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„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

„Keine Zeit zu sterben“: Mega-Premiere für neuen „Bond“ geplant

Im Herbst soll endlich der neue „Bond“-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ in die europäischen Kinos kommen. Die Premiere könnte im Wembley-Stadion stattfinden.

Fans von „James Bond“ mussten sich zuletzt wirklich in Geduld üben, wurde der Starttermin von „Keine Zeit zu sterben“ aufgrund der Corona-Pandemie doch immer wieder nach hinten verschoben. Doch was lange währt, scheint im Herbst endlich gut zu werden. Dann soll der Streifen, in dem Daniel Craig (53) zum letzten Mal den berühmten Agenten geben wird, endlich seine Premiere feiern – und diese soll offenbar eine der extravagantesten überhaupt werden.

Wie die britische Boulevardzeitung „Daily Mirror“ erfahren haben will, haben die Produzenten angeblich zehn Millionen Pfund (umgerechnet rund 11,5 Millionen Euro) beiseitegelegt, um ein wahres Spektakel auf die Beine zu stellen. Angeblich suche man derzeit in London nach einer passenden Location für das Fest. Im Gespräch seien die größten Mehrzweckhallen der Stadt und sogar das berühmte Wembley-Stadion. In den USA sei hingegen das Staples Center in Los Angeles angedacht.

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ sollte ursprünglich im April 2020 in den Kinos anlaufen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der weltweite Start jedoch zunächst auf November desselben Jahres, anschließend auf April 2021 verschoben, später dann auf Ende September und Anfang Oktober.

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Oscars 2021: Neue Specials vor und nach der Verleihung

Oscars 2021: Neue Specials vor und nach der Verleihung

Das neue Rahmenprogramm der Oscar-Verleihung 2021 nimmt Gestalt an. Die Pre-Show wird vor allem musikalische Highlights setzten.

Pandemiebedingt wurde die Verleihung der Oscars 2021 komplett neugestaltet. Auch alle Partys und Events, die normalerweise fest zum Rahmenprogramm gehören, wurden abgesagt. Die verleihende Oscar Academy will dennoch Pre- und Post-Shows anbieten, wie die Veranstalter jetzt mitgeteilt haben.

Laut einem Statement, aus dem der „Hollywood Reporter“ zitiert, werden alle Interpreten, die in der Kategorie als Bester Song nominiert sind, ihre Songs im Zuge einer Pre-Show darbieten dürfen. Allerdings nicht live. Die Performances werden vorab aufgezeichnet. Nominiert sind H.E.R. mit „Fight for You“, Celeste mit „Hear My Voice“, Laura Pausini mit „Io sì (Seen)“, Leslie Odom Jr. mit „Speak Now“ sowie Husavik mit „My Home Town“. Normalerweise performen die Nominierten immer im Verlauf der Verleihung.

Im Anschluss an die Verleihung wird der Sender ABC eine TV-Show ausstrahlen, die die Highlights noch einmal zeigt.

Abgespeckte Veranstaltung

Bei der Verleihung selbst darf nur ein relativ kleiner Kreis persönlich anwesend sein. Medienberichten zufolge nehmen nur die Nominierten, jeweils eine Begleitperson und die Laudatoren physisch an der 93. Ausgabe der Oscars am 25. April teil. Ebenso sind virtuelle Dankesreden untersagt.

Die Oscar-Zeremonie selbst ist zweigeteilt und findet sowohl am gewohnten Austragungsort, dem Dolby Theatre, als auch in der Union Station in Downtown Los Angeles statt.

Die größten Hoffnungen auf einen Oscar kann sich in diesem Jahr Regisseur David Fincher (58, „Fight Club“) machen. Sein Netflix-Streifen „Mank“ mit Gary Oldman (63, „Die dunkelste Stunde“) in der Hauptrolle geht mit zehn Nominierungen als großer Favorit ins Rennen.

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Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Brad Pitt & Sandra Bullock: Er wirkt in ihrem Film mit – und umgekehrt

Kleine Gefallen unter Hollywood-Freunden: Brad Pitt legt in Sandra Bullocks nächsten Film einen Gastauftritt hin. Und ihr Cameo in seinem Film ist sogar schon im Kasten…

Auch unter Hollywood-Stars gilt offenbar die Devise: Eine Hand wäscht die andere. So zumindest bei Brad Pitt (57, „Ad Astra“) und Sandra Bullock (56, „Die Jury“). Wie die US-amerikanische Seite „The Hollywood Reporter“ berichtet, wird Pitt bei Bullocks neuem Film „Lost City of D“ einen kleinen Gastauftritt hinlegen. Für die Action-Komödie, bei der Bullock nicht nur mitspielt, sondern auch als Produzentin fungiert, ist mit Channing Tatum (40) zwar bereits ein namhafter Star für die männliche Hauptrolle gefunden. Für ein kurzes Cameo von Pitt ist aber allemal Platz.

„Nein“ hätte Pitt zu dem Gastauftritt aber ohnehin nur schwer sagen können. Denn kurz zuvor wurde verkündet, dass Bullock auch in seinem Action-Streifen „Bullet Train“ in einer Minirolle zu sehen sein wird. Der Film von David Leitch (45) befindet sich bereits in der Postproduktion, soll noch vor „Lost City of D“ (15. April 2022) erscheinen und stellt, man mag es kaum glauben, die erste Zusammenarbeit von Pitt und Bullock dar. Zumindest ist nun gewiss, dass die zweite Kooperation dann auf dem Fuße folgen wird.

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Ein „Game of Thrones“-Pirat schippert zu „Aquaman 2“ mit Jason Momoa

Ein „Game of Thrones“-Pirat schippert zu „Aquaman 2“ mit Jason Momoa

Hat „Aquaman 2“ seinen Bösewicht gefunden? Dass Pilou Asbæk großartig das Ekel spielen kann, bewies er schon als Euron Graufreud in „Game of Thrones“.

Jason Momoa (41) bekommt für den zweiten Teil von „Aquaman“ offenbar Unterstützung aus Westeros, wo vor vielen Jahren auch seine eigene Karriere begonnen hat. Für die Fortsetzung der DC-Verfilmung soll „Game of Thrones“-Schauspieler Pilou Asbæk (39) gecastet worden sein, berichtet die US-amerikanische Branchenseite „Deadline“. Der spielte in der HBO-Serie den skrupellosen Piraten Euron Graufreud, der wohl vor allem den Jamie-Lennister-Fans negativ in Erinnerung geblieben sein dürfte.

Auch in „Aquaman 2“ ist für den dänischen Darsteller wohl der Part als Schurke vorgesehen, der es mit dem rechtschaffenen Bewohner von Atlantis zu tun bekommt. Wen genau er verkörpern soll, ist aber noch nicht bekannt. Der erste „Aquaman“ mauserte sich etwas überraschend zum Megahit und spülte über eine Milliarde US-Dollar an den Kinokassen an. Für die Fortsetzung, die erneut von Regisseur James Wan (44) gedreht wird, soll am 16. Dezember 2022 der Kinostart anstehen.

Während Momoa in den ersten beiden Staffeln von „Game of Thrones“ als Dothraki-Fürst Khal Drogo mitwirkte, stieß Asbæk als Pirat der Eiseninseln erst in Staffel sechs hinzu, hatte aber bis zum Finale eine tragende Rolle inne.

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„Indiana Jones 5“: „Bond“-Schurke Mads Mikkelsen stößt zum Cast

„Indiana Jones 5“: „Bond“-Schurke Mads Mikkelsen stößt zum Cast

Wird „Bond“-Bösewicht Mads Mikkelsen bald auch Harrison Ford alias Indiana Jones das Leben schwer machen? Er soll für die fünfte Ausgabe der Kultreihe gecastet worden sein.

Nachdem es lange Zeit still um die geplante fünfte Ausgabe der beliebten „Indiana Jones“-Reihe geworden ist, überschlagen sich derzeit die Casting-Ereignisse. So berichtet die US-Branchenseite „Deadline“, dass auch Mads Mikkelsen (55) an der Seite von Altstar und Titelheld Harrison Ford (78) zu sehen sein wird.

Zuvor machte bereits die Meldung die Runde, dass in Person von „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge (35) die weibliche Hauptrolle gefunden worden sei. Zu ihrer und Mikkelsens Rolle sind noch keine Details bekannt, angesichts des bisherigen Werdegangs des dänischen Schauspielers scheint es aber durchaus möglich, dass der Charaktermime den Schurken spielen könnte.

Mikkelsen gelang der Durchbruch als Gegenspieler Le Chiffre in Daniel Craigs (53) erstem Auftritt als James Bond in „Casino Royale“. In der Serie „Hannibal“ mimte er den titelgebenden Kannibalen und für den dritten Teil der „Fantastische Tierwesen“-Franchise schnappte er sich unlängst die Rolle des dunklen Zauberers Gellert Grindelwald vom geschassten Johnny Depp (57). Nun also offenbar der nächste Coup bei einer Blockbuster-Produktion. Statt Steven Spielberg (74) wird bei „Indiana Jones 5“ James Mangold (57, „Logan“) auf dem Regiestuhl Platz nehmen, am 29. Juli 2022 soll der Abenteuerfilm ins Kino kommen.

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Neuer „Fast & Furious 9“-Trailer: Der Weltraum ruft!

Neuer „Fast & Furious 9“-Trailer: Der Weltraum ruft!

Die Gerüchte sind offenbar wahr: Der neue Trailer zu „Fast & Furious 9“ lässt Weltraum-Szenen immer plausibler erscheinen.

Der neue Trailer zum Actionkracher „Fast & Furious 9“ scheint jegliche Gerüchte über mögliche Weltraum-Szenen zu bestätigen. Zudem erzählt Regisseur Justin Lin (49) dem US-Branchenportal „The Hollywood Reporter“, dass er mit Wissenschaftlern telefoniert habe, um etwas „über Treibstoff und Physik“ zu lernen.

Welcher kurze Ausschnitt des rund dreieinhalbminütigen Trailers auf Sequenzen im All hindeutet? Roman (Tyrese Gibson, 42) und Tej (Ludacris, 43) scheinen sich in offenbar selbst zusammengeschusterten Raumanzügen samt Astronautenhelmen auf eine riskante Mission zu begeben. Regisseur Lin steigert die Spannung zusätzlich: „Normalerweise denkt man sich als Filmemacher, wenn man einen Trailer hat: ‚Oh Mann, das wollen wir nicht verraten!'“ Er könne jedoch garantieren, „dass es noch eine Menge im Film gibt, das noch nicht verraten wurde“.

Vin Diesel trifft auf John Cena

Während sich Fans offenbar tatsächlich auf Schauplätze im Weltraum freuen können, bringt der neue „Fast & Furious“-Film selbstverständlich auch Hauptdarsteller Vin Diesel (53) alias Dominic „Dom“ Toretto zurück. Dieser führt mittlerweile ein ruhiges Leben, das jäh gestört wird, als plötzlich sein entfremdeter Bruder Jakob Toretto (John Cena, 43) auftaucht.

Ebenso mit von der Partie sind im neuen Streifen Michelle Rodriguez (42), Jordana Brewster (40), Nathalie Emmanuel (32, „Game of Thrones“) und Sung Kang (49) sowie Helen Mirren (75) und Charlize Theron (45). Rapperin Cardi B (28, „Bodak Yellow“) soll ebenfalls einen Auftritt erhalten. In den USA startet der Film am 25. Juni 2021 in den Kinos. Ein Premierendatum für Deutschland ist bislang noch nicht bekannt.

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