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Weihnachten, das Fest der Diebe

Weihnachten, das Fest der Diebe

Krefeld, 20.12.2023 (PresseBox) – Die meisten Menschen schätzen die Weihnachtszeit als romantische Zeit der Einkehr, der Besinnlichkeit und der familiären Eintracht. Als Pause vom geschäftigen Trubel des Jahres möchten viele zumindest die Feiertage in Ruhe und Frieden genießen. Um so erschütternder ist die Erfahrung, dass gerade das Jahresende und insbesondere die Weihnachtsfeiertage verstärkt von Kriminellen genutzt werden, um sich auf Kosten anderer zu bereichern. Die Gründe hierfür sind leicht nachvollziehbar: Die dunkle Jahreszeit bietet für sich genommen bereits beste Voraussetzungen für Einbrecher, denen es in erster Linie darum geht, bei ihrer Arbeit nicht gesehen zu werden. Feiertage schaffen zusätzlich attraktive Bedingungen: Über den Weihnachtsurlaub oder zumindest während der Familienbesuche bleibt das eigene Zuhause oft unbewacht. Gleichzeitig stehen die Chancen in dieser Zeit besonders gut, wertvolle, leicht bewegbare Wertsachen oder Bargeld zu stehlen. Nicht zuletzt die Polizei rät deshalb gerade in der Weihnachtszeit zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit. Die Egardia Smarthome-Alarmanlage schafft optimale Voraussetzungen für ein sorgenfreies Weihnachtsfest.

Öffnet die Herzen, aber schließt Fenster und Türen

Auch in der Weihnachtszeit wählen Einbrecher stets den einfachsten Weg: Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren sind die bevorzugten Zugänge, über die sie sich mit wenig Aufwand Zutritt verschaffen können. Um sich angemessen zu schützen, sollten Fenster beim Verlassen von Haus oder Wohnung stets geschlossen und auch nicht auf Kippstellung belassen werden. Geeignete passive Schutzmaßnahmen können Einbrechern das gewaltsame Öffnen zusätzlich erschweren. Aufgrund der negativen Beliebtheit dieser Zugänge widmet auch die Egardia Alarmanlage Türen und Fenstern besondere Aufmerksamkeit. Mit Tür- /Fensteröffnungsmeldern ausgestattet, informiert die Smarthome-Alarmanlage nicht nur über einen Einbruchsversuch, sondern verhindert auch, dass Türen und Fenster unbeabsichtigt geöffnet bleiben, wenn das Haus oder die Wohnung verlassen wird.

Kommt es zu einem Einbruchsversuch, lösen Tür- und Fensteröffnungsmelder umgehend Alarm aus, der sowohl akustisch als auch optisch von im Gebäude oder im Außenbereich angebrachten Sirenen ausgegeben wird. So werden zum einen Einbrecher schnell in die Flucht geschlagen, zum anderen informiert das Alarmsignal die Nachbarschaft und ermöglicht damit auch eine frühzeitige Alarmierung der Polizei. Als smarte Alarmanlage bietet Egardia darüber hinaus zusätzliche Sicherheit durch ihre Internetanbindung und eine darüber mögliche Alarmmeldung. In der Basisversion erhält der Nutzer im Alarmfall eine Push-Benachrichtigung über die Egardia-App auf sein Smartphone. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), erhalten außerdem bis zu sechs frei wählbare Kontaktpersonen in Echtzeit eine Alarmmeldung per Anruf, SMS oder E-Mail. Dieser Alarm wird so lange wiederholt, bis eine Kontaktperson reagiert.

Neben den Tür- und Fensteröffnungsmeldern bietet die kabellose Egardia Smarthome Alarmanlage weitere Komponenten zum Schutz vor individuellen Einbruchsrisiken, wie zum Beispiel Bewegungsmelder oder Glasbruchmelder, die bereits auf einen Einbruchsversuch reagieren.

Das (smarte) Licht der Weihnacht vertreibt nicht nur böse Geister

Die meisten Einbrüche geschehen nach Einbruch der Dunkelheit. Der Grund dafür ist nicht nur, dass Einbrecher sich unter diesen Umständen sicherer fühlen und darauf hoffen können, nicht frühzeitig entdeckt zu werden; es ist ihnen darüber hinaus auch besser möglich, im Vorfeld festzustellen, ob jemand zu Hause ist.

In Kombination mit smarten Steckern, per WLAN über die Egardia Smarthome-Alarmanlage fernsteuerbare Steckdosenadapter, können alle Arten elektrischer Verbraucher ortsunabhängig bedient werden. Über eine Zeitschaltuhr-Funktion ist es so zum Beispiel möglich, Beleuchtung in Haus oder Wohnung in Abwesenheit ein- und auszuschalten, um so den Eindruck zu erwecken, jemand sei zu Hause. Ein in regelmäßigen Abständen eingeschaltetes Radio kann diesen Eindruck zusätzlich verstärken. Außerdem können smarte Stecker so programmiert werden, dass im Alarmfall alle angeschlossenen Lichter eingeschaltet werden.

Glänzende Augen wachen über die Weihnacht

Wer über die Feiertage das eigene Zuhause verlässt, den begleitet meist ein ungutes Gefühl. Die Unwissenheit, was zu Hause passiert, während man selbst mit Freunden oder der Familie eine Auszeit genießen möchte, kann das Vergnügen schnell trüben. Überwachungskameras an der Egardia Smarthome-Alarmanlage erlauben zu jeder Zeit einen kurzen, prüfenden Blick in die eigenen vier Wände.

Kameras für den Innen- sowie für den Außenbereich überwachen ausgewählte Bereiche, erkennen Bewegungen und speichern im Alarmfall Aufnahmen in HD-Qualität manipulationssicher in der Egardia-Cloud (in Kombination mit der Erweiterung Videoüberwachungsdienst). Dank Infrarot-Nachtsicht gelingt dies auch in der Dunkelheit. KI-gesteuerte Mustererkennung kann dabei menschliche Bewegungen zuverlässig von anderen beweglichen Objekten oder Tieren unterscheiden, wodurch Fehlalarme weitestgehend ausgeschlossen werden können.

Weihnachten, das Fest der Diebe

Mit Sicherheit durch das Weihnachtsgeschäft

Krefeld, 20.12.2023 (PresseBox) – Insbesondere für den Einzelhandel ist das Weihnachtsgeschäft eine wichtige tragende Säule des Jahresumsatzes. Fast 20 Prozent erwirtschaften Unternehmen in den letzten zwei Monaten des Jahres. Für dieses Jahr prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen erneuten Umsatzrekord von mehr als 120 Mrd. Euro. Gleichzeitig steigen auch die Verluste durch Diebstahl und Einbrüche, nach einer „Flaute“ in der Corona-Zeit, wieder signifikant an. Gerade in der Weihnachtszeit sind Unternehmen deshalb gut beraten, Gewerbeobjekte zu sichern, um über die Feiertage unbesorgt auch die Erfolge einer oft anstrengenden Vorweihnachtszeit genießen zu können. Die smarte Alarmanlage von Egardia bietet vielfältige Möglichkeiten, Gewerbeobjekte jeder Art und Größe zuverlässig zu schützen und Einbrechern ihr Handwerk schwer zu machen.

Gewerbeobjekte stellen besondere Anforderungen an Sicherheitstechnik

Vom Kiosk an der Ecke, mit leicht „versetzbaren“ Spirituosen und Tabakwaren, über die wertvolle Auslage des Juweliers oder gefragte Unterhaltungselektronik beim Fachhändler bis hin zu Bau- und Handwerksbetrieben mit teurem Werkzeug und Maschinen: Gewerbeobjekte bieten vielfältige Reize für Einbrecher. Besondere Bedingungen können hierbei das Risiko zusätzlich vergrößern. So befinden sich viele Gewerbeobjekte zum Beispiel nicht in Wohngebieten und werden so, außerhalb der Geschäftszeiten, nicht durch das wachsame Auge eines Nachbarn geschützt. Selbst massive Investitionen in passive Sicherheit geraten deshalb an ihre Leistungsgrenzen, wenn Einbrecher ausreichend Zeit finden und selbst Lärm von niemandem wahrgenommen wird. Einen Sicherheitsdienst zu beauftragen, der ein Objekt überwacht, ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen finanziell kaum realisierbar und bietet zudem auch keinen wirklich lückenlosen Schutz. Konventionelle Alarmsysteme sind ebenfalls mit zum Teil massiven Investitionen und hohem Aufwand verbunden. Darüber hinaus müssen gerade junge Unternehmen immer die Wahrscheinlichkeit einkalkulieren, aufgrund veränderter Anforderungen oder Voraussetzungen in neue Gewerberäume umziehen zu müssen. Investitionen in eine klassische Alarmanlage sind in diesem Fall oft verloren oder es entstehen zusätzliche Kosten durch deren aufwendigen Umzug.

Smarte Sicherheitslösungen für smarte Unternehmen

Egardia unterscheidet sich maßgeblich von konventionellen Alarmanlagen und bietet damit passgenaue Lösungen für den zuverlässigen Schutz von Gewerbeimmobilien.

Modular aufgebaut kann die Egardia Alarmanlage mit bis zu 160 Komponenten aus einem stetig wachsenden Angebot kombiniert werden, um unter individuellen Bedingungen vor Einbrüchen zu schützen. Tür- und Fensteröffnungsmelder, Glasbruchmelder, Bewegungsmelder – die Egardia Alarmanlage schützt alle vorhandenen, von Einbrechern überwiegend genutzten Zugänge. Darüber hinaus bieten Überwachungskameras für innen und außen nicht nur Einbruchschutz in Abwesenheit, sondern können auch während des Geschäftsbetriebs sensible Prozesse absichern und nachvollziehbar machen.

Die Komponenten der Egardia Alarmanlage sind kabellos mit der Alarmzentrale verbunden. Damit entfallen aufwendige Installationsarbeiten und alle erforderlichen Arbeiten können auch von Laien mit etwas handwerklichem Talent ohne Spezialwerkzeug oder besondere Sachkunde ausgeführt werden.

Egardia kennt keinen Ladenschluss

Der klassische Alarm eines Sicherheitssystems erfolgt optisch und akustisch direkt vor Ort. Die gewünschte Wirkung entfaltet dieses Prinzip jedoch nur, wenn jemand in Reichweite ist, der den Alarm wahrnimmt und angemessen schnell reagieren kann. Da dies gerade bei Gewerbeobjekten oftmals nicht der Fall ist, nutzt die smarte Egardia Alarmanlage ihre Internetverbindung, um zusätzlich einen „stillen“ Alarm auszusenden. In der Basisversion erfolgt die Alarmbenachrichtigung per Push-Nachricht über die Egardia-App auf das Smartphone des registrierten Nutzers. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der 24/7-Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), kann der Kreis der Notfallkontakte auf bis zu sechs Personen erweitert werden, die per Anruf, SMS oder E-Mail benachrichtigt werden, wenn einer der Melder oder eine Überwachungskamera einen Alarm auslöst. Damit ist es dann ganz einfach möglich, die Egardia Alarmanlage in ein individuelles Sicherheitskonzept einzubinden, das jederzeit eine schnelle Reaktion ermöglicht. Bei Einsatz einer Egardia Überwachungskamera besteht außerdem die Möglichkeit, bei Bedarf einen Blick auf Live-Bilder aus dem Überwachungsbereich zu werfen. Im Alarmfall werden diese zusätzlich in der Egardia-Cloud gespeichert.

Sicherheit ist mehr als Einbruchschutz

Unternehmen drohen nicht nur durch Einbrecher Gefahren. Gerade während längerer Abwesenheit, zum Beispiel über die Weihnachtsferien, können auch andere Ereignisse unbemerkt schweren wirtschaftlichen Schaden verursachen. Vor allen Dingen Wasser und Feuer richten hier immer wieder aufs Neue schweren Schaden an, der nicht immer durch Versicherungsleistungen auszugleichen ist.

Ein Wasserrohrbruch oder eine geplatzte Leitung, ein undichtes Dach, ein Kurzschluss oder ein Blitzeinschlag können Schäden verursachen, die sich oftmals unbemerkt ausbreiten und erst festgestellt werden, wenn Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Auch gegen diese Risiken schützt die smarte Egardia Alarmanlage. In Kombination mit Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern sowie an geeigneten Stellen installierten Wassermeldern schützt die Egardia Alarmanlage auch vor den Folgen dieser Naturgewalten und erlaubt es, Schaden durch frühzeitige Erkennung zu minimieren.

Magisch nachhaltig: Entsorgung von E-Schrott zu Weihnachten

Magisch nachhaltig: Entsorgung von E-Schrott zu Weihnachten

Nürnberg, 19.12.2023 (PresseBox) – Zur Weihnachtszeit sind neue Elektrogeräte, insbesondere Smartphones und Tablets, beliebte Geschenke. Häufig ersetzen sie Geräte, die die Beschenkten bereits besitzen. Neben der Freude über das neue Gadget sollte jedoch der richtige Umgang mit dem Altgerät nicht vernachlässigt werden. Hier liegt nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein finanzielles Potenzial.

Verschenken, verkaufen oder reparieren statt horten

Nicht jedes ausgediente Gerät muss gleich entsorgt werden. Soziale Einrichtungen freuen sich über funktionstüchtige Geräte als Sachspende, die dann Bedürftigen zugutekommt. Besonders geeignet sind Elektro-Kleingeräte und Unterhaltungselektronik. Alternativ können Elektrogeräte auf verschiedenen Plattformen weiterverkauft werden. Immer beliebter wird auch die Reparatur von defekten Geräten, unterstützt durch Elektrofachmärkte oder sogenannte Repair-Cafés, in denen ehrenamtliche Helfer und Helferinnen bei der Wiederbelebung von Geräten helfen.

Das alte Smartphone als wichtige Ressource für neue Produkte

Jedes Elektrogerät erreicht irgendwann das Ende seiner Lebenszeit. Um die darin enthaltenen Materialien wiederzuverwenden, ist eine korrekte Entsorgung notwendig. Kostenlose Rückgabemöglichkeiten bieten der Handel oder lokale Wertstoffhöfe.

Die 2019 gestartete Aufklärungskampagne Plan E der stiftung elektro-altgeräte register hat zum Ziel, die Bevölkerung über diese Rückgabemöglichkeiten zu informieren und das Wissen im Umgang mit Elektro-Altgeräten zu vertiefen. Die Kampagnen-Webseite e-schrott-entsorgen.org bietet unter anderem das Tool des E-Schrott-Rückgabefinders, um schnell und unkompliziert die nächste Rückgabemöglichkeit für Elektro-Altgeräte zu finden. Nur durch korrekte Entsorgung können die eingesetzten Stoffe im Recyclingverfahren zurückgewonnen werden.

Magische Ziele: Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic

Seit September informiert die stiftung elektro-altgeräte register mit der Kampagne "Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic". In Zusammenarbeit mit dem bekannten Berliner Zauber-Duo "Siegfried & Joy" präsentiert Plan E die verschiedenen Wege zur ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektroaltgeräten. Dabei wird deutlich, wie magisch einfach es ist, seinen E-Schrott loszuwerden.

Rodeln – aber sicher!

Rodeln – aber sicher!

München, 18.12.2023 (PresseBox) – Kaum liegt der erste Schnee, hält es den Nachwuchs nicht mehr im Haus. Es ist Zeit für Schneeengel, Schneeballschlachten und natürlich Schlittenfahren. Bester Begleiter an einem Tag in der verschneiten Winterlandschaft ist daher der passende Schlitten. Welche Arten es gibt, worauf es beim Kauf und der Lagerung ankommt und wie man am sichersten am Rodelhang unterwegs ist, weiß TÜV SÜD-Produktexperte Robert Ziegler.

Klassischer Hörnerschlitten oder rasanter Bob?

Nicht nur Kinder können sich für das Schlittenfahren begeistern, auch so mancher Erwachsene freut sich über eine ausgelassene Rutschpartie. Doch Schlitten ist nicht gleich Schlitten. Das traditionellste Modell ist nach wie vor der Holzschlitten mit Metallkufen. Die Hörner am vorderen Ende dienen dem Lenken, gebremst wird mit den Füßen. Varianten mit Rückenlehnen eignen sich zum Ziehen kleinerer Kinder. Aluschlitten sind genauso wie Holzschlitten sehr stabil, haben gute Fahreigenschaften und sind durch ihr geringes Gewicht leicht zu handhaben. Sie sind besonders bei erfahrenen Rodlern beliebt; Anfänger sollten lieber eine andere Schlittenart wählen.

Schneebobs aus Plastik lassen sich leichter kontrollieren, denn sie verfügen über ein Lenkrad und eine Bremse, können allerdings schnell hohe Geschwindigkeiten erreichen. Rodelteller oder -woks aus Plastik können zwar Spaß machen, sind jedoch sehr instabil und lassen sich vor allem auf steilen oder längeren Hängen kaum kontrollieren. Eine weitere Variante sind aufblasbare Schlitten, die platzsparend transportiert werden können, allerdings nicht ganz ungefährlich sind, weil sie ein hohes Tempo aufnehmen können und keine Bremsen haben. Vor dem Kauf sollte man auch das Gewicht des Schlittens bedenken, rät Robert Ziegler: „Es spielt vor allem beim Hinaufziehen eine Rolle. Ein schwerer Schlitten ist insbesondere für Kinder mühsam zu handhaben. Kleine Unterschiede machen sich hier deutlich bemerkbar.“

Wichtige Sicherheitsaspekte

Egal, ob ein Schlitten neu oder gebraucht gekauft wurde oder der alte aus dem Keller hervorgeholt wird – bevor es auf die Rodelpiste geht, sollte das Gefährt einem gründlichen Sicherheitscheck unterzogen werden. Der Experte weiß, auf welche Aspekte geachtet werden muss: „Ist das Material intakt und einwandfrei? Besteht Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten oder hervorstehende Nägel? Sind alle Schrauben angezogen? Gibt es irgendwo Quetschgefahr für Finger oder Füße? Sind die Farben und Lacke wasserfest? Liegt eine verständliche Gebrauchsinformation bei, die zum Beispiel Hinweise zur maximalen Belastung oder Montage gibt?“

Sofern es sich nicht um einen Renn- oder Sportrodel handelt, werden Schlitten meist als Spielzeug eingestuft, da sie von Kindern bis 14 Jahren (zum Spielen) verwendet werden können. Sie müssen die Sicherheitsanforderungen der entsprechenden EU-Richtlinien erfüllen und eine CE-Kennzeichnung tragen. Außerdem sollten sie über das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das TÜV SÜD-Oktagon verfügen, welche über Qualitäts- und Sicherheitsaspekte Aufschluss geben.

Die richtige Lagerung

Nach dem letzten Einsatz der Saison sollte der Schlitten von Schnee, Streusalz und Split gereinigt, gut getrocknet und schließlich nicht allzu warm – am besten im Keller oder auf dem Dachboden – eingelagert werden. Hat sich nach der Sommerpause Rost auf den Schlittenkufen gebildet, entfernt man dieses am besten mit feinem Schleifpapier in Laufrichtung und einer anschließenden Versiegelung mit Spezialwachs. „Sind am Kunststoffschlitten schon Haarrisse oder Verfärbungen zu sehen, muss das Gerät entsorgt werden“, warnt der TÜV SÜD-Experte. „Sie sind ein deutliches Warnzeichen, dass das Material an seiner Belastungsgrenze angelangt ist und in Kürze zu Bruch gehen könnte.“

Kleines Rodel-Einmaleins

Schneegerechte warme Kleidung, feste Schuhe, dicke Handschuhe und ein Helm – ein schöner Tag am Rodelhang beginnt mit der richtigen Kleidung. Ab wann Kinder allein rodeln können, hängt davon ab, wann sie sicher lenken und bremsen können. In der Regel ist dies erst im Schulalter möglich. Bevor es losgeht, sollten Eltern ihrem Nachwuchs genau erklären, wie der Schlitten richtig benutzt wird. „Mit Kindern sollte man das Bremsen und Lenken zunächst an einem flachen Hügel üben, bevor man sich auf den großen Schlittenberg wagt“, empfiehlt Robert Ziegler. Auf dem Bauch liegend sollten Kinder nicht fahren, denn dann können sie im Notfall nicht schnell genug reagieren. Kleinkinder fahren zwischen den Beinen eines Erwachsenen mit.

Der Hang selbst muss natürlich auch zum Rodeln geeignet sein. Im besten Fall sind Wege und Straßen weit entfernt. Bäume, Pfosten oder Zäune sollten mit Strohballen gesichert sein. Am sichersten ist es daher, nur ausgewiesene Rodelhänge zu benutzen. Wichtige Regeln sind außerdem: genügend Abstand zu anderen, nicht über die Rodelpiste laufen und nur am äußersten Rand entlang nach oben gehen. „Auf Plastiktüten oder Planen den Berg hinunterzurasen ist ein absolutes Tabu – sie werden viel zu schnell und sind quasi nicht zu kontrollieren“, so der Experte abschließend.

Mehr Informationen unter https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/konsumgueter-und-handel/spielzeug-und-produkte-fuer-kinder

Umfrage & Zahlen: Hat Virtual Reality überhaupt eine Chance, sich aus der B2B Nische im B2C Mainstream zu etablieren? Infos gesucht?

Umfrage & Zahlen: Hat Virtual Reality überhaupt eine Chance, sich aus der B2B Nische im B2C Mainstream zu etablieren? Infos gesucht?

Stuttgart, 14.12.2023 (PresseBox) –  

► Die Aussicht von Virtual Reality im B2C Mainstream

Virtual Reality (VR) hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte gemacht. Ursprünglich als technologische Neuerung für Gamer und Tech-Enthusiasten gedacht, hat VR inzwischen den Weg in diverse Geschäftsbereiche gefunden, insbesondere in B2B-Anwendungen wie Automotive, der Immobilienbranche, Medizin, Bildung und Training. Aber es stellt sich die Frage: Hat Virtual Reality überhaupt eine Chance, sich aus der B2B Nische im B2C Mainstream zu etablieren?

► Marktchancen und -potenziale von VR

Die Antwort auf diese Frage ist komplex. Einerseits gibt es zahlreiche Anwendungsfälle und Potenziale für VR im B2C-Markt. Denken Sie an virtuelle Reisen, soziale Interaktionen in VR-Umgebungen, Bildung, virtuelles Shopping und sogar VR-Fitnesskurse. Andererseits deuten einige Statistiken darauf hin, dass die allgemeine Öffentlichkeit noch zögert, diese Technologie vollständig anzunehmen.

► Zahlen und Fakten zur Akzeptanz von VR

Ein gutes Beispiel für diese Zögerlichkeit ist eine Umfrage, die im August 2023 von Bitkom durchgeführt wurde. Von über 1.165 befragten Personen gaben 33% an, noch nie eine VR-Brille verwendet zu haben und auch nicht vorhaben, dies in absehbarer Zeit zu tun. Dies ist eine beachtliche Zahl von Menschen, die noch nicht mit VR in Kontakt gekommen sind oder nicht interessiert sind.

► Gründe für die Zurückhaltung gegenüber VR

Warum ist das so? Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen noch zögern, sich der VR-Welt zu öffnen:

1. Kosten

Die Anschaffung von VR-Ausrüstung kann teuer sein. Obwohl die Preise in den letzten Jahren gesunken sind, sind sie für viele immer noch unerschwinglich.

2. Platz

Nicht jeder hat den Platz in seiner Wohnung oder seinem Haus, um eine VR-Umgebung einzurichten.

3. Technologische Ängste

Einige Menschen fühlen sich von der Technologie eingeschüchtert oder haben Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit.

4. Physische Beschwerden

Manche Menschen berichten von Übelkeit oder Schwindelgefühl beim Gebrauch von VR-Brillen.

5. Mangelndes Bewusstsein

Viele sind sich der Möglichkeiten und Anwendungen von VR immer noch nicht bewusst.

► Entwicklung und Zukunft von VR im Markt

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sich die VR-Technologie ständig weiterentwickelt und verbessert. Die Herausforderungen von heute könnten in einigen Jahren irrelevant sein. Die Branche arbeitet intensiv daran, VR zugänglicher, erschwinglicher und benutzerfreundlicher zu machen.

► Positive Indikatoren für das Wachstum von VR

Es gibt auch viele positive Anzeichen dafür, dass VR im B2C-Markt wächst. Die Anzahl der verfügbaren VR-Anwendungen steigt stetig, und immer mehr Unternehmen investieren in die Entwicklung von VR-Content. Außerdem haben große Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Sony erhebliche Investitionen in VR getätigt, was auf ein starkes Vertrauen in das Potenzial dieser Technologie hindeutet.

► Pozenzial im B2C-Markt

Trotz der aktuellen Zögerlichkeit und Herausforderungen hat VR ein enormes Potenzial im B2C-Markt hat. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich diese Technologie in den nächsten Jahren entwickelt und ob sie es schafft, sich im Mainstream zu etablieren.

► Mehr infos dazu

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Klangvolle Vielfalt – Sonos Boxenhalterungen für jede Wohnsituation

Klangvolle Vielfalt – Sonos Boxenhalterungen für jede Wohnsituation

Wedel, 13.12.2023 (PresseBox) – Sonos Boxen können mithilfe flexibler Lautsprecherhalterungen platzsparend und ansprechend im Wohnraum untergebracht werden. Der Webshop monitorhalterung.de bietet eine große Auswahl an kompatiblen Bodenständern, Tischständern und Wandhaltern für Sonos Modelle.

Die Lautsprechersysteme der Marke Sonos können drahtlos über WLAN verbunden werden, was zum einen die Installation und Konfiguration erleichtert, zum anderen eine flexible Platzierung der Boxen ohne lästige Kabel ermöglicht. Ein herausragendes Merkmal ist die Option, mehrere Lautsprecher in verschiedenen Räumen zu verbinden und synchron Musik abzuspielen (Multiroom-Funktionalität) für eine nahtlose Hörerfahrung im gesamten Zuhause. Die Modelle sind darauf ausgelegt, einen ausgewogenen Sound mit tiefen Bässen und klaren Höhen zu liefern. Mithilfe von passenden Wandhalterungen, Bodenständern oder Tischständern lassen sich die Sonos Lautsprecher auf unterschiedliche Weise in Wohnumgebungen integrieren.

Eine besonders platzsparende und ästhetische Möglichkeit besteht in der direkten Wandmontage. Diese bietet eine erhöhte Flexibilität und sorgt dafür, dass die Lautsprecher keinen wertvollen Platz auf Möbeln einnehmen. Die Lautsprecher Wandhalterungen mit integrierter Kabelführung können in beliebiger Höhe angebracht werden und sind zumeist schwenkbar sowie neigbar, sodass eine ideale Ausrichtung auf die gewünschte Ohrhöhe erreicht wird.

Wenn eine Bodenplatzierung bevorzugt wird, weil beispielsweise auf Bohrlöcher in der Wand verzichtet werden soll, sind freistehende Boxenständer eine gute Option. Die für verschiedene Sonos-Modelle erhältlichen Lautsprecherständer gewährleisten eine stabile Basis und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Durch Höhenverstellbarkeit lässt sich problemlos der individuelle „Sweet Spot“ für den optimalen Sound finden. Schlanke Designs ermöglichen eine unauffällige, elegante Unterbringung in der Wohneinrichtung.

Eine weitere Alternative, um keinen Boden- oder Regalplatz zu beanspruchen, ist die Verwendung von Tischständern, insbesondere in Räumen mit begrenztem Platzangebot. Der Tischständer kann z.B. im Bad oder auf der Küchenzeile aufgestellt und leicht umpositioniert werden, um die bestmögliche Klangqualität zu erzielen oder um den Raum anders zu gestalten. Dank Neigungs- und Drehfunktion ist ebenfalls eine flexible Ausrichtung erreichbar.

„Die Wahl zwischen Wandhalterungen, Ständern oder anderen Installationsmethoden hängt letztendlich von den individuellen Vorlieben, dem verfügbaren Platz und dem Design der Wohnumgebung ab“, wie Dipl.-Inf. Steffen Groth, Geschäftsführer der BTS Business Trading Shops GmbH, konstatiert. Der von der BTS betriebene Online Shop monitorhalterung.de verfügt über ein reichhaltiges Sortiment an Lautsprecherhalterungen u.a. für die Modelle Sonos Era, Sonos One oder Sonos Play von Herstellern wie B-Tech, Cavus, Erard, TecLines und Vogels. Darüber hinaus stehen viele universelle Boxenhalter sowie Soundbarhalterungen zur Auswahl, mit denen sich die Heimkino Einrichtung auf den neuesten Stand bringen lässt.