von Pressebox | Dez 27, 2023 | Consumer-Electronics
Krefeld, 27.12.2023 (PresseBox) – Kommt es in Film und Fernsehen zu einem Einbruch, stehen die Opfer meist vor dem Anblick ihrer verwüsteten Wohnräume. Eingeschlagene Fensterscheiben oder mit roher Gewalt aufgebrochene Türen sowie chaotisch entleerte Schubladen und Schränke kennzeichnen die klassische Vorstellung von einem solchen Tatort. In der täglichen Praxis sehen Einbrüche meist deutlich weniger spektakulär aus. Nicht selten bemerken Betroffene das Verbrechen nicht einmal auf Anhieb. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Einbrecher in den meisten Fällen professionell zu Werke gehen, sich mit Spezialwerkzeug und erprobter Technik Zugang durch Fenster, Balkon- oder Terrassentür verschaffen, ohne diese merklich zu beschädigen und anschließend bei der Suche nach Wertsachen sehr gezielt vorgehen. Filmreife Verwüstung verursacht Lärm, benötigt Zeit und hinterlässt Spuren, entspricht somit also ganz und gar nicht der Zielsetzung eines Einbrechers.
Aber ganz egal, ob auf den ersten Blick oder erst bei genauem Hinsehen: Früher oder später erkennen Betroffene, dass bei ihnen eingebrochen wurde. Der Schreck ist in diesem Fall meist groß und wenn nach und nach deutlich wird, welcher Schaden entstanden ist, wächst das Ärgernis zusätzlich. Was dann passiert, ist wie der Einbruch selbst meist Routine: Die ordnungsgemäß benachrichtigte Polizei sichert den Tatort, versucht den Einbruch zu rekonstruieren und Spuren zu sichern. Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis, dass oftmals nur eine geringe Chance besteht, die Täter zu fassen und das Diebesgut seinen Besitzern zurückgegeben zu können. Laut Statistik liegt die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbruchsdiebstahl bei gerade einmal 16 Prozent und damit deutlich unter der Erfolgsquote der Ermittlungsbehörden über alle anderen Straftaten hinweg.
Auch wenn nicht jeder gestohlene Wertgegenstand in Geld zu bemessen ist und zum Beispiel ein einfaches Schmuckstück mit geringem Wert für seinen Besitzer unersetzbar sein mag, wird der Schaden eines Einbruchs doch von einer Hausratversicherung erstattet. Durchschnittlich liegt dieser Schaden pro Einbruch bei rund 3.500 Euro. Deutlich schwerer als dieser wirtschaftliche Verlust wiegt jedoch für viele Einbruchsopfer der psychische Schaden, dessen sich viele Opfer erst im Laufe der Zeit schmerzlich bewusst werden. Das Eindringen von Fremden in die eigenen vier Wände, den Bereich des Lebens, in dem sich die meisten Menschen sicher fühlen, stellt oft ein schweres Trauma dar. Der Gedanke, dass Fremde in diesen Bereich der Intimsphäre eingedrungen sind und die persönlichste Habe durchsucht haben, gefolgt von weiteren Fremden, den Beamten der Kriminalpolizei, die den Vorgang auf der Suche nach Spuren systematisch wiederholt haben, führt nicht selten zu kurzfristigen bis langanhaltenden psychischen Folgeschäden. Von kurzzeitigen Schlafstörungen bis hin zu schwerwiegenden Angststörungen und Depressionen zeigen sich bei Betroffenen nicht selten behandlungsbedürftige seelische Verletzungen. Studien zeigen, dass rund drei Prozent aller Einbruchsopfer auch nach drei Jahren noch als traumatisiert anzusehen sind.
Egardia bietet mehr als gefühlte Sicherheit
Wer schon einmal Opfer eines Einbruchs geworden ist oder es vielleicht auch gar nicht erst so weit kommen lassen will, betreibt großen Aufwand, sein Eigentum zu schützen. Damit verbunden sind oftmals hohe Kosten für mechanische Sicherungen bzw. konventionellen elektronischen Einbruchschutz. Im Ergebnis gelten solche Sicherheitslösungen überwiegend als ein Privileg wohlhabender Hauseigentümer, die an einem adäquaten Schutz für entsprechend hohe Eigentumswerte interessiert sind. Für Mieter bleibt oft nur die leider erfahrungsgemäß unerfüllte Hoffnung, dass bei ihnen für einen Einbruch zu wenig „zu holen“ ist. Tatsächlich sind es aber zunehmend genau diese vermeintlich unattraktiven Objekte, für die sich Einbrecher entscheiden, was auch an der genannten durchschnittlichen Schadenssumme erkennbar ist, die sich letztlich aus Sachschäden und Beute zusammensetzt.
Die smarte Egardia Alarmanlage präsentiert eine Alternative zu teuren, komplizierten Installationen, bei denen Wände aufgestemmt, Leitungen verlegt und aufwendige Sicherheitssysteme unterhalten werden müssen. Dank kabelloser Netzwerktechnologie und einem kundenfreundlichen Baukastensystem, inklusive hochwertiger und dabei dennoch kostengünstiger Serviceleistungen, eignet sich die Egardia Smarthome-Alarmanlage für Objekte jeder Art und Größe, sowohl private Wohnungen und Wohnhäuser als auch Gewerbeobjekte. Das wachsende Sortiment an optionalen Komponenten aus dem Egardia-Shop erlaubt die bedarfsgerechte Gestaltung eines individuellen Alarmsystems. Bis zu 160 Komponenten können dabei kabellos mit der Alarmzentrale kommunizieren und lassen sich auch vom Laien mit wenig handwerklichem Geschick ohne fachkundige Unterstützung montieren und installieren. Damit bietet Egardia konventionellen Einbruchschutz durch die Absicherung aller von Einbrechern bevorzugten Zugänge. Bewegungsmelder, Glasbruchmelder sowie Tür- und Fensteröffnungsmelder überwachen zuverlässig bekannte Schwachstellen klassischer Gebäudearchitektur. Überwachungskameras für innen und außen dienen gleichzeitig der Abschreckung, der Alarmmeldung und, im Falle eines Einbruchs, letztendlich auch der Aufklärung und erfolgreichen Strafverfolgung. Darüber hinaus bietet Egardia weitere Komponenten, die zusätzlich auch vor Risiken jenseits klassischer Einbruchszenarien schützen. Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder und Wassermelder helfen dabei, Schäden durch Feuer, Rauch und Wasser zu reduzieren und Menschenleben zu schützen.
Mit ruhigem Gewissen das Haus verlassen
Die Gefahr eines Einbruchs fesselt ängstlich veranlagte Menschen schnell an die eigenen vier Wände. Die Angst, nach Hause zu kommen und feststellen zu müssen, dass eingebrochen wurde, wirkt lähmend und beraubt Betroffene langfristig der Lebensfreude. Mit dem Egardia Sicherheitsdienst gelingt es, sich von solchen Gedanken zu lösen. Die Gewissheit, über einen potenziellen Vorfall unmittelbar informiert zu werden, stärkt das Sicherheitsgefühl deutlich. Bereits in der Basisversion erhält der Nutzer einer Egardia Smarthome-Alarmanlage eine Alarmmeldung via Push-Benachrichtigung in der Egardia-App auf sein Smartphone. Für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) wird dieser Schutz auf bis zu sechs Kontaktpersonen erweitert, die im Alarmfall in Echtzeit per Anruf, SMS oder E-Mail benachrichtigt werden. In erster Linie kann eine Egardia Alarmanlage jedoch dazu beitragen, durch Abschreckung eventuelle Einbruchsversuche gänzlich zu vermeiden oder durch einen Alarm bereits im frühen Stadium zu unterbinden. In Kombination mit Sicherheitskameras und dem Egardia Videoüberwachungsdienst haben Nutzer außerdem die Möglichkeit, jederzeit einen Blick auf oder in das überwachte Objekt zu werfen. Außerdem werden im Alarmfall Aufnahmen angefertigt und sicher in der Egardia Cloud gespeichert, was zusätzlich die Rekonstruktion eines Einbruchsversuchs und die Strafverfolgung unterstützen kann.
von Pressebox | Dez 23, 2023 | Consumer-Electronics
Schwabach, 23.12.2023 (PresseBox) – Es ist an der Zeit einen Rückblick auf die Fotodrucker #Canon PRO-1000 und #Epson SC-P900 zu werfen. In den sozialen Medien finden sich viele #Beurteilungen bzw. #Bewertungen von Nutzern. Diese beeinflussen die Kaufentscheidungen potentieller Interessenten für den Fotodruck. Meist beruhen die Aussagen auf subjektiven #Erfahrungen. In der Regel werden die negativen Erfahrungen mit den beiden Druckern veröffentlicht. Dies sind aber nur ein geringer Prozentsatz aller zufriedenen Kunden. Oft kann man deutlich erkennen, dass es an der Bereitschaft fehlt sich mit diesen hochwertigen Gerätern wirklich zu befassen. Wer sich bereits vor der Kaufentscheidung schlau machen will, kann sich bei Photolux erkundigen. Passt der #Canon PRO-1000 oder der #Epson SC-P900 besser zu den Anforderungen und Zielen. Oft ist es aber so, dass die Erwartungshaltung nicht erfüllt wird, weil man sich eben mit dem Internet nicht unterhalten kann. Anrufe bei Photolux von frustierten Fotografen bleiben dann nicht aus. Photolux versteht sich als neutrale Anlaufstation. Epson wie auch Canon werden von Photolux unterstützt. Natürlich kann man die Drucker auch bei Photolux kaufen. Dies erfolgt dann meist mit einer passenden #Drucksoftware wie #Mirage. Wer anspruchsvoller ist und auch Ambitionen im #schwarz/weiss Druck hat wählt meist die #Software Imageprint. In #Imageprint Black gibt es bereits die von Imageprint erstellten ICC-Profile kostenfrei (auch s/w ICC Profile). Die Photolux Papiere sind ebenfalls bereits für die gängigen Drucker enthalten.
Insofern soll an dieser Stelle gleich eine Einschränkung vorgenommen werden. Beide Drucker sprechen den ambitionierten Fotografen an. Wer produzieren möchte, also einen störungsfreien, kontinuierlichen Druckbetrieb braucht, ist in einer anderen Liga. Die ambitionierten, semiprofessionellen Fotografen haben sich meist das Ziel gesetzt eine gute Druckleistung zu bekommen. Die Bilder der mittlerweile sehr guten Kameras und Objektive gilt es auf dem Fotopapier darzustellen. Das Druckmedium ist dabei entscheidend. Dies tun die Hobby-Fotografen meist in höherer Perfektion als Berufsfotografen. Falls jetzt ein Aufschrei dieser Kategorie erfolgt, bietet Photolux gleich den Kanal für den Unmut. Schreiben Sie, was gegen diese Aussage spricht. Im Bedarfsfall gibt ein Vergleichstest die Antwort.
Beide Drucker sind A2+ Drucker und sind eher dem Großformatdruck (LFP) zuzurechnen. Bei Epson ist das ausgeprägter. Da kann man an den Epson SC-P900 eine Rollunit andocken. Damit ist der Druck auf 17 " Rollenpapier möglich. Der Canon Drucker kann eine Länge von 120 cm bedrucken. Für ein A2+ Photolux printAlbum oder Panoramaformat reicht das wahrscheinlich auch.
Beide Drucker sind aktuell verfügbar. Bei Canon ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es in 2024 ein Nachfolgemodell geben wird. Dies dürfte dann auf dem Tintensatz des PRO-300 basieren.
Den Epson SC-P900 gibt es aktuell mit der Rollunit als kostenneutrale Zugabe. Das kann ein Argument sein. Hinweis: Nicht zu vergleichen mit einer eingebauten Rollunit wie beim Epson SC-P5000 oder SC-P5300.
Wer jedoch eher einen stabilen, verlässlichen Produktionsdrucker sucht wird mit dem PRO-1000 noch lange sein Auskommen haben. Die Möglichkeit den Druckkopf selbst zu wechseln ist nur ein Grund.
Oft wird der Tintenverbrauch und die Größe der Tintenkartuschen ins Feld geführt. Die Tintenpreise sind in etwa gleich. Wer wirklich hochwertig drucken möchte, sollte sich eher auf die Qualität der Druckdaten konzentrieren. Was nützt es, wenn das Bild etwas weniger kostet aber nichts taugt. Die beiden Drucksysteme leisten erstaunliches, wenn die Datensätze durch den Fotografen gut aufbereitet sind, so G. Weinrich, Geschäftsführer der Photolux GmbH.
Die Ansprüche der Fotografen wachsen mit der Kamera-/ Objektivleistung. Derzeit ist jedoch so, dass die vorgenannten Fotodrucker in der Regel dem Fotografen überlegen sind. Der Drucker in Verbindung mit guten FineArt Papieren und einer entsprechenden ICC Profilierung dürfte auf absehbare Zeit den meisten Fotografen nicht zugänglich sein. Die Gründe liegen meist im Wunsch eine Plug&Play haben zu wollen bzw. dem mangelnden Willen sich mit dem Farbmanagement zu beschäftigen. Es genügt eben nicht, ein ICC-Profil eines Papierherstellers anzuwenden. So wie jedes Motiv anders ist, so sind es die Ausgangsparameter des Motives.
In 2024 wird es hierzu neue Möglichkeiten geben eine RAW-Datei zu bearbeiten. Schon im RAW-Konverter wird man dann gleichzeitig den Einfluss des Bildschirmprofiles, des Papierprofiles und des Kamerafarbprofiles sehen können. Die Folge könnte sein, dass man dann im RAW Konverter schon zielgerichtet auf ein für das Motiv geeignetes Papier hinarbeitet.
Lassen Sie sich überraschen. Wer noch bereits ist, etwas dazu zu lernen möge sich schon mal in die E-Mail Liste #FinaleKomposition eintragen. Diese wird in 2024 starten.
Den #Druckervergleich Epson SC-P900 – Canon PRO-1000 in tabellarischer Form mit den Spezifikationen der Drucker bekommt man bei Photolux unter info@photolux.de. In der Tabelle ist der Epson SC-P5300 bereits mit enthalten.
von Pressebox | Dez 22, 2023 | Consumer-Electronics
Krefeld, 22.12.2023 (PresseBox) – Wie in jedem Jahr schärft auch in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit den Blick für das Wohlbefinden unserer Mitmenschen. Dabei rückt ein Phänomen immer wieder in den Fokus: Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Mittlerweile ist mit 22 Prozent fast jeder vierte Deutsche über 65 Jahre alt. Dieser als demografischer Wandel vieldiskutierte Prozess zeichnet sich durch zahlreiche, nicht selten besorgniserregende Begleiterscheinungen aus. Eine davon ist die stetige Zunahme alleinlebender Senioren. Insgesamt sind rund 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland 1-Personen-Haushalte – ein Resultat nicht allein der zunehmenden Alterung, sondern auch einer altersunabhängigen Entwicklung. Besonders folgenschwer ist dieses neue Bild der Gesellschaft jedoch im Bereich der in Deutschland lebenden Seniorinnen und Senioren.
Jenseits drängender Fragen wie der nach den Folgen sozialer Isolation birgt das Alleinleben für Senioren zahlreiche Risiken. Rund sechs Millionen der über 65-Jährigen leben heute bereits allein, etwa die Hälfte von ihnen im Eigenheim (40 % im eigenen Haus, 10 % in Eigentumswohnungen). Entsprechend groß ist ihre Attraktivität auch für Kriminelle. Neben einer wachsenden Bedrohung durch Trickbetrüger, spielen klassische Einbruchstraftaten hier weiterhin eine zentrale Rolle. Gerade Senioren sind für Einbrecher leicht kalkulierbare Opfer, von denen kaum eine Gefahr zu erwarten ist. Gleichzeitig zählt die Generation der Älteren zu beliebten Opfern, weil bei ihnen leicht bewegbare Werte wie Bargeld und Schmuck vermutet werden. Effektiver Einbruchschutz ist deshalb gerade für Alleinlebende zunehmend unverzichtbar. Dabei steht die Art der Alarmmeldung im Zentrum der Funktionen, die bei Alarmsystemen für alleinlebende Senioren beachtet werden sollten.
Alarmmeldung: laut oder leise – der Effekt zählt
Die Egardia Smarthome Alarmanlage bietet verschiedene Möglichkeiten, ein Ereignis zu melden. Der klassische Einbruchalarm kann so zum Beispiel sowohl optisch als auch akustisch über eine angeschlossene Innen- oder Außensirene erfolgen. Die Aufgabe eines solchen „lauten“ Alarms besteht zum einen darin, Bewohner und das Umfeld aufmerksam zu machen, zum anderen soll er Einbrecher vertreiben. Abhängig von der individuellen Wohnsituation kann der laute Alarm jedoch keine oder sogar eine kontraproduktive Wirkung entfalten, vor allen Dingen dann, wenn Einbrecher überzeugt sind, keine relevante Gegenwehr oder ein schnelles Eingreifen aus der Nachbarschaft befürchten zu müssen. Nicht nur in diesen Fällen kann ein „stiller“ Alarm sich als die bessere oder zumindest zusätzlich sinnvolle Variante erweisen. In Verbindung mit dem Egardia Sicherheitsdienst, einer virtuellen Meldezentrale für weniger als EUR 0,30 pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), kann jeder Alarm als Benachrichtigung in Echtzeit per Anruf, SMS oder Mail an bis zu sechs Kontaktpersonen ausgegeben werden. Auf diesem Wege können Dritte individuell geeignete Maßnahmen ergreifen.
Sicherheit ist mehr als Einbruchschutz
Einbrüche sind jedoch nur eine der Gefahren, denen insbesondere alleinlebende Senioren verstärkt ausgesetzt sind. So sind Senioren besonders von den Gefahren durch Wohnungsbrände betroffen. Auch wenn es nicht zwingend häufiger zu Brandereignissen kommt und die Brandursachen die gleichen sind, wie in Haushalten jüngerer Menschen, sind laut Statistischem Bundesamt rund 61 Prozent aller Brandopfer in Deutschland älter als 60 Jahre. Gründe hierfür sind vor allen Dingen das Nachlassen der Sinneswahrnehmung und der Reaktionsfähigkeit sowie eine im Alter häufiger zu beobachtende Verschlechterung der Mobilität. Um so wichtiger ist in Haushalten von alleinlebenden Senioren die frühzeitige Erkennung eines Brandes. Rauch- und Kohlendioxidmelder von Egardia bieten hier zuverlässigen Schutz. Darüber hinaus kann auch hier, durch die kabellose Anbindung an die Egardia Smarthome-Alarmanlage, der Alarm zusätzlich an freiwählbare Kontaktpersonen weitergeleitet werden. Gleiches gilt auch für den Einsatz des Egardia Wassermelders, der in Kombination mit der Egardia Alarmanlage und dem Egardia Sicherheitsdienst zum Beispiel Verwandte oder ausgewählte Notfallkontakte informiert, wenn durch einen geplatzten Waschmaschinenschlauch, einen Rohrbruch, einen versehentlich nicht geschlossenen Wasserhahn oder ein bei starkem Regen offenstehendes Fenster ein Wasserschaden droht.
Besonders für Senioren geeignet ist außerdem die Egardia Paniktaste. Am Körper getragen löst das winzige Gerät auf Knopfdruck einen sofortigen Panikalarm aus, der wiederum optisch, akustisch und als Meldung an Notfallkontakte ausgegeben wird. Damit haben Senioren nicht nur die Möglichkeit, bei Einbruch oder einem Überfall, unabhängig von anderen Meldern der Egardia Smarthome-Alarmanlage, sofort Hilfe herbeizurufen, sondern können auch bei anderen Notfällen, zum Beispiel in gesundheitlichen Notsituationen, schnell auf sich aufmerksam machen.
Anspruchsvolle Leistung, unkomplizierte Handhabung
Gerade für Senioren ist der Umgang mit komplizierten technischen Einrichtungen oft eine Herausforderung. Gefragt sind deshalb Lösungen, die sowohl in Installation als auch in Bedienung und Wartung geringe technische Qualifikation erfordern. Die kabellose Egardia Smarthome-Alarmanlage präsentiert sich hier als Musterbeispiel. Die Installation der Alarmanlage und ihrer Komponenten kann auch vom Laien innerhalb kürzester Zeit ohne Unterstützung bewältigt werden. Dank kabelloser Funktechnologie sind hierbei keine aufwendigen Bau- oder Anschlussmaßnahmen erforderlich.
In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst bietet die Egardia Smarthome Alarmanlage außerdem eine Vielzahl nützlicher Servicefunktionen, die Betrieb und Wartung zusätzlich vereinfachen. Hierzu zählen nicht zuletzt Funktionsüberwachung und Systemkontrolle. In ihrem Rahmen werden nicht nur automatische Updates durchgeführt, es wird auch rund um die Uhr überwacht, dass die erforderliche Stromversorgung und eine Internetverbindung gewährleistet sind und alle Gerätefunktionen störungsfrei arbeiten. Wird eine Störung oder Unterbrechung der Übertragung registriert, erfolgt hierrüber eine Meldung, sodass zeitnah angemessene Maßnahmen ergriffen werden können, um die Schutzwirkung wiederherzustellen.
von Pressebox | Dez 21, 2023 | Musik
Leipzig, 21.12.2023 (lifePR) – Eine Stipendiatin und zwei Stipendiaten des Forum Dirigieren, einer Förderungsinitiative des Deutschen Musikrats, leiten 2024 die Neujahrskonzerte der Musikalischen Komödie Leipzig. Die zwei Konzerte mit Wiener Flair finden statt am 6. Januar um 19 Uhr und am 7. Januar 2024 um 15 Uhr. Frei nach dem Motto »Alles Genée, oder was? – Ein musikalisches Neujahrs-Feuerwerk« präsentieren sie als Ergebnis des diesjährigen Operettenworkshops ein Programm rund um Richard Genée, den Librettisten von Johann Strauß‘ »Die Fledermaus« und Komponisten zahlreicher eigener Werke. Karten gibt es unter Tel. 0341-12 61 261 oder www.oper-leipzig.de
2024 wird »Die Fledermaus« 150 Jahre alt. Die Qualität dieses Werkes von Johann Strauß wird maßgeblich seinem Librettisten Richard Genée zugeschrieben, der auch an der Komposition nicht ganz unbeteiligt war. Genée war der Motor der Wiener Operette im späten 19. Jahrhundert, und so feiern diese Neujahrskonzerte Genée als Ausnahmekünstler. Von ihm werden der Einakter »Der Musikfeind« konzertant mit kurzen Dialogen, sowie die Parodie »Der Musikenthusiast« und das Lied »Das Fräulein an der Himmelstür« zu hören sein. Außerdem erklingen Operettenhits von Johann Strauß, Carl Millöcker und Franz von Suppè mit Texten aus Genées Feder.
Der Operettenworkshop für junge Nachwuchstalente im Dirigieren ist eine Kooperation zwischen der Musikalischen Komödie Leipzig und dem Forum Dirigieren und hat seit vielen Jahren Tradition. Dieses Jahr hat die künstlerische Leitung des Operettenworkshops Tobias Engeli inne, Chefdirigent der Musikalischen Komödie Leipzig. Die Teilnehmenden 2024 sind:
Seonggeun Kim
Student an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
Subin Kim
Assistant Conductor Aarhus Symfonieorkest
P. Mauricio Sotelo Romero
Student an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, Chefdirigent Collegium Musicum Weimar
Das Publikum zeichnet im Neujahrskonzert am Samstagabend des 6.1.24 seine/n Favorit/in mit einem Publikumspreis aus.
Zum Auftakt des Neujahrskonzerts am 7.1.24, Sonntagnachmittag, wird Operettenforscher und Theaterwissenschaftler Dr. Stefan Frey zu Beginn den Komponisten Richard Genée und sein Werk im Rahmen einer Einführung vorstellen.
Besetzung
Auf der Bühne der Musikalischen Komödie wirken mit die Solistinnen Nora Lentner, Friederike Meinke, Miriam Neururer, Dagmar Zeromska und die Solisten Adam Sanchez, Milko Milev und Andreas Rainer, es spielt das Orchester der Musikalischen Komödie, die Künstlerische Leitung des Neujahrskonzerts obliegt Tobias Engeli. Es dirigieren die drei Nachwuchstalente Seonggeun Kim, Subin Kim und P. Mauricio Sotelo Romero.
Tickets
Die Kartenwünsche, auch bereits zur Leipziger Neuinszenierung »Die Fledermaus« – Premiere am 10.2.2024 – können online unter oper-leipzig.de erfüllt werden oder über den Besucherservice der Oper Leipzig Di – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr, Sa 12:00 bis 18:00 Uhr, sowohl an der Kasse im Opernhaus am Augustusplatz als auch telefonisch unter + 49 (0)341-12 61 261. Die Abendkasse in der Musikalischen Komödie ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Weitere Informationen
Forum Dirigieren
Das Forum Dirigieren ist das Förderprogramm des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs in Deutschland. In den Sparten Orchester- und Chordirigieren werden durch Meisterkurse junge Talente gefördert und die künstlerische Begegnung der jungen Generation mit renommierten Persönlichkeiten ermöglicht. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Forum Dirigieren durchlaufen ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit professionellen Orchestern und Chören. Die Vermittlung von Assistenzen, Förderkonzerten, Preisen und Stipendien ist weiterer Bestandteil der Förderung. Das Forum Dirigieren richtet außerdem den German Conducting Award in Köln und den Deutschen Chordirigentenpreis in Berlin aus.
Finanziell wird das Forum Dirigieren von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder getragen. Weiterhin fördern die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, unisono – Deutsche Musik- und Orchestervereinigung, die Deutsche Orchester-Stiftung sowie der Freundeskreis Forum Dirigieren e.V. regelmäßig das Projekt.
forum-dirigieren.de
Deutscher Musikrat
Der Deutsche Musikrat (DMR) engagiert sich für die Interessen von 15 Millionen musizierenden Menschen in Deutschland und ist weltweit der größte nationale Dachverband der Musikkultur. Er repräsentiert rund 100 Organisationen und Dachverbände des gesamten Musiklebens einschließlich der 16 Landesmusikräte.
Der Deutscher Musikrat e. V. in Berlin setzt mit seiner musikpolitischen Arbeit als zivilgesellschaftlicher Akteur Impulse für ein lebendiges Musikleben und ist steter Dialogpartner für den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung.
Die Deutscher Musikrat gGmbH in Bonn organisiert als Träger die dreizehn langfristigen Projekte des DMR: Ensembles: Bundesjugendorchester, Bundesjugendchor, Bundesjazzorchester; Wettbewerbe: Jugend musiziert, Jugend jazzt, Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Orchesterwettbewerb, Deutscher Chorwettbewerb; Förderung: Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, Forum Dirigieren, Podium Gegenwart, PopCamp und Service: Deutsches Musikinformationszentrum (miz). Darüber hinaus verantwortet sie temporäre Förderprogramme wie „NEUSTART KULTUR – Freie Musikensembles“ und „NEUSTART KULTUR – Stipendienprogramm 2023“.
2023 feiert der Deutscher Musikrat sein 70-jähriges Bestehen. 1953 gegründet, ist er zur größten Bürgerbewegung im Kulturbereich geworden. Der Deutsche Musikrat handelt auf Basis des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der UNESCO¬ Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, der UN-Kinderrechtskonvention sowie seiner Satzung und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
musikrat.de
von Pressebox | Dez 21, 2023 | Consumer-Electronics
Krefeld, 21.12.2023 (PresseBox) – Festliche Beleuchtung gehört seit jeher zum Weihnachtsfest. Egal ob in christlicher Tradition oder als Teil überdauernder oft heidnischer Traditionen: Schon seit vielen Jahrhunderten brennen rund um die Feiertage in Häusern und Wohnungen Kerzen und Lichter und unterstreichen zusammen mit Tannenduft und Weihnachtsgebäck die ganz besondere Atmosphäre , die Menschen von frühester Kindheit an in ihren Bann zieht. Getrübt wird dieses romantische Bild des Weihnachtsfestes ebenso lange von wiederkehrenden nicht selten katastrophalen Brandereignissen. Aber nicht nur die Geschichtsbücher wissen von solchen Ereignissen zu berichten, die Statistiken der Feuerwehren und der großen Versicherer zeichnen auch in der Gegenwart ein Bild, das geeignet ist, den weihnachtlichen Glanz zu trüben: Fast 30.000-mal brennt es bundesweit in der Advents- und Weihnachtszeit, ein Anstieg gegenüber einem Vergleichszeitraum im restlichen Jahr um erschreckende 40 Prozent.
Auch wenn eine der wichtigsten Brandursachen in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat – laut Umfragen verwenden nur noch knapp drei Prozent der Deutschen echte Kerzen, um ihren Weihnachtsbaum erstrahlen zu lassen – ist die Weihnachtszeit nach wie vor Hauptsaison für Wohnungsbrände. Neben Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen sind es heute vor allen Dingen elektrische Geräte, die sich im Rückblick als Brandursache herausstellen. Kurzschlüsse an defekten oder unsachgemäß installierten Lichterketten, überlastete Mehrfachsteckdosen oder Heizgeräte, oft in Kombination mit leicht brennbaren Materialien, machen oft binnen weniger Minuten aus einem festlich beleuchteten Wohnzimmer ein flammendes Inferno. Unbemerkt entfacht verursacht ein solcher Brand nicht nur durchschnittlich mehrere tausend Euro Sachschaden, sondern auch rund 400 Menschen kommen pro Jahr durch Feuer und seine Folgen ums Leben, auch in der Weihnachtszeit. 95 Prozent davon durch Rauch, der sich selbst bei kleinen Bränden schnell zur lebensgefährlichen Gefahr entwickeln kann. Gerade deshalb kommt es neben der Prävention beim Brandschutz vor allen Dingen auf erfolgreiche Früherkennung an.
Egardia, der smarte Weihnachts(brandschutz)engel
Die Smarthome-Alarmanlage von Egardia bietet nicht nur vielfältige Möglichkeiten, Häuser, Wohnungen und Gewerbeobjekte vor Einbrechern zu schützen. So überwacht ein individuell aus zahlreichen Komponenten im Baukastensystem zusammengestelltes Sicherheitssystem zuverlässig alle potenziellen Schwachstellen, über die sich Kriminelle Zugang verschaffen könnten und lösen umgehend Alarm aus, wenn ein Melder ungewöhnliche Vorkommnisse erkennt.
Auch im Brandschutz punktet die smarte Alarmanlage mit Zuverlässigkeit: Neben klassischen Elementen einer Alarmanlage wie Tür- und Fensteröffnungsmeldern, Bewegungsmeldern, Glasbruchmeldern und Überwachungskameras für außen und innen umfasst das Zubehör-Angebot auch Komponenten zum Schutz vor Rauch und Feuer.
Wie die meisten der anderen Komponenten aus dem Egardia-Shop werden Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder kabellos mit der Alarmanlage verbunden. Der gerade erst vom renommierten ETM Testmagazin im Vergleichstest erneut mit „sehr gut“ ausgezeichnete Rauchmelder SMOKE-9 erkennt bereits leichte Rauchentwicklungen und meldet die erkannte Gefahr sowohl über eine im Gerät eingebaute Sirene als auch über die Alarmzentrale. Mit 95 dB vor Ort und 104 dB an der Zentrale weckt der Alarm auch aus tiefstem Schlaf, wodurch eines der größten Risiken berücksichtigt wird: Da der menschliche Geruchssinn im Schlaf versagt, werden viele Brandopfer von Rauch und Feuer im Schlaf überrascht. Der frühzeitige akustische Alarm bietet ihnen die Möglichkeit, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Besondere Gefahren gehen neben Rauch und offenem Feuer auch von einem unsichtbaren Feind aus: Durch falsch installierte Heizgeräte, Öfen und Kamine an verstopften oder undichten Schornsteinen und sogar durch extreme Wetterbedingungen kann sich Kohlenmonoxid aus Abgasen in Wohnräumen sammeln. Das unsichtbare und geruchlose Gas sorgt bereits in geringeren Konzentrationen zu schweren Beschwerden bis hin zur Ohnmacht und wirkt schon über wenige Minuten eingeatmet tödlich. Auch hier lauert die größte Gefahr im Schlaf. Klassische Rauchmelder wie der Egardia SMOKE-9 arbeiten mit optischen Sensoren, die zuverlässig auf sichtbaren Rauch reagieren. Entsprechend können sie jedoch nicht vor einer reinen Kohlenmonoxidvergiftung schützen. Mit einem Kohlenmonoxidmelder, per Funk angeschlossen an die Egardia Alarmanlage, wird auch dieses Risiko zuverlässig minimiert.
Weihnachten unterwegs – die Gefahr bleibt zu Hause
Weihnachten ist das Fest der Familie. Infolgedessen verbringt ein großer Teil der Bevölkerung zumindest die Feiertage nicht in den heimischen vier Wänden. Immer mehr Menschen nutzen die Weihnachtsferien, um gezielt dem Trubel und zu entfliehen und verreisen. Selbst wer das Weihnachtsfest nicht in der einen oder anderen Form verplant hat, nutzt die freien Stunden für ausgedehnte Weihnachtsmarktbesuche oder kulturelle Aktivitäten. Kurz: Gerade in der Weihnachtszeit bleibt das Zuhause oft unbewohnt. Dank Zeitschaltuhr bleibt dabei oft über Tage auch die Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb und mit ihr das beschriebene Brandrisiko durch Defekte und Kurzschlüsse.
Die smarte Egardia Alarmanlage macht hingegen weder Ferien noch Familienbesuche, sondern bietet 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Schutz. Eingebunden in ein WLAN-Netzwerk und verbunden mit dem Internet, erfolgen alle Alarmmeldungen, egal ob wegen eines Einbruchversuchs oder ausgelöst durch einen Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder oder einen Wassermelder, nicht nur optisch und akustisch vor Ort, sondern auch als ortsunabhängige Alarmbenachrichtigung. In der Basisversion erhält der registrierte Nutzer der Egardia Smarthome-Alarmanlage in Echtzeit eine Push-Benachrichtigung über die Egardia-App auf sein Smartphone. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) werden außerdem bis zu sechs frei wählbare Notfallkontakte per Anruf, SMS oder E-Mail so lange immer wieder benachrichtigt, bis zumindest einer von ihnen reagiert. So ist auch in Abwesenheit gewährleistet, dass zeitnah angemessen auf einen Alarm reagiert werden kann, wodurch zum Beispiel im Brandfall der entstehende Schaden deutlich reduziert werden kann.