von Pressebox | Sep. 24, 2025 | Consumer-Electronics
Nidderau, 24.09.2025 (PresseBox) – WOD Audio freut sich, die Einführung drei neuer USB-Conditioner von SilentPower bekannt zu geben. Diese fortschrittlichen Geräte wurden gezielt entwickelt, um die Klangqualität für Audiophile und Musikliebhaber maßgeblich zu optimieren. Dank aktiver Geräuschunterdrückung, Erdschleifenentfernung und galvanischer Trennung schöpfen Sie das volle Potenzial Ihres USB-Audiogeräts, wie D/A-Wandler oder Streamer, aus.
Das iFi Pulsar USB ist ein hochentwickeltes 10 Gbps USB-Datenkabel, welches Strom und Datenleitungen vollständig voneinander isoliert. Es beinhaltet eine galvanische Isolierung und Active Noise Cancellation zur Unterdrückung von Signalstörungen. Dank seiner speziellen Konstruktion sorgt es für eine optimale Signalübertragung und minimiert Signalverluste. Das Ergebnis ist ein klarer, detailreicher Klang, der das Hörerlebnis auf ein neues Level hebt. Das iFi Pulsar USB ist zum Preis von 229,00 € erhältlich.
Der USB iPurifier Pro setzt neue Maßstäbe bei der digitalen Audioübertragung. Ausgestattet mit innovativer Technologie bietet dieses Gerät eine galvanische Isolierung, die elektrische Störungen eliminiert und so für eine kristallklare Klangwiedergabe sorgt. Darüber hinaus reduziert die Active Noise Cancellation unerwünschte Signalstörungen wirkungsvoll, während die IsoGround-Technologie überschüssige Erdungsanschlüsse intelligent und sicher entfernt.
Der USB iPurifier Pro ist zum Preis von 249,00 € erhältlich und stellt somit die ideale Lösung für alle dar, die höchste Ansprüche an ihre Audioqualität stellen.
Der OMNI USB ist ein Premium-Produkt, das speziell für Audiophile entwickelt wurde. Er schützt Ihren High-End-DAC effektiv vor Rauschen und Störungen – und das auf dreifache Weise: durch optische Isolierung, aktive Geräuschunterdrückung und einen leistungsstarken Akku. Doch damit nicht genug der Innovationen: Mit seiner Schnellladefunktion, Echtzeit-Datenüberwachung und einem internen GMT-Taktsystem mit optionalem externen Takteingang ist er der umfassendste USB-Aufbereiter auf dem Markt. Dank seiner innovativen Technologie ist er in der Lage, selbst die feinsten Klänge detailgetreu wiederzugeben.
Der OMNI USB ist zum Preis von 899,00 € erhältlich.
Alle drei Produkte sind ab sofort verfügbar und können direkt über den WOD-Online-Shop oder einem unserer Fachhändler erworben werden. Für weitere Informationen und Bestellungen kontaktieren Sie bitte unser Vertriebsteam.
Für Teststellungen, Gewinnspiele, Fotomaterial etc. freuen wir uns von Ihnen zu hören:
E-Mail: tara@wodaudio.de
von Pressebox | Sep. 24, 2025 | Consumer-Electronics
Bietigheim-Bissingen, 24.09.2025 (PresseBox) – Wer Musik in hoher Qualität genießen oder aufnehmen möchte, stößt schnell auf den Begriff „Gain-Staging“. Doch was steckt dahinter? In diesem Artikel erklären wir Schritt für Schritt, wie Sie mit unserem Gain-Staging-Guide das Beste aus Ihrer Hi-Fi-Anlage herausholen. Auch Einsteiger profitieren von klaren Tipps und verständlichen Beispielen.
Was bedeutet Gain-Staging?
Der Begriff Gain-Staging beschreibt die richtige Einstellung der Lautstärke an jedem Punkt einer Audio-Kette. Ziel ist es, ein sauberes Signal ohne Verzerrungen zu erhalten. Dabei geht es nicht nur um laute Musik – auch leise Töne sollen klar bleiben.
Warum ist Gain-Staging wichtig?
Falsch eingestellte Pegel führen oft zu Rauschen oder Übersteuerung. Das kann selbst bei teuren Geräten passieren. Mit einem guten Gain-Staging-Guide vermeiden Sie diese Probleme und sorgen dafür, dass Ihre Lieblingsmusik immer natürlich klingt.
Anleitung: So gelingt richtiges Gain Staging
Befolgen Sie diese einfachen Schritte:
- Eingangspegel prüfen: Starten Sie am Quellgerät (zum Beispiel CD-Spieler). Stellen Sie sicher, dass der Ausgangspegel weder zu hoch noch zu niedrig ist.
- Pegel im Verstärker einstellen: Drehen Sie den Regler langsam nach oben bis kurz vor eine hörbare Verzerrung – dann etwas zurückdrehen.
- Lautsprecher kontrollieren: Hören Sie genau hin! Wenn alles sauber klingt und keine Nebengeräusche auftreten, haben Sie Ihr Ziel erreicht.
Tipp: Nutzen von Anzeigen und Messgeräten
Sind VU-Meter oder LED-Pegelanzeigen vorhanden? Dann nutzen sie diese Hilfsmittel zur Kontrolle des Signals. Bleiben Zeiger oder Lichter meist im grünen Bereich? Perfekt! Bei roten Warnsignalen sollten sie sofort gegensteuern und den Pegel senken.
Klassische Fehler beim Gain Staging vermeiden
Zwei typische Fehler sind häufige Ursache für schlechten Klang:
– Der Eingangspegel steht viel zu hoch.
– Die Endlautstärke wird übertrieben angezogen. Beides führt dazu, dass Signale verzerren oder Details verloren gehen. Unser Tipp: Lieber vorsichtig regeln als riskieren!
Praxistipps für Anfänger
Nehmen sie sich Zeit zum Testen verschiedener Einstellungen. Spielen sie vertraute Stücke ab und achten darauf, ob Instrumente deutlich voneinander getrennt erscheinen.
Verwenden sie einfache Songs mit wenig Dynamik zum Üben – so hören sie Unterschiede besser heraus.
Notieren sie ihre optimalen Werte für spätere Sessions!
Fazit: Mehr Hörspaß durch richtigen Umgang mit dem Pegel
Mithilfe unseres Gain-Staging-Guides holen sowohl Neulinge als auch erfahrene Nutzer mehr aus ihrer Anlage heraus.
Richtige Einstellungen verhindern unerwünschte Effekte wie Knistern oder dumpfen Sound.
Probieren lohnt sich also – denn schon kleine Anpassungen machen einen großen Unterschied beim Musikhören! Bleiben Fragen offen? Weitere Infos finden Leser regelmäßig hier auf highend-audio.info!
von Pressebox | Sep. 22, 2025 | Musik
Nürnberg, 22.09.2025 (lifePR) – Musik ist vielseitig. Sie kann laut, leise, harmonisch, melancholisch, dynamisch oder auch langsam sein. Doch sie ist immer bewegend, emotional und facettenreich – das zeigen die diesjährigen Veranstaltungen im Rahmen des Kirchenmusik-Festivals einmal mehr. Beginnend ab dem 23. September 2025, bekommen Liebhaber der katholischen Kirchenmusik ein abwechslungsreiches und spannendes Programm in verschiedenen Nürnberger Kirchen geboten.
Wenn die Orgel erklingt: Orgelkonzerte und Orgelnacht im Programm
Viele Veranstaltungen im Rahmen des Kirchenmusik-Festivals drehen sich ganz um die „Königin der Instrumente“, die für ihren allumfassenden Klang berühmte Orgel. Kein anderes Instrument vermag eine solche Bandbreite an tiefen und hohen Tönen wiederzugeben. Wer sich selbst von dem beeindruckenden Klang der Orgel mitreißen lassen möchte, sollte das besondere Orgelkonzert in der Allerheiligenkirche am 23. September um 19 Uhr besuchen. Zu diesem besonderen Anlass gibt sich der Domkantor aus Passau, der Organist Maximilian Jäger die Ehre, der die Weimbs-Orgel farbgewaltig erleuchten lässt.
Zwei Tage später erwartet Orgel-Enthusiasten ein weiteres Highlight: die Orgelnacht in der St.-Georg-Kirche in Nürnberg-Ziegelstein, die schon lange Teil des Kirchenmusiktage-Programms ist. Orgelbegeisterte erwartet ein insgesamt dreistündiges Programm, bei dem sich drei starke Künstlerpersönlichkeiten die Ehre geben: Christian Bischof aus München, Hans-Bernhard Ruß aus Würzburg und Prof. Norbert Düchtel aus Regensburg erwecken mit ihrer musikalischen Hingabe und ihrer Liebe zum Detail die Orgel zum Leben. Zwischendrin ermöglicht ein Sekt- und Stehempfang eine entspannende Pause mit angeregtem Austausch.
Eine ungewöhnliche Kombination zur Orgel hat der Schweizer Martin Roos am 27. September mit seinem Alphorn im Gepäck: Als Vertreter der jungen Generation zeigt er bei seinem einstündigen Konzert „Alphorn und Orgel" in der Pfarrkirche St. Georg, welches kraftvolle Potenzial dem typisch schweizerischen Volksinstrument innewohnt und welche eindrucksvolle Kombination in Verbindung mit der Orgel möglich ist.
Weitere Orgelkonzerte finden am 30. September, am 2. Oktober und am 7. Oktober statt. Ende September entlockt der Eichstätter Domorganist Martin Bernreuther der neuen Weimbs-Orgel der Nürnberger Pfarrkirche Allerheiligen bezaubernde Klänge. Am 2. Oktober beweist indes der Regensburger Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber an diesem Instrument sein umfassendes musikalisches Können. Komplettiert wird das Orgel-Programm durch das Konzert am 7. Oktober, bei dem der junge Regionalkantor Thorsten Rascher an der historischen Bittner-Orgel der St.-Elisabeth-Pfarrkirche musikalische Ausrufezeichen setzt.
Stimmgewalt bei den diesjährigen Chorkonzerten in den Nürnberger Kirchen
Wie viel Gewicht bereits eine einzige Stimme hat, beweisen die renommierten Chöre, deren Stimmgewalt sich zu besonderen Ensembles zusammenfügt. Den Anfang macht der Münchener Frauenchor am 28. September in der Pfarrkirche St. Clemens. Unter der neuen Leitung von Laure Cazin geben die Damen ihr stetig anwachsendes Repertoire zum Besten und bezaubern das Publikum mit ihrer eigenen Klangwelt.
Am 5. Oktober folgt ein weiteres, besonderes Chorkonzert in der Kirche Allerheiligen: Dann macht der renommierte Palestrina Chor Nürnberg mit dem Barockorchester „La Banda" gemeinsame Sache. In bewährter Partnerschaft erwecken sie die Klänge aus der Nelson-Messe des österreichischen Komponisten Joseph Haydns zu neuem Leben. Das Werk – eine der leidenschaftlichsten Kompositionen der Wiener Klassik – wird außerdem von den beeindruckenden Solisten Corinna Schreiter (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Sebastian Köchig (Tenor) und Dariusz Siedlik (Bass) stimmgewaltig präsentiert. Vor der Nelsonmesse beeindruckt der Regionalkantor von Fürth, Andreas König, mit zwei Orgelkonzerten mit Orchester und lässt Kompositionen von Händel in der Kirche erklingen.
Last, but not least zeigt sich der Kammerchor der Frauenkirche Dresden am 12. Oktober in der Pfarrkirche St. Georg als musikalisches Aushängeschild der Elbstadt. In Begleitung des Gründers und Leiters Matthias Grünert entfaltet der Chor seine typisch eindrucksvolle A-Capella-Musik.
Klassisch, bayerisch und international: Blaskapelle feiert 25. Jubiläum
Sie haben ganze Säle gefüllt, spielen klassische Musik und ergänzen diese mit traditionell bayerischen Klängen: Die Rede ist von der Blaskapelle Josef Menzel aus Regensburg, die erstmals in Nürnberg gastiert und mit einem musikalischen Erlebnis der besonderen Art begeistert. Anstelle von Bierzelten bringen die Musiker die Kirche zum Beben und liefern sich mit dem emeritierten Prof. Norbert Düchtel einen musikalischen Wettbewerb. Das Ergebnis des klangvollen Kräftemessens offenbart sich den Zuschauern und Zuhörern am 11. Oktober ab 19:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg.
Tickets im Vorverkauf erhältlich
Einige Veranstaltungen wie die Orgelnacht am 25. September haben freien Eintritt, wobei eine kleine finanzielle Spende willkommen ist. Die Tickets für die kostenpflichtigen Veranstaltungen in der St. Georg-Kirche, in der Kirche Allerheiligen und der Kirche St.-Elisabeth sind online im Vorverkauf auf Reservix erhältlich. Neben den regulären Eintrittskarten gibt es wie gewohnt ermäßigte Tickets für Personengruppen wie Schüler, Studierende, Schwerbeschädigte und Nürnberg-Pass-Inhaber.
Über den Veranstalter:
Als Veranstalter fungiert der etablierte Verein zur Pflege der Kirchenmusik in der Kath. Stadtkirche Nürnberg e.V., der in regelmäßigen Abständen außergewöhnliche Musiker und Ensembles für verschiedene Nürnberger Kirchen im Stadtgebiet engagiert und den Vereins- und Nicht-Vereinsmitgliedern ein spannendes Jahresprogramm voller Kirchenmusik sowohl von historischen, als auch zeitgenössischen Komponisten bietet.
von Pressebox | Sep. 22, 2025 | Consumer-Electronics
München, 22.09.2025 (PresseBox) – Ob cremige Smoothies, geschmackvolles Pesto, Proteinshakes oder zerkleinerte Nüsse – Standmixer sind wahre Multitalente in der Küche. Doch nicht jedes Gerät eignet sich für alle Einsatzzwecke gleichermaßen. TÜV SÜD-Produktexperte Christian Kästl erklärt, worauf Verbraucher beim Kauf achten sollten.
Leistung und Drehzahl
„Vor dem Kauf sollten sich Verbraucher überlegen, welche Zutaten sie hauptsächlich verarbeiten möchten“, rät Kästl. Für weiches Obst und Gemüse reichen Modelle mit 400 bis 600 Watt Leistung in der Regel aus. Wer jedoch regelmäßig Eiswürfel crushen, gefrorene Früchte oder Nüsse zerkleinern möchte, sollte auf eine Leistung von 600 Watt oder mehr achten. Neben der Wattzahl ist auch die Drehzahl entscheidend: Hochleistungsmixer erreichen bis zu 20.000 Umdrehungen pro Minute und liefern besonders feine Ergebnisse. Neben der Leistung lohnt sich auch ein Blick auf den Energieverbrauch, denn Geräte mit hoher Wattzahl benötigen zwar mehr Strom, arbeiten aber oft effizienter, wenn regelmäßig harte Zutaten verarbeitet werden.
Mixbehälter: Glas, Kunststoff oder Edelstahl
Glasbehälter sind hitzebeständig und geschmacksneutral, aber vergleichsweise schwer. Kunststoffbehälter sind leichter und bruchsicherer, können sich jedoch mit der Zeit verfärben. Edelstahl ist robust und langlebig, dafür lässt sich der Mixfortschritt nicht beobachten. Ein Fassungsvermögen von 1,5 bis 2 Litern ist für Familien ausreichend, für Single-Haushalte sind auch kleinere Modelle geeignet. Wer beispielsweise Babybrei aus Fleisch oder größeren Gemüsestücken herstellen möchte, sollte darauf achten, dass der Behälter breit genug ist, damit sich der Inhalt nicht verkeilt, sondern bis zu den Messern am Boden fällt.
Sicherheit geht vor
Standmixer arbeiten mit scharfen Messern und hoher Geschwindigkeit, weshalb die Sicherheit besonders wichtig ist. Verbraucher sollten auf einen rutschfesten Stand, einen Deckel mit sicherem Verschluss und eine automatische Abschaltung achten, wenn der Behälter entfernt wird oder der Motor überhitzt. „Ein stabiles Gehäuse und eine klare Verriegelung des Behälters gehören zur Basisausstattung für eine sichere Anwendung“, so Kästl.
Reinigung und Bedienkomfort
Praktische Geräte lassen sich einfach zerlegen und verfügen über spülmaschinengeeignete Teile. Eine Pulse-Funktion erleichtert die Steuerung, etwa beim Zerkleinern von Eis oder Nüssen. Viele Modelle verfügen zudem über vorprogrammierte Automatikprogramme für Smoothies, Suppen oder Eis, was Zeit spart und die Bedienung erleichtert.
Lautstärke und Langlebigkeit Leistungsstarke
Mixer sind oft laut. Wer empfindlich ist oder den Mixer frühmorgens nutzen möchte, sollte dies beim Kauf berücksichtigen und im Laden testen. Hochwertige Materialien sowie die Möglichkeit, Ersatzteile wie Messer oder Dichtungen nachzukaufen, verlängern die Lebensdauer und tragen zur Nachhaltigkeit bei.
TÜV SÜD gibt Sicherheit
Eine gute Orientierung beim Kauf bieten das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und das blaue TÜV SÜD-Oktagon. TÜV SÜD prüft Standmixer unter anderem auf elektrische Sicherheit, Verarbeitung, Materialqualität und mechanische Stabilität. So können Verbraucher sicher sein, dass ihr Gerät zuverlässig und sicher im Alltag eingesetzt werden kann.
Weitere Informationen gibt es HIER.
von Pressebox | Sep. 22, 2025 | Consumer-Electronics
Nürnberg, 22.09.2025 (PresseBox) – Heute startet in Hamburg das 50. E-Waste Race, genau dort, wo das erfolgreiche Projekt 2021 begann. Die gemeinnützige Initiative „Das macht Schule” bringt mit dem Sammelwettbewerb Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen in ganz Deutschland. Über 400 Schulen, 10 300 Schülerinnen und Schüler und mehr als 570 000 gesammelte Altgeräte zeigen: Hier wird Kreislaufwirtschaft praktisch erlebt.
Beim vierwöchigen Wettbewerb sammeln die Schülerinnen und Schüler Elektroschrott, motivieren ihre Nachbarschaft zur Abgabe und lernen, warum richtiges Recycling wichtig für Mensch und Umwelt ist.
Plan E Kids unterstützt mit kostenlosen Sammeltaschen und Informationsmaterial
„Wir sind stolz, seit 2023 bundesweiter Kooperationspartner des E-Waste Race zu sein und gemeinsam mit Das macht Schule einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung zu leisten. Über 400 Schulen, mehr als eine halbe Million gesammelte Altgeräte – das zeigt eindrucksvoll, wie engagiert junge Menschen bereits heute für eine nachhaltige Zukunft einstehen.“, sagt Alexander Goldberg, Vorstand der stiftung ear. „Wir freuen uns auf die nächsten 50 E-Waste Races und auf viele weitere motivierte Schülerinnen und Schüler, die Elektroschrott als wertvolle Ressource begreifen und Kreislaufwirtschaft aktiv mitgestalten.“
Die Teilnahme ist dank zahlreicher Förderer kostenlos. Lokale Verwerter sorgen für fachgerechtes Recycling: Bislang wurden 301 Tonnen Elektroschrott recycelt und damit 434 Tonnen CO₂ eingespart.
„Mehr als Müll – Bildung, die wirkt“, so Bernd Gebert, Geschäftsführer von „Das macht Schule. „Das E-Waste Race macht Selbstwirksamkeit erlebbar und zeigt, wie Kinder und Jugendliche echte Veränderung bewirken können.“