von Pressebox | Jan. 2, 2025 | Consumer-Electronics
München, 02.01.2025 (PresseBox) – Saugroboter sind aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Sie sparen Zeit, sorgen für saubere Böden und sind besonders praktisch für Familien, Haustierbesitzer oder Menschen mit wenig Zeit. Doch nicht alle Geräte halten, was sie versprechen, und der Datenschutz spielt bei smarten Modellen eine immer größere Rolle. TÜV SÜD-Produktexperte Markus Nohe erklärt, worauf es beim Kauf, der Nutzung und Pflege ankommt.
Unterschiedliche Saugrobotermodelle
Saugroboter gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich nach Funktionsumfang und Einsatzbereich unterscheiden:
• Standardmodelle: Diese Roboter navigieren zufällig durch den Raum und sind ideal für kleinere Flächen oder wenig genutzte Räume. Sie sind preisgünstig und eignen sich für Einsteiger.
• Modelle mit Navigationssystem: Ausgestattet mit Kameras oder Lasersensoren, kartieren diese Geräte die Umgebung und reinigen systematisch. Sie sind effizienter und vermeiden das Auslassen von Bereichen.
• Kombigeräte: Viele moderne Saugroboter verfügen zusätzlich über eine Wischfunktion. Diese Modelle können in einem Durchgang saugen und feucht wischen – ideal für Hartböden.
• Hochleistungsmodelle: Für große Flächen oder Haushalte mit vielen Teppichen sind leistungsstarke Geräte mit intensiver Saugkraft und speziellen Teppichbürsten empfehlenswert.
„Wer zum ersten Mal einen Saugroboter kauft, sollte sich über die Anforderungen im eigenen Haushalt klar werden. Haustierbesitzer beispielsweise profitieren von Geräten mit speziellen Tierhaardüsen“, so Nohe.
Größe und Maße des Geräts
Vor der Entscheidung der Anschaffung sollte auch bedacht werden, welche Maße das Gerät haben soll und darf. Damit der Saugroboter auch unter den Möbeln reinigen kann, sollte die Bauhöhe mit den Unterkanten von Sofa, Bett und Schränken abgeglichen werden. Vor allem Kombigeräte, die sowohl Saugen als auch Wischen, kommen oft mit einer größeren Service-Station, in der Staub- und Wasserbehälter enthalten sind. Auch diese Maße sollten vor dem Kauf in Erfahrung gebracht und ein passender Platz dafür in der Wohnung gefunden werden. Da Teppiche unter Umständen eine besondere Herausforderung für die smarten Alltagshelfer darstellen, sollte überprüft werden, ob das Gerät die Florlänge und Teppichhöhe bewältigen kann.
Ausstattung und Leistung
Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Saugroboters ist die Saugkraft. Sie wird in Pascal (Pa) angegeben und entscheidet darüber, wie effektiv der Roboter Schmutz und Staub aufnimmt. Besonders in Haushalten mit Teppichböden ist eine hohe Saugkraft von Vorteil.
Wichtige Ausstattungsmerkmale sind außerdem:
• Filter: Geräte mit HEPA-Filtern sind ideal für Allergiker, da sie feine Staubpartikel und Allergene zuverlässig aufnehmen.
• Batterielaufzeit: Die Akkulaufzeit sollte zu den Raumgrößen passen. Modelle mit einer Laufzeit von 90 bis 120 Minuten reinigen durchschnittliche Wohnungen problemlos.
• Behältergröße: Für größere Flächen sind Modelle mit einem Staubbehälter von mindestens 500 Millilitern empfehlenswert.
Zusätzliche Funktionen wie eine Zeitsteuerung, Sprachsteuerung über Smart-Home-Systeme oder eine App-Bedienung erhöhen den Komfort.
Nachhaltigkeit und Ersatzteile
Neben der Energieeffizienzklassen und Garantie gibt es noch weitere Aspekte, auf die man in Hinsicht auf die Nachhaltigkeit des Geräts achten sollte. Bietet der Hersteller einen Reparatur-Service? Kommt der Saugroboter bereits mit Ersatzteilen wie Bürsten, Filter und Wischtücher oder müssen diese unter Umständen teuer nachgekauft werden?
Datenschutz bei smarten Modellen
Viele moderne Saugroboter sind mit Kameras oder Sensoren ausgestattet, die zur Navigation Daten erfassen. Diese Informationen, wie Grundrissdaten oder Fotos von Wohnräumen, können teilweise in der Cloud gespeichert oder an den Hersteller übermittelt werden.
„Datenschutz ist bei smarten Haushaltsgeräten ein wichtiges Thema“, betont Nohe. Beim Kauf sollte auf folgende Punkte geachtet werden:
• Datenübertragung: Der Hersteller sollte transparent darlegen, welche Daten gesammelt und wo diese gespeichert werden.
• Verschlüsselung: Geräte mit verschlüsselten Verbindungen, etwa über WLAN, bieten zusätzlichen Schutz vor unbefugtem Zugriff.
• Offline-Betrieb: Für sicherheitsbewusste Verbraucher sind Geräte ideal, die auch ohne WLAN vollständig funktionsfähig sind.
Nohe rät: „Vor der Nutzung sollten Verbraucher die Datenschutzeinstellungen in der App sorgfältig prüfen und anpassen. Es empfiehlt sich, unnötige Datenfreigaben zu deaktivieren.“
Saugroboter sicher einrichten
Das BSI empfiehlt, vernetzte Saugroboter sicher einzurichten, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten:
• Gastnetzwerk verwenden: Saugroboter sollten in einem separaten WLAN betrieben werden, das von sensiblen Geräten wie PCs getrennt ist.
• Sichere Passwörter: Für WLAN und App sollten starke, individuelle Passwörter verwendet werden.
• Datenschutzeinstellungen anpassen: Kontrollieren Sie die Freigaben in der App und reduzieren Sie unnötige Zugriffsrechte.
• Updates installieren: Halten Sie Software und Firmware des Geräts immer auf dem neuesten Stand.
Pflege und Wartung
Damit der Saugroboter lange effizient arbeitet, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Die Bürsten sollten von Haaren und Schmutz befreit und der Staubbehälter nach jeder Nutzung geleert werden. Bei Modellen mit HEPA-Filtern ist ein regelmäßiger Wechsel des Filters ratsam, um die Saugleistung zu erhalten.
Die Sensoren und Kameras des Geräts sollten regelmäßig mit einem weichen Tuch gereinigt werden, um die Navigation nicht zu beeinträchtigen. „Ein gepflegter Saugroboter arbeitet nicht nur besser, sondern hält auch länger“, erklärt Nohe.
Praktische Tipps für den Einsatz
Um die Reinigung zu optimieren, sollte die Umgebung vor dem Start des Roboters vorbereitet werden. Kabel, kleine Gegenstände oder Teppichfransen können die Navigation stören.
Bei Haushalten mit mehreren Etagen empfiehlt sich ein Gerät mit speicherbaren Kartenfunktionen, das unterschiedliche Stockwerke erkennen und reinigen kann.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Verarbeitung. Hochwertige Modelle haben stabile Bürsten, langlebige Akkus und robuste Gehäuse, die auch langfristig den Belastungen des Alltags standhalten.
Sicherheit und Qualität
Beim Kauf eines Saugroboters sind das GS-Prüfzeichen für geprüfte Sicherheit ebenso wie das blaue TÜV SÜD-Oktagon wichtige Orientierungshilfen. Sie garantieren, dass das Gerät sicher in der Handhabung ist und den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Weitere Informationen gibt es HIER.
von Pressebox | Dez. 27, 2024 | Consumer-Electronics
Steffenberg, 27.12.2024 (PresseBox) – Photovoltaik (PV) wird oft als zentrale Technologie der Energiewende bezeichnet, doch Vorurteile und Missverständnisse bremsen ihren Ausbau. Ist Solarstrom wirklich teuer? Wie zuverlässig ist die Stromproduktion? Und wer kann überhaupt davon profitieren? Wir gehen den häufigsten Mythen auf den Grund und zeigen, warum Photovoltaik längst eine praktikable und wirtschaftliche Lösung ist.
Vorurteil 1: Solarstrom ist zu teuer
Die Annahme, dass Photovoltaik teuer sei, basiert auf veralteten Daten. Tatsächlich gehören PV-Anlagen heute zu den günstigsten Energiequellen. Freiflächenanlagen produzieren Strom für 4 bis 7 Cent pro Kilowattstunde, während Dachanlagen mit 6 bis 14 Cent pro kWh ebenfalls wirtschaftlich attraktiv sind. Im Vergleich dazu bleiben die versteckten Kosten von fossilen Energieträgern und Atomstrom – wie der Rückbau von Atomkraftwerken und die Endlagerung – oft unberücksichtigt. Photovoltaik überzeugt hingegen durch transparente Kosten und langfristige Einsparpotenziale.
Vorurteil 2: Solarenergie ist unzuverlässig
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Solarenergie aufgrund von Wetterabhängigkeit keine stabile Stromversorgung gewährleistet. Doch moderne Vorhersagemodelle, die auf Satellitendaten und Wetterprognosen basieren, machen die PV-Stromproduktion heute planbarer. Zudem ergänzt sich Solarenergie ideal mit Windkraft, die vor allem nachts und im Winter hohe Erträge liefert. Gemeinsam sorgen beide Technologien für eine zuverlässige Stromversorgung, die rund um die Uhr funktioniert.
Vorurteil 3: Photovoltaik ist nur für Eigenheimbesitzer
Solarenergie ist längst nicht mehr nur Hausbesitzern vorbehalten. Mieterstrommodelle ermöglichen es Bewohnern von Mehrfamilienhäusern, lokal produzierten Solarstrom zu nutzen. Stecker-Solargeräte, auch Balkonkraftwerke genannt, bieten Mietern die Möglichkeit, eigenen Strom zu erzeugen und ihre Energiekosten zu senken. Bei venturama Solar gilt: Sonne ist für alle da.
Vorurteil 4: PV-Anlagen belasten die Umwelt
Ein häufiges Argument gegen Photovoltaik ist der Energieaufwand bei der Herstellung der Module. Doch schon nach 1 bis 2 Jahren hat eine PV-Anlage die Energie, die für ihre Herstellung benötigt wurde, vollständig zurückgewonnen. Über ihre Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren spart sie ein Vielfaches an CO₂-Emissionen ein. Mit innovativen Ansätzen wie Agri-Photovoltaik und schwimmenden Solaranlagen trägt PV nicht nur zur Energiewende bei, sondern schützt gleichzeitig wertvolle Ressourcen.
Fazit:
Photovoltaik ist eine kosteneffiziente, zuverlässige und nachhaltige Technologie, die für Eigenheimbesitzer ebenso wie für Mieter zugänglich ist. Sie räumt mit alten Vorurteilen auf und zeigt, dass die Energiewende für alle machbar ist. venturama Solar unterstützt Sie dabei, die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden und aktiv zur Zukunft der Energieversorgung beizutragen.
Erfahren Sie mehr.
von Pressebox | Dez. 19, 2024 | Consumer-Electronics
Haar bei München, 19.12.2024 (PresseBox) – Heizkosten reduzieren, ohne auf Komfort zu verzichten – das versprechen smarte Heizkörperthermostate. Die renommierte Fachzeitschrift PCgo + PC Magazin hat die Geräte der in diesem Segment führenden Hersteller hinsichtlich ihrer Bedienung, Funktion und Ausstattung getestet: Das Modell „FRITZ!DECT 302“ von AVM, das „Heizkörperthermostat II [+M]“ von Bosch, das Modell „Thermo“ von Eve, das „Homematic IP Heizkörperthermostat – pure“ von eQ-3 sowie das „Heizkörperthermostat X“ von Tado. Alle Geräte zeigen im Test ein gutes Niveau, Tado ist Gesamtsieger, eQ-3 der Sieger Preis/Leistung.
Die Ergebnisse
Das „Heizkörperthermostat X“ von Tado ist Testsieger mit 862 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Das Gerät überzeugt mit hochwertiger Verarbeitung und umfassender Ausstattung, ist jedoch hochpreisig und erfordert für alle Funktionen ein kostenpflichtiges Abo – das Urteil im Bereich Preis-Leistung fällt daher nur befriedigend aus.
Den zweiten Platz erreicht das „Homematic IP Heizkörperthermostat – pure“ von eQ-3 mit 837 Punkten und der Gesamtnote „gut“. Das pure-Modell punktet mit E-Paper und langer Akkulaufzeit. Im Bereich Preis-Leistung liegt eQ-3 vorne.
Das „Heizkörperthermostat II [+M]“ von Bosch folgt auf Platz drei mit 833 Punkten und ebenfalls dem Urteil „gut“. Pluspunkte sind ein umfassender Matter-Support und die einfache Bedienung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
AVM erreicht mit seinem Modell „FRITZ!DECT 302“ Platz vier, mit 827 Punkten und der Note „gut“. Insbesondere das E-Paper-Display, der leise Motor und die smarte Tastenbedienung überzeugen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
Platz 5 erreicht das Modell „Thermo“ von Eve mit 811 Punkten und ebenfalls der Gesamtnote „gut“. Das Gerät ist einfach zu montieren, leise und intuitiv mit einem iPhone bedienbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Andreas Frank, Autor bei PCgo + PC Magazin, resümiert: „Das beste Gesamtpaket erhalten Kunden mit dem „Heizkörperthermostat X“ von Tado, insbesondere aufgrund der erstklassigen Verarbeitung, der herausragenden Ausstattung und der einfachen Bedienung – doch das hat seinen Preis. Können Kunden mit Abstrichen bei Ausstattung und Bedienung leben, ist unser Preis-Leistungs-Sieger von eQ3 eine attraktive Wahl.“
Testverfahren
Getestet wurden die Bedienung, Funktionen und Ausstattung der smarten Heizkörperthermostate. Bei der Bedienung zählt sowohl die Steuerung über den Regler wie auch über Smartphone oder Computer. Die Bewertung der Ausstattung beinhaltet Aspekte wie Reichweite, Geräuschentwicklung des Motors und die Verarbeitung des Geräts. Unter den Punkt Funktionen fallen sämtliche SoftwareFeatures, darunter Geofencing oder die Optionen beim Erstellen von Zeitplänen. Dazu kommt kompatibles Zubehör zur Erweiterung der Heizungssteuerung.
von Pressebox | Dez. 17, 2024 | Consumer-Electronics
Nürnberg, 17.12.2024 (PresseBox) – Zu Weihnachten liegen oft auch neue Elektrogeräte unter dem Baum – vom Smartphone bis zum Tablet. Doch was passiert mit den Altgeräten, die ersetzt werden?
Aus alt mach nachhaltig: Elektrogeräte weiternutzen und am Ende richtig entsorgen
Alte Elektrogeräte haben oft noch Potenzial. Statt sie ungenutzt zu horten, können funktionsfähige Geräte verschenkt oder verkauft werden – zum Beispiel über soziale Einrichtungen, die Bedürftige unterstützen, oder über Online-Plattformen. Auch eine Reparatur kann sinnvoll sein. Viele Elektrofachmärkte und Repair-Cafés bieten die Möglichkeit, defekte Geräte wieder einsatzbereit zu machen.
Ist ein Gerät tatsächlich nicht mehr zu retten, ist die richtige Entsorgung entscheidend. Elektrogeräte enthalten wertvolle Materialien, die im Recyclingprozess wiederverwendet werden können. Kostenlose Rückgabemöglichkeiten bieten der Handel und Wertstoffhöfe. Über die Webseite e-schrott-entsorgen.org können Bürgerinnen und Bürger mit dem E-Schrott-Rückgabefinder schnell und einfach die nächstgelegene Rückgabestelle finden.
Jetzt schon vormerken: Aktionswochen „Jedes Kabel zählt!“
Die richtige Entsorgung von Elektroschrott endet nicht mit den Feiertagen, sondern ist eine wichtige Aufgabe, die das ganze Jahr über relevant ist. Genau aus diesem Grund setzt die stiftung ear 2025 ein starkes Zeichen mit den deutschlandweiten Aktionswochen „Jedes Kabel zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“.
Diese Aktionswochen, die rund um den Global Recycling Day (18. März) und den International E-Waste Day (14. Oktober) stattfinden, bündeln die Kräfte von Partnern, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern, um die Sammelmenge zu steigern und die Bevölkerung für den richtigen Umgang mit Elektro-Altgeräten zu sensibilisieren.
Weitere Informationen zu den Aktionswochen und zur richtigen Entsorgung von Elektro-Altgeräten finden Sie unter e-schrott-aktionswochen.org.
von Pressebox | Dez. 16, 2024 | Consumer-Electronics
München, 16.12.2024 (PresseBox) – Ob im Garten, auf Reisen oder zuhause: Bluetooth-Lautsprecher sorgen für kabellosen Musikgenuss und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Um die Geräte sicher und effizient zu nutzen, hat TÜV SÜD wichtige Hinweise zusammengestellt. Produktexperte Florian Hockel erklärt, worauf es zu achten gilt.
Betriebszeit und Akku-Sicherheit
Moderne Bluetooth-Lautsprecher sind häufig mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine lange Laufzeit ermöglichen. Ein integrierter Überhitzungs- und Überladeschutz sorgt dabei für Sicherheit während des Ladevorgangs. „Akkus sollten regelmäßig aufgeladen, jedoch nicht dauerhaft auf 100 % gehalten oder tiefenentladen werden. Eine ausgewogene Ladung kann die Lebensdauer verlängern“, erläutert Florian Hockel, Produktexperte bei TÜV SÜD.
Transportfreundlichkeit
Bluetooth-Lautsprecher überzeugen vor allem damit, dass sie vergleichsweise leicht und kompakt sind und damit gut mitgenommen werden können. Wer seine mobile Audioanlage viel transportieren möchte, ist mit einem Lautsprecher aus leichtem aber stoßfestem Material gut beraten. Soll das Gerät auch im Freien zu Einsatz kommen, achten Verbraucher am besten darauf, dass es eine Schutzart von mindestens IP64 aufweist, um zu gewährleisten, dass es Staub und Wasser bis zu einem gewissen Grad standhalten kann.
Verbindung und Datenschutz
Bluetooth-Lautsprecher bieten eine stabile Verbindung für ein optimales Klangerlebnis und unterstützen oft die Verbindung mit mehreren Geräten. Geräte mit Bluetooth-Version 5.0 oder höher sind energieeffizienter und ermöglichen eine größere Reichweite. Im Hinblick auf Datenschutz empfiehlt sich eine regelmäßige Überprüfung der gekoppelten Geräte und das Entfernen nicht mehr genutzter Verbindungen. „Eine klare Trennung und Verwaltung der gekoppelten Geräte sorgt für mehr Kontrolle über die Verbindungen und verbessert die Sicherheit“, betont Hockel.
Moderne Bluetooth-Lautsprecher sind oft mit Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant kompatibel. Diese Funktion kann potenziell den Komfort erhöhen, birgt jedoch auch Datenschutzrisiken. Verbindet man seinen Lautsprecher mit einem Sprachassistenten, sollte darauf geachtet werden, dass dieser so eingerichtet ist, dass er sicher genutzt werden kann.
Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit
Energieeffiziente Modelle bieten eine längere Akkulaufzeit und reduzieren den Stromverbrauch. Praktische Funktionen wie eine automatische Abschaltung tragen zusätzlich zur Energieeinsparung bei und schonen die Umwelt. Nachhaltige Geräte bestehen zudem häufig aus recycelbaren Materialien oder bereits recycelten Materialteilen und sind reparaturfreundlich.
Erweiterte Funktionen
Einige Modelle bieten Zusatzfunktionen wie Powerbank-Funktion, Lichteffekte oder Multi-Room-Audio. Ob diese für den Anwender einen Nutzen bieten, ist eine individuelle Entscheidung. Da diese jedoch den Stromverbrauch des Gerätes erhöhen und gegebenenfalls die Energieeffizienz beeinträchtigen können, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld der Anschaffung darüber Gedanken zu machen und auf die Funktionen zu verzichten, wenn sie nicht benötigt werden.
Lautstärke und Hörsicherheit
Bluetooth-Lautsprecher bieten oft eine hohe Lautstärke. Für den Schutz des Gehörs wird eine moderate Lautstärke empfohlen, insbesondere bei längerer Nutzung in Innenräumen. Pausen sind ebenfalls ratsam, um das Risiko von Hörschäden zu minimieren.
Sicherheit und Qualität beim Kauf
Beim Kauf eines Bluetooth-Lautsprechers ist auf Prüfsiegel wie das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das blaue TÜV SÜD-Oktagon zu achten. Diese bestätigen, dass das Gerät die geltenden Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllt.
Weitere Informationen gibt es HIER.
von Pressebox | Dez. 9, 2024 | Consumer-Electronics
Zirndorf, 09.12.2024 (PresseBox) – Kleinformatige TV-Geräte mit guter Ausstattung sind in den vergangenen Jahren nahezu vollständig vom Markt verschwunden. Mit dem Metz Classic CUBUS compact FB40 twin schließt der fränkische Traditionshersteller Metz nun diese Lücke und erweitert sein Angebot von Premium-TVs Made in Germany um eine neue Produktfamilie in den Bildschirmgrößen 32 und 40 Zoll mit gehobener Ausstattung.
Gleich ob als platzsparender Fernseher für die Schrankwand, das Tiny House oder für Schlaf- und Gästezimmer: Ein kleinformatiges TV-Gerät mit 32 oder 40 Zoll Bildschirmdiagonale zu finden, das mehr als nur wenige Grundfunktionen bietet, ist in den letzten Jahren immer schwieriger geworden.
Strenge Richtlinien zum Energieverbrauch
Mit dem CUBUS compact zeigt der deutsche Traditionshersteller Metz erneut, dass es möglich ist, eine Familie kleinformatiger Komfort-TVs zu entwickeln, die den strengen Regelungen der Ökodesign-Richtlinie Rechnung tragen und dennoch mühelos mit der Ausstattung großer Komfort-TVs mit-halten können.
Maximale Klasse bei minimalem Raumbedarf
Im ansprechend gestalteten Gehäuse und mit einem wertigen drehbaren Glas-Mittelfuß unter der namensgebenden kubischen Standsäule verbindet der CUBUS compact Eleganz und Technik auf kleinstem Raum. Er wird, wie alle Metz Classic Fernseher, in Deutschland entwickelt und produziert. In seiner 40 Zoll-Variante mit Direct-LED- und in 32 Zoll mit Edge-LED-Technologie ausgestattet, garantiert der CUBUS compact in beiden Modellgrößen ein bestechend scharfes und detailgetreues TV-Erlebnis und zeigt Inhalte in gewohnt brillanten Farben mit erstklassigen Kontrasten – bei optimaler Energieeffizienz. Mit Unterstützung für HDR10 und HLG gibt der CUBUS compact auch Hochkontrastbilder in höchster Farbtreue wieder.
Ausgezeichneter Klang
Sein nach vorn gerichtetes Frontlautsprechersystem in Zwei-Wege-Bauweise sorgt gepaart mit der eigens entwickelten MetzSoundPro-Technologie für beeindruckend satten Klang mit sauberen Höhen und Tiefen sowie eine aus-geprägte Sprachverständlichkeit – einzigartig in diesem Format am Markt.
Vollausgewachsener Komfortfernseher Made in Germany
Auch bei der übrigen Ausstattung nimmt es die neue Premium-Kompaktklasse von Metz mit deutlich größeren Geräten auf: Für den TV-Empfang über Satellit, Kabel und Antenne verfügt er über einen integrierten Triple-Twin-Tuner, sowie eine CI+-Schnittstelle zur Entschlüsselung von Pay-TV. Komfortable Funktionen zur Aufzeichnung auf externe USB-Datenträger und für zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) sind ebenso enthalten, wie HbbTV 2.0.3 inkl. Sendungsneustart über Blue Button.
Aktuellste Metz TV-Plattform
Technisch kommt dabei die aktuelle Metz TV-Plattform zum Einsatz, die den Nutzern des CUBUS compact auch alle Funktionen des Metz Media Systems wie z. B. Internetradio, Streaming-Server- und Client-Funktionalitäten über DLNA oder die Unterstützung der MetzRemote-App zur Verfügung stellt. Dies macht den CUBUS compact zum vollausgewachsenen Komfortfernseher Made in Germany.
Solide Schnittstellenausstattung
Mit drei HDMI 2.1-Eingängen, zwei USB-Anschlüssen, Bluetooth-Konnektivität und Internetanbindung über LAN und WLAN, digitalen und analogen Audioausgängen und einem Kopfhöreranschluss bietet der CUBUS compact zudem eine beeindruckende Schnittstellenvielfalt. Damit ist er perfekt für alle, die auf kompakte Abmessungen zurückgreifen möchten, ohne auf Komfort und Technik eines echten Premiumgerätes zu verzichten.
Der Metz Classic CUBUS compact 32 FB40 twin und der Metz Classic CUBUS compact 40 FB40 twin sind ab Januar für 1.099,- Euro UVP und 1.299,- Euro UVP im beratenden Fachhandel erhältlich.