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Alleinlebende Senioren – mit Sicherheit langfristig selbstbestimmt

Alleinlebende Senioren – mit Sicherheit langfristig selbstbestimmt

Krefeld, 22.12.2023 (PresseBox) – Wie in jedem Jahr schärft auch in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit den Blick für das Wohlbefinden unserer Mitmenschen. Dabei rückt ein Phänomen immer wieder in den Fokus: Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Mittlerweile ist mit 22 Prozent fast jeder vierte Deutsche über 65 Jahre alt. Dieser als demografischer Wandel vieldiskutierte Prozess zeichnet sich durch zahlreiche, nicht selten besorgniserregende Begleiterscheinungen aus. Eine davon ist die stetige Zunahme alleinlebender Senioren. Insgesamt sind rund 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland 1-Personen-Haushalte – ein Resultat nicht allein der zunehmenden Alterung, sondern auch einer altersunabhängigen Entwicklung. Besonders folgenschwer ist dieses neue Bild der Gesellschaft jedoch im Bereich der in Deutschland lebenden Seniorinnen und Senioren.

Jenseits drängender Fragen wie der nach den Folgen sozialer Isolation birgt das Alleinleben für Senioren zahlreiche Risiken. Rund sechs Millionen der über 65-Jährigen leben heute bereits allein, etwa die Hälfte von ihnen im Eigenheim (40 % im eigenen Haus, 10 % in Eigentumswohnungen). Entsprechend groß ist ihre Attraktivität auch für Kriminelle. Neben einer wachsenden Bedrohung durch Trickbetrüger, spielen klassische Einbruchstraftaten hier weiterhin eine zentrale Rolle. Gerade Senioren sind für Einbrecher leicht kalkulierbare Opfer, von denen kaum eine Gefahr zu erwarten ist. Gleichzeitig zählt die Generation der Älteren zu beliebten Opfern, weil bei ihnen leicht bewegbare Werte wie Bargeld und Schmuck vermutet werden. Effektiver Einbruchschutz ist deshalb gerade für Alleinlebende zunehmend unverzichtbar. Dabei steht die Art der Alarmmeldung im Zentrum der Funktionen, die bei Alarmsystemen für alleinlebende Senioren beachtet werden sollten.

Alarmmeldung: laut oder leise – der Effekt zählt

Die Egardia Smarthome Alarmanlage bietet verschiedene Möglichkeiten, ein Ereignis zu melden. Der klassische Einbruchalarm kann so zum Beispiel sowohl optisch als auch akustisch über eine angeschlossene Innen- oder Außensirene erfolgen. Die Aufgabe eines solchen „lauten“ Alarms besteht zum einen darin, Bewohner und das Umfeld aufmerksam zu machen, zum anderen soll er Einbrecher vertreiben. Abhängig von der individuellen Wohnsituation kann der laute Alarm jedoch keine oder sogar eine kontraproduktive Wirkung entfalten, vor allen Dingen dann, wenn Einbrecher überzeugt sind, keine relevante Gegenwehr oder ein schnelles Eingreifen aus der Nachbarschaft befürchten zu müssen. Nicht nur in diesen Fällen kann ein „stiller“ Alarm sich als die bessere oder zumindest zusätzlich sinnvolle Variante erweisen. In Verbindung mit dem Egardia Sicherheitsdienst, einer virtuellen Meldezentrale für weniger als EUR 0,30 pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), kann jeder Alarm als Benachrichtigung in Echtzeit per Anruf, SMS oder Mail an bis zu sechs Kontaktpersonen ausgegeben werden. Auf diesem Wege können Dritte individuell geeignete Maßnahmen ergreifen.

Sicherheit ist mehr als Einbruchschutz

Einbrüche sind jedoch nur eine der Gefahren, denen insbesondere alleinlebende Senioren verstärkt ausgesetzt sind. So sind Senioren besonders von den Gefahren durch Wohnungsbrände betroffen. Auch wenn es nicht zwingend häufiger zu Brandereignissen kommt und die Brandursachen die gleichen sind, wie in Haushalten jüngerer Menschen, sind laut Statistischem Bundesamt rund 61 Prozent aller Brandopfer in Deutschland älter als 60 Jahre. Gründe hierfür sind vor allen Dingen das Nachlassen der Sinneswahrnehmung und der Reaktionsfähigkeit sowie eine im Alter häufiger zu beobachtende Verschlechterung der Mobilität. Um so wichtiger ist in Haushalten von alleinlebenden Senioren die frühzeitige Erkennung eines Brandes. Rauch- und Kohlendioxidmelder von Egardia bieten hier zuverlässigen Schutz. Darüber hinaus kann auch hier, durch die kabellose Anbindung an die Egardia Smarthome-Alarmanlage, der Alarm zusätzlich an freiwählbare Kontaktpersonen weitergeleitet werden. Gleiches gilt auch für den Einsatz des Egardia Wassermelders, der in Kombination mit der Egardia Alarmanlage und dem Egardia Sicherheitsdienst zum Beispiel Verwandte oder ausgewählte Notfallkontakte informiert, wenn durch einen geplatzten Waschmaschinenschlauch, einen Rohrbruch, einen versehentlich nicht geschlossenen Wasserhahn oder ein bei starkem Regen offenstehendes Fenster ein Wasserschaden droht.

Besonders für Senioren geeignet ist außerdem die Egardia Paniktaste. Am Körper getragen löst das winzige Gerät auf Knopfdruck einen sofortigen Panikalarm aus, der wiederum optisch, akustisch und als Meldung an Notfallkontakte ausgegeben wird. Damit haben Senioren nicht nur die Möglichkeit, bei Einbruch oder einem Überfall, unabhängig von anderen Meldern der Egardia Smarthome-Alarmanlage, sofort Hilfe herbeizurufen, sondern können auch bei anderen Notfällen, zum Beispiel in gesundheitlichen Notsituationen, schnell auf sich aufmerksam machen.

Anspruchsvolle Leistung, unkomplizierte Handhabung

Gerade für Senioren ist der Umgang mit komplizierten technischen Einrichtungen oft eine Herausforderung. Gefragt sind deshalb Lösungen, die sowohl in Installation als auch in Bedienung und Wartung geringe technische Qualifikation erfordern. Die kabellose Egardia Smarthome-Alarmanlage präsentiert sich hier als Musterbeispiel. Die Installation der Alarmanlage und ihrer Komponenten kann auch vom Laien innerhalb kürzester Zeit ohne Unterstützung bewältigt werden. Dank kabelloser Funktechnologie sind hierbei keine aufwendigen Bau- oder Anschlussmaßnahmen erforderlich.

In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst bietet die Egardia Smarthome Alarmanlage außerdem eine Vielzahl nützlicher Servicefunktionen, die Betrieb und Wartung zusätzlich vereinfachen. Hierzu zählen nicht zuletzt Funktionsüberwachung und Systemkontrolle. In ihrem Rahmen werden nicht nur automatische Updates durchgeführt, es wird auch rund um die Uhr überwacht, dass die erforderliche Stromversorgung und eine Internetverbindung gewährleistet sind und alle Gerätefunktionen störungsfrei arbeiten. Wird eine Störung oder Unterbrechung der Übertragung registriert, erfolgt hierrüber eine Meldung, sodass zeitnah angemessene Maßnahmen ergriffen werden können, um die Schutzwirkung wiederherzustellen.

Alle Jahre wieder – steigende Brandgefahr in der Weihnachtszeit

Alle Jahre wieder – steigende Brandgefahr in der Weihnachtszeit

Krefeld, 21.12.2023 (PresseBox) – Festliche Beleuchtung gehört seit jeher zum Weihnachtsfest. Egal ob in christlicher Tradition oder als Teil überdauernder oft heidnischer Traditionen: Schon seit vielen Jahrhunderten brennen rund um die Feiertage in Häusern und Wohnungen Kerzen und Lichter und unterstreichen zusammen mit Tannenduft und Weihnachtsgebäck die ganz besondere Atmosphäre , die Menschen von frühester Kindheit an in ihren Bann zieht. Getrübt wird dieses romantische Bild des Weihnachtsfestes ebenso lange von wiederkehrenden nicht selten katastrophalen Brandereignissen. Aber nicht nur die Geschichtsbücher wissen von solchen Ereignissen zu berichten, die Statistiken der Feuerwehren und der großen Versicherer zeichnen auch in der Gegenwart ein Bild, das geeignet ist, den weihnachtlichen Glanz zu trüben: Fast 30.000-mal brennt es bundesweit in der Advents- und Weihnachtszeit, ein Anstieg gegenüber einem Vergleichszeitraum im restlichen Jahr um erschreckende 40 Prozent.

Auch wenn eine der wichtigsten Brandursachen in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat – laut Umfragen verwenden nur noch knapp drei Prozent der Deutschen echte Kerzen, um ihren Weihnachtsbaum erstrahlen zu lassen – ist die Weihnachtszeit nach wie vor Hauptsaison für Wohnungsbrände. Neben Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen sind es heute vor allen Dingen elektrische Geräte, die sich im Rückblick als Brandursache herausstellen. Kurzschlüsse an defekten oder unsachgemäß installierten Lichterketten, überlastete Mehrfachsteckdosen oder Heizgeräte, oft in Kombination mit leicht brennbaren Materialien, machen oft binnen weniger Minuten aus einem festlich beleuchteten Wohnzimmer ein flammendes Inferno. Unbemerkt entfacht verursacht ein solcher Brand nicht nur durchschnittlich mehrere tausend Euro Sachschaden, sondern auch rund 400 Menschen kommen pro Jahr durch Feuer und seine Folgen ums Leben, auch in der Weihnachtszeit. 95 Prozent davon durch Rauch, der sich selbst bei kleinen Bränden schnell zur lebensgefährlichen Gefahr entwickeln kann. Gerade deshalb kommt es neben der Prävention beim Brandschutz vor allen Dingen auf erfolgreiche Früherkennung an.

Egardia, der smarte Weihnachts(brandschutz)engel

Die Smarthome-Alarmanlage von Egardia bietet nicht nur vielfältige Möglichkeiten, Häuser, Wohnungen und Gewerbeobjekte vor Einbrechern zu schützen. So überwacht ein individuell aus zahlreichen Komponenten im Baukastensystem zusammengestelltes Sicherheitssystem zuverlässig alle potenziellen Schwachstellen, über die sich Kriminelle Zugang verschaffen könnten und lösen umgehend Alarm aus, wenn ein Melder ungewöhnliche Vorkommnisse erkennt.

Auch im Brandschutz punktet die smarte Alarmanlage mit Zuverlässigkeit: Neben klassischen Elementen einer Alarmanlage wie Tür- und Fensteröffnungsmeldern, Bewegungsmeldern, Glasbruchmeldern und Überwachungskameras für außen und innen umfasst das Zubehör-Angebot auch Komponenten zum Schutz vor Rauch und Feuer.

Wie die meisten der anderen Komponenten aus dem Egardia-Shop werden Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder kabellos mit der Alarmanlage verbunden. Der gerade erst vom renommierten ETM Testmagazin im Vergleichstest erneut mit „sehr gut“ ausgezeichnete Rauchmelder SMOKE-9 erkennt bereits leichte Rauchentwicklungen und meldet die erkannte Gefahr sowohl über eine im Gerät eingebaute Sirene als auch über die Alarmzentrale. Mit 95 dB vor Ort und 104 dB an der Zentrale weckt der Alarm auch aus tiefstem Schlaf, wodurch eines der größten Risiken berücksichtigt wird: Da der menschliche Geruchssinn im Schlaf versagt, werden viele Brandopfer von Rauch und Feuer im Schlaf überrascht. Der frühzeitige akustische Alarm bietet ihnen die Möglichkeit, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Besondere Gefahren gehen neben Rauch und offenem Feuer auch von einem unsichtbaren Feind aus: Durch falsch installierte Heizgeräte, Öfen und Kamine an verstopften oder undichten Schornsteinen und sogar durch extreme Wetterbedingungen kann sich Kohlenmonoxid aus Abgasen in Wohnräumen sammeln. Das unsichtbare und geruchlose Gas sorgt bereits in geringeren Konzentrationen zu schweren Beschwerden bis hin zur Ohnmacht und wirkt schon über wenige Minuten eingeatmet tödlich. Auch hier lauert die größte Gefahr im Schlaf. Klassische Rauchmelder wie der Egardia SMOKE-9 arbeiten mit optischen Sensoren, die zuverlässig auf sichtbaren Rauch reagieren. Entsprechend können sie jedoch nicht vor einer reinen Kohlenmonoxidvergiftung schützen. Mit einem Kohlenmonoxidmelder, per Funk angeschlossen an die Egardia Alarmanlage, wird auch dieses Risiko zuverlässig minimiert.

Weihnachten unterwegs – die Gefahr bleibt zu Hause

Weihnachten ist das Fest der Familie. Infolgedessen verbringt ein großer Teil der Bevölkerung zumindest die Feiertage nicht in den heimischen vier Wänden. Immer mehr Menschen nutzen die Weihnachtsferien, um gezielt dem Trubel und zu entfliehen und verreisen. Selbst wer das Weihnachtsfest nicht in der einen oder anderen Form verplant hat, nutzt die freien Stunden für ausgedehnte Weihnachtsmarktbesuche oder kulturelle Aktivitäten. Kurz: Gerade in der Weihnachtszeit bleibt das Zuhause oft unbewohnt. Dank Zeitschaltuhr bleibt dabei oft über Tage auch die Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb und mit ihr das beschriebene Brandrisiko durch Defekte und Kurzschlüsse.

Die smarte Egardia Alarmanlage macht hingegen weder Ferien noch Familienbesuche, sondern bietet 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Schutz. Eingebunden in ein WLAN-Netzwerk und verbunden mit dem Internet, erfolgen alle Alarmmeldungen, egal ob wegen eines Einbruchversuchs oder ausgelöst durch einen Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder oder einen Wassermelder, nicht nur optisch und akustisch vor Ort, sondern auch als ortsunabhängige Alarmbenachrichtigung. In der Basisversion erhält der registrierte Nutzer der Egardia Smarthome-Alarmanlage in Echtzeit eine Push-Benachrichtigung über die Egardia-App auf sein Smartphone. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar) werden außerdem bis zu sechs frei wählbare Notfallkontakte per Anruf, SMS oder E-Mail so lange immer wieder benachrichtigt, bis zumindest einer von ihnen reagiert. So ist auch in Abwesenheit gewährleistet, dass zeitnah angemessen auf einen Alarm reagiert werden kann, wodurch zum Beispiel im Brandfall der entstehende Schaden deutlich reduziert werden kann.

Alle Jahre wieder – steigende Brandgefahr in der Weihnachtszeit

Weihnachten, das Fest der Diebe

Krefeld, 20.12.2023 (PresseBox) – Die meisten Menschen schätzen die Weihnachtszeit als romantische Zeit der Einkehr, der Besinnlichkeit und der familiären Eintracht. Als Pause vom geschäftigen Trubel des Jahres möchten viele zumindest die Feiertage in Ruhe und Frieden genießen. Um so erschütternder ist die Erfahrung, dass gerade das Jahresende und insbesondere die Weihnachtsfeiertage verstärkt von Kriminellen genutzt werden, um sich auf Kosten anderer zu bereichern. Die Gründe hierfür sind leicht nachvollziehbar: Die dunkle Jahreszeit bietet für sich genommen bereits beste Voraussetzungen für Einbrecher, denen es in erster Linie darum geht, bei ihrer Arbeit nicht gesehen zu werden. Feiertage schaffen zusätzlich attraktive Bedingungen: Über den Weihnachtsurlaub oder zumindest während der Familienbesuche bleibt das eigene Zuhause oft unbewacht. Gleichzeitig stehen die Chancen in dieser Zeit besonders gut, wertvolle, leicht bewegbare Wertsachen oder Bargeld zu stehlen. Nicht zuletzt die Polizei rät deshalb gerade in der Weihnachtszeit zu besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit. Die Egardia Smarthome-Alarmanlage schafft optimale Voraussetzungen für ein sorgenfreies Weihnachtsfest.

Öffnet die Herzen, aber schließt Fenster und Türen

Auch in der Weihnachtszeit wählen Einbrecher stets den einfachsten Weg: Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren sind die bevorzugten Zugänge, über die sie sich mit wenig Aufwand Zutritt verschaffen können. Um sich angemessen zu schützen, sollten Fenster beim Verlassen von Haus oder Wohnung stets geschlossen und auch nicht auf Kippstellung belassen werden. Geeignete passive Schutzmaßnahmen können Einbrechern das gewaltsame Öffnen zusätzlich erschweren. Aufgrund der negativen Beliebtheit dieser Zugänge widmet auch die Egardia Alarmanlage Türen und Fenstern besondere Aufmerksamkeit. Mit Tür- /Fensteröffnungsmeldern ausgestattet, informiert die Smarthome-Alarmanlage nicht nur über einen Einbruchsversuch, sondern verhindert auch, dass Türen und Fenster unbeabsichtigt geöffnet bleiben, wenn das Haus oder die Wohnung verlassen wird.

Kommt es zu einem Einbruchsversuch, lösen Tür- und Fensteröffnungsmelder umgehend Alarm aus, der sowohl akustisch als auch optisch von im Gebäude oder im Außenbereich angebrachten Sirenen ausgegeben wird. So werden zum einen Einbrecher schnell in die Flucht geschlagen, zum anderen informiert das Alarmsignal die Nachbarschaft und ermöglicht damit auch eine frühzeitige Alarmierung der Polizei. Als smarte Alarmanlage bietet Egardia darüber hinaus zusätzliche Sicherheit durch ihre Internetanbindung und eine darüber mögliche Alarmmeldung. In der Basisversion erhält der Nutzer im Alarmfall eine Push-Benachrichtigung über die Egardia-App auf sein Smartphone. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), erhalten außerdem bis zu sechs frei wählbare Kontaktpersonen in Echtzeit eine Alarmmeldung per Anruf, SMS oder E-Mail. Dieser Alarm wird so lange wiederholt, bis eine Kontaktperson reagiert.

Neben den Tür- und Fensteröffnungsmeldern bietet die kabellose Egardia Smarthome Alarmanlage weitere Komponenten zum Schutz vor individuellen Einbruchsrisiken, wie zum Beispiel Bewegungsmelder oder Glasbruchmelder, die bereits auf einen Einbruchsversuch reagieren.

Das (smarte) Licht der Weihnacht vertreibt nicht nur böse Geister

Die meisten Einbrüche geschehen nach Einbruch der Dunkelheit. Der Grund dafür ist nicht nur, dass Einbrecher sich unter diesen Umständen sicherer fühlen und darauf hoffen können, nicht frühzeitig entdeckt zu werden; es ist ihnen darüber hinaus auch besser möglich, im Vorfeld festzustellen, ob jemand zu Hause ist.

In Kombination mit smarten Steckern, per WLAN über die Egardia Smarthome-Alarmanlage fernsteuerbare Steckdosenadapter, können alle Arten elektrischer Verbraucher ortsunabhängig bedient werden. Über eine Zeitschaltuhr-Funktion ist es so zum Beispiel möglich, Beleuchtung in Haus oder Wohnung in Abwesenheit ein- und auszuschalten, um so den Eindruck zu erwecken, jemand sei zu Hause. Ein in regelmäßigen Abständen eingeschaltetes Radio kann diesen Eindruck zusätzlich verstärken. Außerdem können smarte Stecker so programmiert werden, dass im Alarmfall alle angeschlossenen Lichter eingeschaltet werden.

Glänzende Augen wachen über die Weihnacht

Wer über die Feiertage das eigene Zuhause verlässt, den begleitet meist ein ungutes Gefühl. Die Unwissenheit, was zu Hause passiert, während man selbst mit Freunden oder der Familie eine Auszeit genießen möchte, kann das Vergnügen schnell trüben. Überwachungskameras an der Egardia Smarthome-Alarmanlage erlauben zu jeder Zeit einen kurzen, prüfenden Blick in die eigenen vier Wände.

Kameras für den Innen- sowie für den Außenbereich überwachen ausgewählte Bereiche, erkennen Bewegungen und speichern im Alarmfall Aufnahmen in HD-Qualität manipulationssicher in der Egardia-Cloud (in Kombination mit der Erweiterung Videoüberwachungsdienst). Dank Infrarot-Nachtsicht gelingt dies auch in der Dunkelheit. KI-gesteuerte Mustererkennung kann dabei menschliche Bewegungen zuverlässig von anderen beweglichen Objekten oder Tieren unterscheiden, wodurch Fehlalarme weitestgehend ausgeschlossen werden können.

Alle Jahre wieder – steigende Brandgefahr in der Weihnachtszeit

Mit Sicherheit durch das Weihnachtsgeschäft

Krefeld, 20.12.2023 (PresseBox) – Insbesondere für den Einzelhandel ist das Weihnachtsgeschäft eine wichtige tragende Säule des Jahresumsatzes. Fast 20 Prozent erwirtschaften Unternehmen in den letzten zwei Monaten des Jahres. Für dieses Jahr prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen erneuten Umsatzrekord von mehr als 120 Mrd. Euro. Gleichzeitig steigen auch die Verluste durch Diebstahl und Einbrüche, nach einer „Flaute“ in der Corona-Zeit, wieder signifikant an. Gerade in der Weihnachtszeit sind Unternehmen deshalb gut beraten, Gewerbeobjekte zu sichern, um über die Feiertage unbesorgt auch die Erfolge einer oft anstrengenden Vorweihnachtszeit genießen zu können. Die smarte Alarmanlage von Egardia bietet vielfältige Möglichkeiten, Gewerbeobjekte jeder Art und Größe zuverlässig zu schützen und Einbrechern ihr Handwerk schwer zu machen.

Gewerbeobjekte stellen besondere Anforderungen an Sicherheitstechnik

Vom Kiosk an der Ecke, mit leicht „versetzbaren“ Spirituosen und Tabakwaren, über die wertvolle Auslage des Juweliers oder gefragte Unterhaltungselektronik beim Fachhändler bis hin zu Bau- und Handwerksbetrieben mit teurem Werkzeug und Maschinen: Gewerbeobjekte bieten vielfältige Reize für Einbrecher. Besondere Bedingungen können hierbei das Risiko zusätzlich vergrößern. So befinden sich viele Gewerbeobjekte zum Beispiel nicht in Wohngebieten und werden so, außerhalb der Geschäftszeiten, nicht durch das wachsame Auge eines Nachbarn geschützt. Selbst massive Investitionen in passive Sicherheit geraten deshalb an ihre Leistungsgrenzen, wenn Einbrecher ausreichend Zeit finden und selbst Lärm von niemandem wahrgenommen wird. Einen Sicherheitsdienst zu beauftragen, der ein Objekt überwacht, ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen finanziell kaum realisierbar und bietet zudem auch keinen wirklich lückenlosen Schutz. Konventionelle Alarmsysteme sind ebenfalls mit zum Teil massiven Investitionen und hohem Aufwand verbunden. Darüber hinaus müssen gerade junge Unternehmen immer die Wahrscheinlichkeit einkalkulieren, aufgrund veränderter Anforderungen oder Voraussetzungen in neue Gewerberäume umziehen zu müssen. Investitionen in eine klassische Alarmanlage sind in diesem Fall oft verloren oder es entstehen zusätzliche Kosten durch deren aufwendigen Umzug.

Smarte Sicherheitslösungen für smarte Unternehmen

Egardia unterscheidet sich maßgeblich von konventionellen Alarmanlagen und bietet damit passgenaue Lösungen für den zuverlässigen Schutz von Gewerbeimmobilien.

Modular aufgebaut kann die Egardia Alarmanlage mit bis zu 160 Komponenten aus einem stetig wachsenden Angebot kombiniert werden, um unter individuellen Bedingungen vor Einbrüchen zu schützen. Tür- und Fensteröffnungsmelder, Glasbruchmelder, Bewegungsmelder – die Egardia Alarmanlage schützt alle vorhandenen, von Einbrechern überwiegend genutzten Zugänge. Darüber hinaus bieten Überwachungskameras für innen und außen nicht nur Einbruchschutz in Abwesenheit, sondern können auch während des Geschäftsbetriebs sensible Prozesse absichern und nachvollziehbar machen.

Die Komponenten der Egardia Alarmanlage sind kabellos mit der Alarmzentrale verbunden. Damit entfallen aufwendige Installationsarbeiten und alle erforderlichen Arbeiten können auch von Laien mit etwas handwerklichem Talent ohne Spezialwerkzeug oder besondere Sachkunde ausgeführt werden.

Egardia kennt keinen Ladenschluss

Der klassische Alarm eines Sicherheitssystems erfolgt optisch und akustisch direkt vor Ort. Die gewünschte Wirkung entfaltet dieses Prinzip jedoch nur, wenn jemand in Reichweite ist, der den Alarm wahrnimmt und angemessen schnell reagieren kann. Da dies gerade bei Gewerbeobjekten oftmals nicht der Fall ist, nutzt die smarte Egardia Alarmanlage ihre Internetverbindung, um zusätzlich einen „stillen“ Alarm auszusenden. In der Basisversion erfolgt die Alarmbenachrichtigung per Push-Nachricht über die Egardia-App auf das Smartphone des registrierten Nutzers. In Kombination mit dem Egardia Sicherheitsdienst, der 24/7-Online-Notrufzentrale für weniger als 30 Cent pro Tag (EUR 8,95 pro Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kündbar), kann der Kreis der Notfallkontakte auf bis zu sechs Personen erweitert werden, die per Anruf, SMS oder E-Mail benachrichtigt werden, wenn einer der Melder oder eine Überwachungskamera einen Alarm auslöst. Damit ist es dann ganz einfach möglich, die Egardia Alarmanlage in ein individuelles Sicherheitskonzept einzubinden, das jederzeit eine schnelle Reaktion ermöglicht. Bei Einsatz einer Egardia Überwachungskamera besteht außerdem die Möglichkeit, bei Bedarf einen Blick auf Live-Bilder aus dem Überwachungsbereich zu werfen. Im Alarmfall werden diese zusätzlich in der Egardia-Cloud gespeichert.

Sicherheit ist mehr als Einbruchschutz

Unternehmen drohen nicht nur durch Einbrecher Gefahren. Gerade während längerer Abwesenheit, zum Beispiel über die Weihnachtsferien, können auch andere Ereignisse unbemerkt schweren wirtschaftlichen Schaden verursachen. Vor allen Dingen Wasser und Feuer richten hier immer wieder aufs Neue schweren Schaden an, der nicht immer durch Versicherungsleistungen auszugleichen ist.

Ein Wasserrohrbruch oder eine geplatzte Leitung, ein undichtes Dach, ein Kurzschluss oder ein Blitzeinschlag können Schäden verursachen, die sich oftmals unbemerkt ausbreiten und erst festgestellt werden, wenn Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Auch gegen diese Risiken schützt die smarte Egardia Alarmanlage. In Kombination mit Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern sowie an geeigneten Stellen installierten Wassermeldern schützt die Egardia Alarmanlage auch vor den Folgen dieser Naturgewalten und erlaubt es, Schaden durch frühzeitige Erkennung zu minimieren.

Magisch nachhaltig: Entsorgung von E-Schrott zu Weihnachten

Magisch nachhaltig: Entsorgung von E-Schrott zu Weihnachten

Nürnberg, 19.12.2023 (PresseBox) – Zur Weihnachtszeit sind neue Elektrogeräte, insbesondere Smartphones und Tablets, beliebte Geschenke. Häufig ersetzen sie Geräte, die die Beschenkten bereits besitzen. Neben der Freude über das neue Gadget sollte jedoch der richtige Umgang mit dem Altgerät nicht vernachlässigt werden. Hier liegt nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein finanzielles Potenzial.

Verschenken, verkaufen oder reparieren statt horten

Nicht jedes ausgediente Gerät muss gleich entsorgt werden. Soziale Einrichtungen freuen sich über funktionstüchtige Geräte als Sachspende, die dann Bedürftigen zugutekommt. Besonders geeignet sind Elektro-Kleingeräte und Unterhaltungselektronik. Alternativ können Elektrogeräte auf verschiedenen Plattformen weiterverkauft werden. Immer beliebter wird auch die Reparatur von defekten Geräten, unterstützt durch Elektrofachmärkte oder sogenannte Repair-Cafés, in denen ehrenamtliche Helfer und Helferinnen bei der Wiederbelebung von Geräten helfen.

Das alte Smartphone als wichtige Ressource für neue Produkte

Jedes Elektrogerät erreicht irgendwann das Ende seiner Lebenszeit. Um die darin enthaltenen Materialien wiederzuverwenden, ist eine korrekte Entsorgung notwendig. Kostenlose Rückgabemöglichkeiten bieten der Handel oder lokale Wertstoffhöfe.

Die 2019 gestartete Aufklärungskampagne Plan E der stiftung elektro-altgeräte register hat zum Ziel, die Bevölkerung über diese Rückgabemöglichkeiten zu informieren und das Wissen im Umgang mit Elektro-Altgeräten zu vertiefen. Die Kampagnen-Webseite e-schrott-entsorgen.org bietet unter anderem das Tool des E-Schrott-Rückgabefinders, um schnell und unkompliziert die nächste Rückgabemöglichkeit für Elektro-Altgeräte zu finden. Nur durch korrekte Entsorgung können die eingesetzten Stoffe im Recyclingverfahren zurückgewonnen werden.

Magische Ziele: Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic

Seit September informiert die stiftung elektro-altgeräte register mit der Kampagne "Entsorge deinen E-Schrott richtig – it’s magic". In Zusammenarbeit mit dem bekannten Berliner Zauber-Duo "Siegfried & Joy" präsentiert Plan E die verschiedenen Wege zur ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektroaltgeräten. Dabei wird deutlich, wie magisch einfach es ist, seinen E-Schrott loszuwerden.

Rodeln – aber sicher!

Rodeln – aber sicher!

München, 18.12.2023 (PresseBox) – Kaum liegt der erste Schnee, hält es den Nachwuchs nicht mehr im Haus. Es ist Zeit für Schneeengel, Schneeballschlachten und natürlich Schlittenfahren. Bester Begleiter an einem Tag in der verschneiten Winterlandschaft ist daher der passende Schlitten. Welche Arten es gibt, worauf es beim Kauf und der Lagerung ankommt und wie man am sichersten am Rodelhang unterwegs ist, weiß TÜV SÜD-Produktexperte Robert Ziegler.

Klassischer Hörnerschlitten oder rasanter Bob?

Nicht nur Kinder können sich für das Schlittenfahren begeistern, auch so mancher Erwachsene freut sich über eine ausgelassene Rutschpartie. Doch Schlitten ist nicht gleich Schlitten. Das traditionellste Modell ist nach wie vor der Holzschlitten mit Metallkufen. Die Hörner am vorderen Ende dienen dem Lenken, gebremst wird mit den Füßen. Varianten mit Rückenlehnen eignen sich zum Ziehen kleinerer Kinder. Aluschlitten sind genauso wie Holzschlitten sehr stabil, haben gute Fahreigenschaften und sind durch ihr geringes Gewicht leicht zu handhaben. Sie sind besonders bei erfahrenen Rodlern beliebt; Anfänger sollten lieber eine andere Schlittenart wählen.

Schneebobs aus Plastik lassen sich leichter kontrollieren, denn sie verfügen über ein Lenkrad und eine Bremse, können allerdings schnell hohe Geschwindigkeiten erreichen. Rodelteller oder -woks aus Plastik können zwar Spaß machen, sind jedoch sehr instabil und lassen sich vor allem auf steilen oder längeren Hängen kaum kontrollieren. Eine weitere Variante sind aufblasbare Schlitten, die platzsparend transportiert werden können, allerdings nicht ganz ungefährlich sind, weil sie ein hohes Tempo aufnehmen können und keine Bremsen haben. Vor dem Kauf sollte man auch das Gewicht des Schlittens bedenken, rät Robert Ziegler: „Es spielt vor allem beim Hinaufziehen eine Rolle. Ein schwerer Schlitten ist insbesondere für Kinder mühsam zu handhaben. Kleine Unterschiede machen sich hier deutlich bemerkbar.“

Wichtige Sicherheitsaspekte

Egal, ob ein Schlitten neu oder gebraucht gekauft wurde oder der alte aus dem Keller hervorgeholt wird – bevor es auf die Rodelpiste geht, sollte das Gefährt einem gründlichen Sicherheitscheck unterzogen werden. Der Experte weiß, auf welche Aspekte geachtet werden muss: „Ist das Material intakt und einwandfrei? Besteht Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten oder hervorstehende Nägel? Sind alle Schrauben angezogen? Gibt es irgendwo Quetschgefahr für Finger oder Füße? Sind die Farben und Lacke wasserfest? Liegt eine verständliche Gebrauchsinformation bei, die zum Beispiel Hinweise zur maximalen Belastung oder Montage gibt?“

Sofern es sich nicht um einen Renn- oder Sportrodel handelt, werden Schlitten meist als Spielzeug eingestuft, da sie von Kindern bis 14 Jahren (zum Spielen) verwendet werden können. Sie müssen die Sicherheitsanforderungen der entsprechenden EU-Richtlinien erfüllen und eine CE-Kennzeichnung tragen. Außerdem sollten sie über das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das TÜV SÜD-Oktagon verfügen, welche über Qualitäts- und Sicherheitsaspekte Aufschluss geben.

Die richtige Lagerung

Nach dem letzten Einsatz der Saison sollte der Schlitten von Schnee, Streusalz und Split gereinigt, gut getrocknet und schließlich nicht allzu warm – am besten im Keller oder auf dem Dachboden – eingelagert werden. Hat sich nach der Sommerpause Rost auf den Schlittenkufen gebildet, entfernt man dieses am besten mit feinem Schleifpapier in Laufrichtung und einer anschließenden Versiegelung mit Spezialwachs. „Sind am Kunststoffschlitten schon Haarrisse oder Verfärbungen zu sehen, muss das Gerät entsorgt werden“, warnt der TÜV SÜD-Experte. „Sie sind ein deutliches Warnzeichen, dass das Material an seiner Belastungsgrenze angelangt ist und in Kürze zu Bruch gehen könnte.“

Kleines Rodel-Einmaleins

Schneegerechte warme Kleidung, feste Schuhe, dicke Handschuhe und ein Helm – ein schöner Tag am Rodelhang beginnt mit der richtigen Kleidung. Ab wann Kinder allein rodeln können, hängt davon ab, wann sie sicher lenken und bremsen können. In der Regel ist dies erst im Schulalter möglich. Bevor es losgeht, sollten Eltern ihrem Nachwuchs genau erklären, wie der Schlitten richtig benutzt wird. „Mit Kindern sollte man das Bremsen und Lenken zunächst an einem flachen Hügel üben, bevor man sich auf den großen Schlittenberg wagt“, empfiehlt Robert Ziegler. Auf dem Bauch liegend sollten Kinder nicht fahren, denn dann können sie im Notfall nicht schnell genug reagieren. Kleinkinder fahren zwischen den Beinen eines Erwachsenen mit.

Der Hang selbst muss natürlich auch zum Rodeln geeignet sein. Im besten Fall sind Wege und Straßen weit entfernt. Bäume, Pfosten oder Zäune sollten mit Strohballen gesichert sein. Am sichersten ist es daher, nur ausgewiesene Rodelhänge zu benutzen. Wichtige Regeln sind außerdem: genügend Abstand zu anderen, nicht über die Rodelpiste laufen und nur am äußersten Rand entlang nach oben gehen. „Auf Plastiktüten oder Planen den Berg hinunterzurasen ist ein absolutes Tabu – sie werden viel zu schnell und sind quasi nicht zu kontrollieren“, so der Experte abschließend.

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