersten Blick nicht als sonderlich attraktive Ziele für Einbrecher. Trotzdem verzeichnet die Kriminalstatistik in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg der Einbruchsfälle genau an diesen Orten. Bei genauer Betrachtung zeigen sich hierfür nachvollziehbare Gründe: Zum einen finden sich in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen zunehmend digitale Hilfsmittel, wie Computer, Laptops, Tablet-PCs und Fernseher, zum anderen sind die meisten Objekte nur unzureichend gesichert, bieten eine Vielzahl an Zugängen, sind abends, nachts, an Wochenenden und Feiertagen verlassen und liegen oft baulich getrennt von Wohnobjekten. Dadurch haben Einbrecher gute Chancen, nicht von aufmerksamen Nachbarn entdeckt zu werden. Darüber hinaus gehen die Ermittlungsbehörden davon aus, dass ein großer Teil der Einbrüche nicht begangen werden, um Beute zu machen, sondern jugendliche Mutproben darstellen. Neben den Schäden durch den Einbruch und damit verbundene Diebstähle, kommt es deshalb auch immer wieder zu Vandalismus. Für betroffene Einrichtungen bedeutet ein Einbruch deshalb nicht nur einen Verlust durch gestohlenes Eigentum, sondern kann durch Schäden den regulären Betrieb schlimmstenfalls längerfristig behindern.
Passive Sicherheit ist keine Lösung
Während Gewerbegebäude im ersten Schritt auf Maßnahmen zur Erhöhung der passiven Sicherheit setzen, kommen diese für Schulen und Kitas in den meisten Fällen nicht in Frage. Hohe bewehrte Zäune, vergitterte Fenster und schwere Stahltüren passen nicht zum Bild einer bildungsfördernden, kindgerechten Umgebung. Breite Glastüren und viele lichtspendende Fenster hingegen bieten beste Voraussetzungen für Einbrecher.
Wo passiver Schutz nur unzureichend gewährleistet werden kann und trotzdem ein wachsendes Einbruchsrisiko besteht, bietet eine Alarmanlage zuverlässige Sicherheit und hilft, Einbrecher abzuschrecken, fernzuhalten und im Einbruchsfall frühzeitig zu entdecken.
Sicherheit passt nicht immer ins Budget
Die besonderen Voraussetzungen von Schul- und Kita-Gebäuden erweisen sich nicht nur im Hinblick auf passive Sicherheit als Herausforderung. Zahlreiche Fenster und Türen, zum Teil über mehrere Stockwerke gegen Einbruch zu sichern, bedeutet für eine konventionelle Alarmanlage einen enormen Aufwand und nicht zuletzt hohe Kosten. Bei begrenzten öffentlichen Mitteln sind diese oft schwer zu bewältigen. Oftmals handelt es sich um alte, nicht selten historische Gebäude. Bei diesen sind die für klassische Alarmsysteme erforderlichen Baumaßnahmen nicht oder nur mit großem Aufwand realisierbar. Alles in allem scheitert die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen deshalb in vielen Fällen bereits in der Planung.
Egardia: Eine smarte Alternative macht Schule
Die Egardia Smarthome-Alarmanlage bietet mit ihren grundlegenden Eigenschaften, die sie ganz besonders für Schulen und Kitas auszeichnet, eine Ergänzung zu passiven Sicherheitsmaßnahmen und eine Alternative zu aufwendigen konventionellen Alarmanlagen. Aufwand und Kosten, um mit einer Egardia Alarmanlage ein umfassendes und zuverlässiges Sicherheitssystem aufzubauen, sind dabei im Vergleich so gering, dass auch die begrenzten Budgets und eingeschränkten Möglichkeiten einer Umsetzung nicht im Wege stehen.
Die Egardia Alarmzentrale kann kabellos mit bis zu 160 Einzelkomponenten verbunden werden. Damit eignet sie sich auch für größere Objekte, bei denen zahlreiche Zugänge – Fenster und Türen – abgesichert werden müssen. Tür- und Fensteröffnungsmelder sind hierbei eine einfache, aber zuverlässige Lösung. Bewegungsmelder sichern größere Bereiche und Glasbruchmelder reagieren gleichermaßen auf Einbruchsversuche wie auch auf Vandalismus.
Besonderen Schutz für oft weitläufige Grundstücke bietet der Einsatz von Egardia Überwachungskameras. Sie schützen ebenfalls vor Einbrüchen, sowohl durch Alarmfunktion und Bildaufzeichnung als auch durch bloße Abschreckung, wie auch vor Vandalismus im Außenbereich des Gebäudes. Überwachungskameras für den Innenbereich reagieren auf erfolgreiche Einbrüche und schützen im Gebäude besonders sensible Bereiche, wie zu Beispiel Lager oder Medienräume.
Kinderleicht und mehr als bloßer Einbruchschutz
Der Einbau einer Egardia Alarmanlage ist jederzeit ein unkompliziertes und schnell umsetzbares Projekt. Ohne bauliche Maßnahmen werden die meist kabellosen Komponenten dort installiert, wo sie benötigt werden und übertragen ihr Signal kabellos an die Alarmzentrale. Bei erweitertem Bedarf oder veränderten Bedingungen können Komponenten problemlos ergänzt oder umgesetzt werden. Dabei schützt Egardia in Schulen und Kitas nicht nur vor Einbrüchen und Vandalismus. Durch den gezielten Einsatz von Tür- und Fensteröffnungsmeldern wird verhindert, dass versehentlich Fenster offenstehen. Glasbruchmelder melden von extremen Wetterbedingungen beschädigte Scheiben und Wassermelder warnen vor Schäden durch Regen oder Havarien. Eingebunden in ein Brandschutzkonzept sorgen Brandmelder und Kohlenmonoxidmelder rund um die Uhr für die Sicherheit von Gebäuden und ihren Nutzern.
Sicherheit rund um die Uhr
Bereits in der Basisversion meldet die mit dem Internet verbundene Egardia Smarthome-Alarmanlage jeden Einbruchsversuch oder jedes abgesicherte Ereignis per Push-Benachrichtigung über die Egardia-Smartphone-App an deren Nutzer. Darüber hinaus bietet der Egardia-Sicherheitsdienst eine rund um die Uhr aktive Online-Notrufservicezentrale. Für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) erhalten bis zu sechs ausgewählte Kontakte Alarmmeldungen in Echtzeit per Anruf, SMS oder E-Mail. So ist auch bei Schulen und Kitas gewährleistet, dass zu jeder Zeit zeitnah auf Vorfälle reagiert werden kann.