von Pressebox | Dez 19, 2023 | Consumer-Electronics
Nürnberg, 19.12.2023 (PresseBox) – Zur Weihnachtszeit sind neue Elektrogeräte, insbesondere Smartphones und Tablets, beliebte Geschenke. Häufig ersetzen sie Geräte, die die Beschenkten bereits besitzen. Neben der Freude über das neue Gadget sollte jedoch der richtige Umgang mit dem Altgerät nicht vernachlässigt werden. Hier liegt nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein finanzielles Potenzial.
Verschenken, verkaufen oder reparieren statt horten
Nicht jedes ausgediente Gerät muss gleich entsorgt werden. Soziale Einrichtungen freuen sich über funktionstüchtige Geräte als Sachspende, die dann Bedürftigen zugutekommt. Besonders geeignet sind Elektro-Kleingeräte und Unterhaltungselektronik. Alternativ können Elektrogeräte auf verschiedenen Plattformen weiterverkauft werden. Immer beliebter wird auch die Reparatur von defekten Geräten, unterstützt durch Elektrofachmärkte oder sogenannte Repair-Cafés, in denen ehrenamtliche Helfer und Helferinnen bei der Wiederbelebung von Geräten helfen.
Das alte Smartphone als wichtige Ressource für neue Produkte
Jedes Elektrogerät erreicht irgendwann das Ende seiner Lebenszeit. Um die darin enthaltenen Materialien wiederzuverwenden, ist eine korrekte Entsorgung notwendig. Kostenlose Rückgabemöglichkeiten bieten der Handel oder lokale Wertstoffhöfe.
Die 2019 gestartete Aufklärungskampagne Plan E der stiftung elektro-altgeräte register hat zum Ziel, die Bevölkerung über diese Rückgabemöglichkeiten zu informieren und das Wissen im Umgang mit Elektro-Altgeräten zu vertiefen. Die Kampagnen-Webseite e-schrott-entsorgen.org bietet unter anderem das Tool des E-Schrott-Rückgabefinders, um schnell und unkompliziert die nächste Rückgabemöglichkeit für Elektro-Altgeräte zu finden. Nur durch korrekte Entsorgung können die eingesetzten Stoffe im Recyclingverfahren zurückgewonnen werden.
Magische Ziele: Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic
Seit September informiert die stiftung elektro-altgeräte register mit der Kampagne "Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic". In Zusammenarbeit mit dem bekannten Berliner Zauber-Duo "Siegfried & Joy" präsentiert Plan E die verschiedenen Wege zur ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektroaltgeräten. Dabei wird deutlich, wie magisch einfach es ist, seinen E-Schrott loszuwerden.
von Pressebox | Dez 18, 2023 | Consumer-Electronics
München, 18.12.2023 (PresseBox) – Kaum liegt der erste Schnee, hält es den Nachwuchs nicht mehr im Haus. Es ist Zeit für Schneeengel, Schneeballschlachten und natürlich Schlittenfahren. Bester Begleiter an einem Tag in der verschneiten Winterlandschaft ist daher der passende Schlitten. Welche Arten es gibt, worauf es beim Kauf und der Lagerung ankommt und wie man am sichersten am Rodelhang unterwegs ist, weiß TÜV SÜD-Produktexperte Robert Ziegler.
Klassischer Hörnerschlitten oder rasanter Bob?
Nicht nur Kinder können sich für das Schlittenfahren begeistern, auch so mancher Erwachsene freut sich über eine ausgelassene Rutschpartie. Doch Schlitten ist nicht gleich Schlitten. Das traditionellste Modell ist nach wie vor der Holzschlitten mit Metallkufen. Die Hörner am vorderen Ende dienen dem Lenken, gebremst wird mit den Füßen. Varianten mit Rückenlehnen eignen sich zum Ziehen kleinerer Kinder. Aluschlitten sind genauso wie Holzschlitten sehr stabil, haben gute Fahreigenschaften und sind durch ihr geringes Gewicht leicht zu handhaben. Sie sind besonders bei erfahrenen Rodlern beliebt; Anfänger sollten lieber eine andere Schlittenart wählen.
Schneebobs aus Plastik lassen sich leichter kontrollieren, denn sie verfügen über ein Lenkrad und eine Bremse, können allerdings schnell hohe Geschwindigkeiten erreichen. Rodelteller oder -woks aus Plastik können zwar Spaß machen, sind jedoch sehr instabil und lassen sich vor allem auf steilen oder längeren Hängen kaum kontrollieren. Eine weitere Variante sind aufblasbare Schlitten, die platzsparend transportiert werden können, allerdings nicht ganz ungefährlich sind, weil sie ein hohes Tempo aufnehmen können und keine Bremsen haben. Vor dem Kauf sollte man auch das Gewicht des Schlittens bedenken, rät Robert Ziegler: „Es spielt vor allem beim Hinaufziehen eine Rolle. Ein schwerer Schlitten ist insbesondere für Kinder mühsam zu handhaben. Kleine Unterschiede machen sich hier deutlich bemerkbar.“
Wichtige Sicherheitsaspekte
Egal, ob ein Schlitten neu oder gebraucht gekauft wurde oder der alte aus dem Keller hervorgeholt wird – bevor es auf die Rodelpiste geht, sollte das Gefährt einem gründlichen Sicherheitscheck unterzogen werden. Der Experte weiß, auf welche Aspekte geachtet werden muss: „Ist das Material intakt und einwandfrei? Besteht Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten oder hervorstehende Nägel? Sind alle Schrauben angezogen? Gibt es irgendwo Quetschgefahr für Finger oder Füße? Sind die Farben und Lacke wasserfest? Liegt eine verständliche Gebrauchsinformation bei, die zum Beispiel Hinweise zur maximalen Belastung oder Montage gibt?“
Sofern es sich nicht um einen Renn- oder Sportrodel handelt, werden Schlitten meist als Spielzeug eingestuft, da sie von Kindern bis 14 Jahren (zum Spielen) verwendet werden können. Sie müssen die Sicherheitsanforderungen der entsprechenden EU-Richtlinien erfüllen und eine CE-Kennzeichnung tragen. Außerdem sollten sie über das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das TÜV SÜD-Oktagon verfügen, welche über Qualitäts- und Sicherheitsaspekte Aufschluss geben.
Die richtige Lagerung
Nach dem letzten Einsatz der Saison sollte der Schlitten von Schnee, Streusalz und Split gereinigt, gut getrocknet und schließlich nicht allzu warm – am besten im Keller oder auf dem Dachboden – eingelagert werden. Hat sich nach der Sommerpause Rost auf den Schlittenkufen gebildet, entfernt man dieses am besten mit feinem Schleifpapier in Laufrichtung und einer anschließenden Versiegelung mit Spezialwachs. „Sind am Kunststoffschlitten schon Haarrisse oder Verfärbungen zu sehen, muss das Gerät entsorgt werden“, warnt der TÜV SÜD-Experte. „Sie sind ein deutliches Warnzeichen, dass das Material an seiner Belastungsgrenze angelangt ist und in Kürze zu Bruch gehen könnte.“
Kleines Rodel-Einmaleins
Schneegerechte warme Kleidung, feste Schuhe, dicke Handschuhe und ein Helm – ein schöner Tag am Rodelhang beginnt mit der richtigen Kleidung. Ab wann Kinder allein rodeln können, hängt davon ab, wann sie sicher lenken und bremsen können. In der Regel ist dies erst im Schulalter möglich. Bevor es losgeht, sollten Eltern ihrem Nachwuchs genau erklären, wie der Schlitten richtig benutzt wird. „Mit Kindern sollte man das Bremsen und Lenken zunächst an einem flachen Hügel üben, bevor man sich auf den großen Schlittenberg wagt“, empfiehlt Robert Ziegler. Auf dem Bauch liegend sollten Kinder nicht fahren, denn dann können sie im Notfall nicht schnell genug reagieren. Kleinkinder fahren zwischen den Beinen eines Erwachsenen mit.
Der Hang selbst muss natürlich auch zum Rodeln geeignet sein. Im besten Fall sind Wege und Straßen weit entfernt. Bäume, Pfosten oder Zäune sollten mit Strohballen gesichert sein. Am sichersten ist es daher, nur ausgewiesene Rodelhänge zu benutzen. Wichtige Regeln sind außerdem: genügend Abstand zu anderen, nicht über die Rodelpiste laufen und nur am äußersten Rand entlang nach oben gehen. „Auf Plastiktüten oder Planen den Berg hinunterzurasen ist ein absolutes Tabu – sie werden viel zu schnell und sind quasi nicht zu kontrollieren“, so der Experte abschließend.
Mehr Informationen unter https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/konsumgueter-und-handel/spielzeug-und-produkte-fuer-kinder
von Pressebox | Dez 14, 2023 | Consumer-Electronics
Stuttgart, 14.12.2023 (PresseBox) –
► Die Aussicht von Virtual Reality im B2C Mainstream
Virtual Reality (VR) hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte gemacht. Ursprünglich als technologische Neuerung für Gamer und Tech-Enthusiasten gedacht, hat VR inzwischen den Weg in diverse Geschäftsbereiche gefunden, insbesondere in B2B-Anwendungen wie Automotive, der Immobilienbranche, Medizin, Bildung und Training. Aber es stellt sich die Frage: Hat Virtual Reality überhaupt eine Chance, sich aus der B2B Nische im B2C Mainstream zu etablieren?
► Marktchancen und -potenziale von VR
Die Antwort auf diese Frage ist komplex. Einerseits gibt es zahlreiche Anwendungsfälle und Potenziale für VR im B2C-Markt. Denken Sie an virtuelle Reisen, soziale Interaktionen in VR-Umgebungen, Bildung, virtuelles Shopping und sogar VR-Fitnesskurse. Andererseits deuten einige Statistiken darauf hin, dass die allgemeine Öffentlichkeit noch zögert, diese Technologie vollständig anzunehmen.
► Zahlen und Fakten zur Akzeptanz von VR
Ein gutes Beispiel für diese Zögerlichkeit ist eine Umfrage, die im August 2023 von Bitkom durchgeführt wurde. Von über 1.165 befragten Personen gaben 33% an, noch nie eine VR-Brille verwendet zu haben und auch nicht vorhaben, dies in absehbarer Zeit zu tun. Dies ist eine beachtliche Zahl von Menschen, die noch nicht mit VR in Kontakt gekommen sind oder nicht interessiert sind.
► Gründe für die Zurückhaltung gegenüber VR
Warum ist das so? Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen noch zögern, sich der VR-Welt zu öffnen:
1. Kosten
Die Anschaffung von VR-Ausrüstung kann teuer sein. Obwohl die Preise in den letzten Jahren gesunken sind, sind sie für viele immer noch unerschwinglich.
2. Platz
Nicht jeder hat den Platz in seiner Wohnung oder seinem Haus, um eine VR-Umgebung einzurichten.
3. Technologische Ängste
Einige Menschen fühlen sich von der Technologie eingeschüchtert oder haben Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit.
4. Physische Beschwerden
Manche Menschen berichten von Übelkeit oder Schwindelgefühl beim Gebrauch von VR-Brillen.
5. Mangelndes Bewusstsein
Viele sind sich der Möglichkeiten und Anwendungen von VR immer noch nicht bewusst.
► Entwicklung und Zukunft von VR im Markt
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich die VR-Technologie ständig weiterentwickelt und verbessert. Die Herausforderungen von heute könnten in einigen Jahren irrelevant sein. Die Branche arbeitet intensiv daran, VR zugänglicher, erschwinglicher und benutzerfreundlicher zu machen.
► Positive Indikatoren für das Wachstum von VR
Es gibt auch viele positive Anzeichen dafür, dass VR im B2C-Markt wächst. Die Anzahl der verfügbaren VR-Anwendungen steigt stetig, und immer mehr Unternehmen investieren in die Entwicklung von VR-Content. Außerdem haben große Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Sony erhebliche Investitionen in VR getätigt, was auf ein starkes Vertrauen in das Potenzial dieser Technologie hindeutet.
► Pozenzial im B2C-Markt
Trotz der aktuellen Zögerlichkeit und Herausforderungen hat VR ein enormes Potenzial im B2C-Markt hat. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich diese Technologie in den nächsten Jahren entwickelt und ob sie es schafft, sich im Mainstream zu etablieren.
► Mehr infos dazu
► Ähnliche Themen
- Die Zukunft von Virtual Reality: Chancen und Herausforderungen
- VR im B2C-Markt: Potenziale und Hürden
- VR-Technologie: Von Nische zum Mainstream
- Kosten vs. Nutzen: Die VR-Debatte
- Virtuelle Welten: VR für Bildung und Entertainment
- VR-Brillen: Technologische Ängste und Datenschutz
- VR im Alltag: Platzbedarf und physische Beschwerden
- Das unbekannte Potential von Virtual Reality
- VR-Revolution: Wie große Unternehmen investieren
- Die Zukunft von Shopping: Virtuelles Einkaufen in VR
► Hashtags: #VirtualReality #B2C #VRZukunft #Technologie #Potenzial
von Pressebox | Dez 13, 2023 | Consumer-Electronics
Wedel, 13.12.2023 (PresseBox) – Sonos Boxen können mithilfe flexibler Lautsprecherhalterungen platzsparend und ansprechend im Wohnraum untergebracht werden. Der Webshop monitorhalterung.de bietet eine große Auswahl an kompatiblen Bodenständern, Tischständern und Wandhaltern für Sonos Modelle.
Die Lautsprechersysteme der Marke Sonos können drahtlos über WLAN verbunden werden, was zum einen die Installation und Konfiguration erleichtert, zum anderen eine flexible Platzierung der Boxen ohne lästige Kabel ermöglicht. Ein herausragendes Merkmal ist die Option, mehrere Lautsprecher in verschiedenen Räumen zu verbinden und synchron Musik abzuspielen (Multiroom-Funktionalität) für eine nahtlose Hörerfahrung im gesamten Zuhause. Die Modelle sind darauf ausgelegt, einen ausgewogenen Sound mit tiefen Bässen und klaren Höhen zu liefern. Mithilfe von passenden Wandhalterungen, Bodenständern oder Tischständern lassen sich die Sonos Lautsprecher auf unterschiedliche Weise in Wohnumgebungen integrieren.
Eine besonders platzsparende und ästhetische Möglichkeit besteht in der direkten Wandmontage. Diese bietet eine erhöhte Flexibilität und sorgt dafür, dass die Lautsprecher keinen wertvollen Platz auf Möbeln einnehmen. Die Lautsprecher Wandhalterungen mit integrierter Kabelführung können in beliebiger Höhe angebracht werden und sind zumeist schwenkbar sowie neigbar, sodass eine ideale Ausrichtung auf die gewünschte Ohrhöhe erreicht wird.
Wenn eine Bodenplatzierung bevorzugt wird, weil beispielsweise auf Bohrlöcher in der Wand verzichtet werden soll, sind freistehende Boxenständer eine gute Option. Die für verschiedene Sonos-Modelle erhältlichen Lautsprecherständer gewährleisten eine stabile Basis und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Durch Höhenverstellbarkeit lässt sich problemlos der individuelle „Sweet Spot“ für den optimalen Sound finden. Schlanke Designs ermöglichen eine unauffällige, elegante Unterbringung in der Wohneinrichtung.
Eine weitere Alternative, um keinen Boden- oder Regalplatz zu beanspruchen, ist die Verwendung von Tischständern, insbesondere in Räumen mit begrenztem Platzangebot. Der Tischständer kann z.B. im Bad oder auf der Küchenzeile aufgestellt und leicht umpositioniert werden, um die bestmögliche Klangqualität zu erzielen oder um den Raum anders zu gestalten. Dank Neigungs- und Drehfunktion ist ebenfalls eine flexible Ausrichtung erreichbar.
„Die Wahl zwischen Wandhalterungen, Ständern oder anderen Installationsmethoden hängt letztendlich von den individuellen Vorlieben, dem verfügbaren Platz und dem Design der Wohnumgebung ab“, wie Dipl.-Inf. Steffen Groth, Geschäftsführer der BTS Business Trading Shops GmbH, konstatiert. Der von der BTS betriebene Online Shop monitorhalterung.de verfügt über ein reichhaltiges Sortiment an Lautsprecherhalterungen u.a. für die Modelle Sonos Era, Sonos One oder Sonos Play von Herstellern wie B-Tech, Cavus, Erard, TecLines und Vogels. Darüber hinaus stehen viele universelle Boxenhalter sowie Soundbarhalterungen zur Auswahl, mit denen sich die Heimkino Einrichtung auf den neuesten Stand bringen lässt.
von Pressebox | Dez 12, 2023 | Consumer-Electronics
Schwabach, 12.12.2023 (PresseBox) – Der Canon PRO-1000 und der Epson SC-P900 sind hochwertige Drucker, die speziell für den A2+ Fotodruck entwickelt wurden. Obwohl sie ähnliche Zwecke erfüllen gibt es doch einige Unterschiede zwischen den beiden Modellen. Jetzt hat Epson den Drucker SC-P5300 in Deutschland angekündigt. Für Fotografen stellt sich jetzt die Frage:
Was ist der beste 17 Zoll Fotodrucker?
Hier sind einige Unterscheidungsgründe zwischen dem Canon PRO-1000 und dem Epson SC-P900. Der Epson SC-P5300 ist preislich etwas höher angesiedelt. Deshalb ist der direkte Vergleich nicht statthaft. Zieht man jedoch das Nutzungsszenario in Betracht düfte der Epson SC-P5300 eher als Produktionsdrucker in Frage kommen. Es gibt ja auch nicht das beste Auto. Auf die Nutzung kommt es an.
- Tintensystem: Der Canon PRO-1000 verwendet das LUCIA PRO 12-Farben-Tintensystem, während der Epson SC-P900 das UltraChrome Pro10 10-Farben-Tintensystem verwendet. Beide Systeme bieten eine breite Farbpalette und eine hohe Farbgenauigkeit. Die Anzahl der Farben wirkt sich auf den Farbumfang / Farbraum aus. Der SC-P5300 hat das gleiche Tintenssystem wie der SC-P900. Die Nutzung der Farbräume ist stark abhängig vom Wissen des Fotografen. Oft werden die vorhandenen Möglichkeiten der Drucksysteme nicht ausgenutzt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. An erster Stelle sind zu nennen: Falscher RAW-Konverter, mangelhafte Druckaufbereitung, Papierwahl, ungenügende ICC-Profile.
- Druckauflösung: Der Canon PRO-1000 bietet eine Druckauflösung von bis zu 2400 x 1200 dpi, während der Epson SC-P900 eine maximale Druckauflösung von 5760 x 1440 dpi hat. Der Epson SC-P5300 hat ebenfalls die Druckauflösung des SC-P900. Die höhere Druckauflösung kann zu schärferen und detaillierteren Ausdrucken führen. Die Betonung liegt auf kann. Viele Fotografen werden jedoch nicht die Bildqualität bzw. Druckaufbereitung liefern können, welche diese Drucker könnten. Natürlich vorausgesetzt man wählt das geeignete Foto- bzw. Fine Art Papier. Weitere Informationen hierzu gibt es bei der Photolux GmbH unter info@photolux.de
- Druckgeschwindigkeit: Der Epson SC-P900 ist in der Regel schneller als der Canon PRO-1000. Die genaue Druckgeschwindigkeit kann je nach den Einstellungen und der Größe des Druckauftrags variieren, aber der Epson SC-P900 ist bekannt für seine relativ hohe Geschwindigkeit beim Drucken von hochwertigen Fotodrucken.
- Rollenfunktion: Der Canon PRO-1000 verfügt über keine Rollenfunktion kann aber bis 120 cm drucken. Der SC-P900 hat eine Roll Unit. Der SC-P5300 hat die bewährte Rollenfunktion des SC-P5000 und wie der Canon PRO-1000 auch eine Papieransaugung. Damit sind beide Drucker eher auch Produktionsdrucker. Die Papierführung beim P5300 sollte wesentlich stabiler sein als beim SC-P900.
- Platzbedarf: Diese Drucker nehmen sich wenig vom Platzbedarf. Der SC-P900 sieht zwar kleiner aus braucht aber viel Platz wenn man z..B. A2+ Fine Art Papier von Hahnemühle oder Canson verwenden möchte. Dann braucht man auch hinten den Platz für das Papier. Das A2+ Format hat 43,2 x 64,8 cm.
- Gewicht: Der Epson SC-P900 ist das Leichtgewicht und man kann daher diesen Fotodrucker auch mobil verwenden. Die beiden anderen Drucker sollten nicht bewegt werden.
- Verwendbare Papierarten: Alle Foto- wie Fine Art Papiere lassen sich nutzen. Epson ist in der Lage Papiere bis 1,5 mm zu bedrucken. Hierbei ist der richtige Einzug verwenden.
- Es gibt eine Vielzahl weiterer Eigenschaften die entscheidend sein können. Wer eine Kaufberatung benötigt kann sich an die Photolux GmbH wenden. Weitergehende Informationen gibt es auch unter dem fotografischen Workflow #FinaleKomposition