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Dieses „The Suicide Squad“-Mitglied bereitete die größten Probleme

Dieses „The Suicide Squad“-Mitglied bereitete die größten Probleme

Im neuen Trailer zu „The Suicide Squad“ sorgen ein riesiger Seestern und Haimann King Shark für Chaos. Letzterer bereitete auch abseits der Kamera Probleme.

„Unsere einzige Hoffnung, um die Welt zu retten, ist eine Bande Superschurken – was könnte schon schiefgehen?“ Mit diesem Slogan ist der neue Trailer des „The Suicide Squad“-Reboots bei YouTube veröffentlicht worden. Mehr noch als der erste Trailer verspricht der neue, rund zweieinhalb Minuten lange Clip Chaos, aberwitzige Action und Punchlines am laufenden Band. Und er macht klar, was zuvor nur angedeutet wurde: Dass es die Antihelden und Antiheldinnen mit einem Urgestein der DC-Comics zu tun bekommen: Starro the Conqueror – also einem überdimensionierten Seestern aus dem All.

Was wie eine bizarre Neuerfindung klingt, um den albernen Ton des Films zu treffen, ist in der Tat der erste Superschurke überhaupt, dem sich die Mitglieder der Justice League im Jahr 1960 in der Comic-Vorlage stellen mussten. Wenn „The Suicide Squad“ also wie geplant am 5. August dieses Jahres in die deutschen Kinos kommt, so erleben die Zuschauer auch ein kleines bisschen DC-Historie.

Problemkind King Shark

Doch so abgedreht der Antagonist und so einzigartig jedes Mitglied des Selbstmordkommandos um Harley Quinn (Margot Robbie, 30), Bloodsport (Idris Elba, 48), Peacemaker (John Cena, 44) und Co. auch sein mag, einer von ihnen bereitete Regisseur James Gunn (50) besondere Probleme. Das gab der „Guardians of the Galaxy“-Macher nun im Gespräch mit „Total Film“ zu. Er habe zwar dank „Guardians of the Galaxy“ schon reichlich Erfahrung mit anthropomorphen Tieren sammeln können. Doch die Figur King Shark richtig hinzubekommen, sei ein Drahtseilakt gewesen.

„Rocket war schon eine Herausforderung, weil es schwer ist, ein Tier in eine menschliche Gestalt zu bringen“, so Gunn. „Aber es ist fünfmal schwerer, das mit einem Hai zu tun – das war ein sehr, sehr mühsamer Prozess.“ Dazu zählte auch, ein Wesen, das weder Arme noch Beine hat, mit genau diesen Gliedmaßen zu versehen. Das finale Aussehen von King Shark zu finden, mag kompliziert gewesen sein, seine Wunschstimme hatte man hingegen schnell auserkoren: Sylvester Stallone (74) wird im Original den einsilbigen Haimann sprechen.

„The Suicide Squad“ stellt einen Neuanfang der Franchise dar, die eigentlich bereits 2017 ihren Start feierte. Doch der Film von David Ayer (53) fiel trotz Starbesetzung bei Zuschauern und Kritikern gleichermaßen durch und so wurde James Gunn ein zweiter Neuanfang anvertraut.

Titel, Termin und Darsteller des neuen „Transformers“-Films enthüllt

Titel, Termin und Darsteller des neuen „Transformers“-Films enthüllt

Lange ist es bedenklich still um den neuen Teil der „Transformers“-Reihe gewesen. Doch jetzt hat Paramount gefühlt alle Infos auf einmal herausgegeben.

Innerhalb von etwas mehr als zehn Jahren erblickten zwischen 2007 und 2018 sechs „Transformers“-Filme das Licht der Kinowelt. Um Teil sieben ist es hingegen schon seit Jahren still geworden – bis jetzt. Das US-Filmstudio Paramount Pictures hat gleich die vier brennendsten Fragen zum anstehenden Blockbuster beantwortet. Mit einem knappen Post auf Instagram gab das Studio sowohl den Titel, den angepeilten Starttermin, den Regisseur und die beiden Stars des Streifens bekannt.

 

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Wenn einmal mehr die Hasbro-Spielzeuge ihren Weg auf die Leinwand finden, so werden sie es unter dem Namen „Transformers: Rise Of The Beasts“ tun. Als Starttermin ist der 24. Juni 2022 angepeilt, also exakt in einem Jahr. Ein Wiedersehen mit Mark Wahlberg (50, Teil vier und fünf) oder Shia LaBeouf (35, Teil eins bis drei) wird es allerdings nicht geben. Stattdessen werden Anthony Ramos (29, „Hamilton“) und Dominique Fishback (30, „Project Power“) als Hauptfiguren mitwirken.

Ohne Bay kein Bombast?

Und auch auf dem Regiestuhl wird es wie schon beim Ableger „Bumblebee“ eine Veränderung geben. Zeichnete bei den ersten fünf Streifen noch Bombast-Meister Michael Bay (56) verantwortlich, so wird bei „Rise Of The Beasts“ Filmemacher Steven Caple Jr. (33, „Creed II – Rocky’s Legacy“) versuchen, der Franchise neues Leben einzuhauchen.

Wer natürlich auch im neuen Film nicht fehlen darf, ist Autobot-Chef Optimus Prime. Der wird sich darin nicht nur mit den fiesen Decepticons herumschlagen müssen, sondern, wie der Titel schon verrät, auch auf Roboter in Tiergestalt treffen. Laut der US-Branchenseite „Deadline“ spielt der neue Teil im Jahr 1994 und zeigt Orte von New York City bis Machu Picchu.

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Scarlett Johansson: Das ist das Besondere an Superheldin „Black Widow“

Ab Juli ist Scarlett Johansson erneut als „Black Widow“ auf der großen Leinwand zu sehen. Bei der weltweiten Pressekonferenz des neuen Marvel-Blockbusters verriet die Schauspielerin, wodurch sich ihre Figur von anderen Superhelden abhebt.

Scarlett Johansson (36) ist bald erneut in ihrer Rolle der Ex-KGB-Spionin Natasha Romanoff zu sehen. „Black Widow“ bringt neue Details aus der Vergangenheit der Heldin ans Licht, die zum ersten Mal 2010 in „Iron Man 2“ auftauchte und später als Teil der Avengers in sieben weiteren Marvel-Blockbustern mitmischte. Bei einer weltweiten Pressekonferenz, an der die Nachrichtenagentur spot on news am Freitag (18. Juni) teilnahm, verriet die Schauspielerin nun, wodurch sich ihre Figur auszeichnet und wie sie selbst sich durch sie veränderte.

„Natasha besitzt viel Integrität, sie hat viel Charakter. Und sie hat keine Angst davor, zuzugeben, wenn sie im Unrecht ist“, erklärte die 36-Jährige während des virtuellen Live-Events. Black Widow alias Natasha Romanoff sei „auf diese Weise liebenswürdig“ und „neugierig in Bezug auf sich selbst und andere Menschen“. Als Superheldin steche sie deshalb aus der Masse heraus.

Scarlett Johansson fühlt sich dank Black Widow „wohler dabei, Risiken einzugehen“

Nach mehr als zehn Jahren, in denen Johansson immer wieder in ihre Superheldenrolle schlüpfte, hat Black Widow auch sie selbst nachhaltig verändert. Die Darstellerin verriet: „Ich habe heute definitiv weniger Angst vor bestimmten Dingen als vor zehn Jahren. Das ist ein positiver Fortschritt.“ Der Star fühle sich dank der Rolle „definitiv wohler dabei, Risiken einzugehen“ und sich in unbekannte Abenteuer zu stürzen.

Unbekannte Abenteuer waren zu Beginn ihrer Zusammenarbeit mit den Marvel Studios auch die Filmproduktionen selbst. Die Atmosphäre am Set bezeichnete die US-Amerikanerin im Gespräch mit der Presse jedoch als „so familiär“ und „sehr einzigartig, warm und einladend“. Sie selbst wisse, „wie besonders die Erlebnisse sind, diese Filme zu machen“.

Marvel-Präsident und „Black Widow“-Produzent Kevin Feige (48), der neben Regisseurin Cate Shortland (52) und den weiteren Darstellern Florence Pugh (25), Rachel Weisz (51) und David Harbour (46) an der Pressekonferenz teilnahm, dürfte das gerne gehört haben. Der neue Comichelden-Film – der erste, der die Figur Natasha Romanoff ins Zentrum rückt – ist der insgesamt der 24. innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU). Zeitlich ist seine Handlung zwischen den Filmen „The First Avenger: Civil War“ (2016) und „Avengers: Infinity War“ (2018) einzuordnen.

„Black Widow“ startet am 8. Juli in den deutschen Kinos sowie einen Tag später bei Disney+ (abrufbar mit VIP-Zugang).

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

Als einer von wenigen Filmen erschien 2020 der Streifen „Greenland“ mit Gerard Butler und Morena Baccarin im Kino. Nun soll eine Fortsetzung entstehen, in der beide Stars zurückkehren.

Eine Fortsetzung des 2020 erschienen Katastrophenfilms „Greenland“ mit Gerard Butler (51) und Morena Baccarin (42) in den Hauptrollen befindet sich mehreren US-Medien nach in der Mache. Das Duo werde laut „The Hollywood Reporter“ erneut als Ehepaar John und Allison Garrity im Sequel zu sehen sein. Butler fungiere zudem als einer der Produzenten des Streifens, heißt es weiter.

Dreharbeiten beginnen 2022

Geplant sei, „Greenland 2“ im Jahr 2022 zu drehen. Ric Roman Waugh (53) soll ein weiteres Mal die Regie übernehmen. Der Film schließe an die Geschehnisse aus Teil eins an, in dem ein Kometeneinschlag in Europa weite Teile der Menschheit ausgelöscht hat. In der Fortsetzung muss die Familie Garrity demnach nun die Sicherheit eines Luftschutzbunkers auf Grönland verlassen und sich durch die unwegsame Ödnis auf die Suche nach einem neuen Zuhause begeben.

„Greenland“ war 2020 einer der wenigen Filme, die während der Corona-Pandemie ihren Weg in die deutschen Kinos fanden. Von Oktober bis Anfang November, als die Kinos bundesweit wieder schließen mussten, war der Blockbuster hierzulande zu sehen.

Mit diesen Filmen will das Kino endlich sein Comeback feiern

Mit diesen Filmen will das Kino endlich sein Comeback feiern

Endlich kehrt es zurück, das so bitter vermisste Kino. Noch im Juni sollen einige vielversprechenden Filme Sinnbild dieses Comebacks werden.

Seit Ende 2020 haben die Kinos in Deutschland zu. Doch die positiven Entwicklungen in der Corona-Pandemie der vergangenen Wochen haben dafür gesorgt, dass die Branche endlich auch hierzulande an ihrem – hoffentlich beständigen – Comeback feilen darf. Noch in diesem Monat soll eine bunte Mischung an Filmen die bundesweiten Leinwände erobern, und das sogar schon ab dem 10. Juni. Hier alle Streifen, die in den kommenden drei Wochen anlaufen sollen.

10. Juni: Zwei Thriller zum Start

Einige vielversprechende Filme sind für den Kinomonat Juni bislang angekündigt. Den Auftakt macht sogleich am 10. Juni der Thriller „Der Mauretanier“ mit Jodie Foster (58) und Benedict Cumberbatch (44). Die Handlung: Auf Befehl der US-Regierung wurde der Mauretanier Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim, 39) bereits vor Jahren auf den Militärstützpunkt Guantanamo verschleppt und wird dort immer noch ohne Anklage oder Gerichtsverfahren festgehalten. Durch unzählige Verhöre und brutale Folter längst aller Hoffnung beraubt, ist deshalb nicht nur Slahi überrascht, als sich die US-Anwältin Nancy Hollander (Foster) und ihre Kollegin Teri Duncan (Shailene Woodley, 29) plötzlich für seinen Fall interessieren.

Ebenfalls am 10. Juni startet der Thriller „What Lies Below“ mit Mena Suvari (42) und Trey Tucker. Darin hegt eine Teenagerin Zweifel am neuen Partner (Tucker) ihrer Mutter Michelle (Suvari). Der ist schlichtweg zu perfekt, um wahr zu sein. Welches Geheimnis verbirgt der attraktive John Smith, der auch noch vor hat, Michelle so schnell wie möglich vor den Traualtar zu bekommen?

17. Juni: Otto auf Zeitreisen und Spider-Man auf der Flucht

Mit „Chaos Walking“ startet ab dem 17. Juni ein Sci-Fi-Film mit Topbesetzung. Die Handlung: In der nahen Zukunft findet Todd Hewitt (Tom Holland, 25) die mysteriöse Viola (Daisy Ridley, 29), die nach einer Bruchlandung auf dem fernen Planeten „New World“ gestrandet ist. In Todds Heimatstadt Prentisstown sind alle Frauen verschwunden. In dieser gefährlichen und feindlichen Welt ist Violas Leben von Anfang an in Gefahr. Gemeinsam mit Todd begibt sie sich auf die Flucht vor dem Anführer von Prentisstown (Mads Mikkelsen, 55) und seinen Männern.

Ungleich komischer wird es zeitgleich zum 17. Juni dank der Neuinterpretation der britischen Serie „Catweazle“. Niemand geringeres als Otto Waalkes (72) schlüpft darin in die Rolle des titelgebenden Magiers, der aufgrund unglücklicher Umstände vom Mittelalter in die Gegenwart gelangt. Ebenfalls mit dabei ist Nachwuchsschauspieler Julius Weckauf (13), die Entdeckung aus „Der Junge muss an die frische Luft“.

24. Juni: Horror, Comedy und Horror-Comedy

Namhaft geht es auch am 24. Juni zu. Dann startet endlich der vielfach verschobene Horror-Streifen „A Quiet Place 2“ mit Emily Blunt (38) und von John Krasinski (41). Auch darin ist die Gefahr durch die geräuschempfindlichen Kreaturen noch immer allgegenwärtig. Evelyn (Blunt) ist mit ihren Kindern Regan, Marcus und dem Baby nun auf sich allein gestellt. Weiterhin muss die Familie ihren Alltag in absoluter Stille bestreiten. Jeder noch so kleine Laut könnte ihr letzter sein.

Wem eher nach lautem Lachen denn spannender Stille ist, kann dank „Kings of Hollywood“ Robert De Niro (77) und Morgan Freeman (84) dabei zusehen, wie sie versuchen, Tommy Lee Jones (74) um die Ecke zu bringen. Eine Mischung aus Horror und Comedy bietet außerdem noch Der Film „Freaky“, in dem eine Schülerin den Körper mit einem Mörder (Vince Vaughn, 51) tauscht.

Gleich zwei interessante Sci-Fi-Streifen stehen ebenfalls an. Da wäre zum einen „Proxima – Die Astronautin“, in dem Sarah (Eva Green, 40) als erste Frau den Mars erkunden will. Als sie tatsächlich für die riskante Mission ausgewählt wird, steht zunächst ein knallhartes Trainingsprogramm auf der Erde an. Die schwerste Prüfung aber ist, für die Reise ins All ihre Tochter auf der Erde zurückzulassen. Neben Green spielt auch Lars Eidinger (45) mit.

Auch bei „Stowaway – Blinder Passagier“ geht es in Richtung Mars, hier unter anderem für Toni Collette (48) und Anna Kendrick (35). Doch auf ihrer Reise stellen sie fest, dass sich ein blinder Passagier an Bord ihres Raumschiffs befindet. Der Ingenieur befand sich wegen eines Unfalls noch auf dem Schiff – und ist nun unabsichtlich Teil einer Mission abseits der Erde, die für zehn Jahre angesetzt ist. Das Problem: Der Sauerstoff an Bord wurde nur für drei Passagiere ausgelegt.

Das steht außerdem an:

Weitere Filme, die noch im Juni ins Kino kommen sollen: Der Mystery-Horror „The Unholy“, der Horror „Malasaña 32 – Haus des Bösen“, das Romantik-Drama „Frühling in Paris“, die Komödie „Buddy Games“ (jeweils 17. Juni), die Krimi-Komödie „Breaking News in Yuba County“, die Komödie „Superintelligence“, das Romantik-Drama „Das Mädchen deiner Träume“, der Familienfilm „Cats & Dogs 3 – Pfoten vereint!“ und der Thriller „No Sudden Move“ (jeweils 24. Juni).