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Essener Philharmoniker starten mit Beethoven, Bruckner und Brahms das Programm zum 125-jährigen Jubiläum

Essener Philharmoniker starten mit Beethoven, Bruckner und Brahms das Programm zum 125-jährigen Jubiläum

Essen, 08.01.2024 (lifePR) – Beethoven, Brahms, Bruckner: Drei emblematische Figuren der Sinfonik bilden den thematischen Kern des ersten Festkonzerts zum 125-jährigen Jubiläum der Essener Philharmoniker am Donnerstag/Freitag, 11./12. Januar 2024, um 19:30 Uhr (Einführung um 19:00 Uhr) in der Philharmonie Essen. Eröffnet wird das Sinfoniekonzert VI durch Ludwig van Beethovens letzte Ouvertüre „Die Weihe des Hauses“, die er anlässlich der Einweihung des Wiener Josefstädter Theaters komponierte. Johannes Brahms’ Sinfonie Nr. 4 hat die Bezeichnung „Opus Magnum“ verdient: Von dem berühmten Seufzer-Motiv des ersten Satzes bis hin zum variierten Thema des Finales bestätigt dieses Werk Brahms’ Stellung als einer der bedeutendsten Sinfoniker des 19. Jahrhunderts. Sein Gegenpol, Anton Bruckner, hatte bereits zu Lebzeiten großen Erfolg mit seinem grandiosen „Te Deum“, in dem sich das Weltliche und das Geistliche vermischen. Für die Aufführung dieses großen Chorwerkes erhalten die Essener Philharmoniker stimmgewaltige Unterstützung durch den Opernchor des Aalto-Theaters und den Philharmonischen Chor Essen (Einstudierung: Patrick Jaskolka), die Aalto-Ensemblemitglieder Astrik Khanamiryan (Sopran), Bettina Ranch (Alt) und Sebastian Pilgrim (Bass) sowie als Gast Maximilian Schmitt (Tenor). Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti.

Karten (€ 17,00-41,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.

Die Essener Philharmoniker feiern ihr 125-jähriges Jubiläum mit den kommenden vier Sinfoniekonzerten und der Wiederaufnahme von Richard Wagners „Tristan und Isolde“. „Mit besonderen Schwerpunkten knüpfen wir an die Historie der Essener Philharmoniker an, spielen wichtige Ur- und Erstaufführungen aus diesen Jahrzehnten oder Werke, die eine besondere Bedeutung für das Orchester haben“, sagt Dr. Merle Fahrholz, Intendantin der Essener Philharmoniker und des Aalto Musiktheaters, zum Programm der Jubiläumskonzerte, die sich vom 11. Januar bis zum 12. April 2024 erstrecken. Hierzu gehören das „Te Deum“ von Anton Bruckner, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gedacht wird, Frederick Delius’ 1906 im historischen Essener Saalbau uraufgeführtes Chor- und Orchesterstück „Sea Drift“ und Richard Strauss’ ebenfalls in Essen aufgeführte „Sinfonia domestica“ sowie die deutsche Erstaufführung eines Orchesterstückes von Avner Dorman. In zwei Jubiläumskonzerten wird Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti am Pult der Essener Philharmoniker stehen. Freuen darf man sich aber auch auf die Rückkehr seines Vorgängers Tomáš Netopil, der im vierten Jubiläumskonzert unter anderem Antonín Dvořáks Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ zur Aufführung bringt. Komplettiert wird die Reihe von Cornelius Meister, Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart.

Mit der Wiederaufnahme von Barrie Koskys legendärer Inszenierung von Richard Wagners Musikdrama „Tristan und Isolde“ am 21. April 2024 im Aalto-Theater präsentieren sich die Essener Philharmoniker zudem als großes Opernorchester. Unter der musikalischen Leitung von Andrea Sanguineti sind mit Bryan Register als Tristan und Catherine Foster als Isolde zwei internationale Stars in den Titelpartien zu erleben.

Zum Jubiläumsprogramm erscheint eine Festpublikation, die im Rahmen der Sinfoniekonzerte der Essener Philharmoniker, zu den Vorstellungen von „Tristan und Isolde“ sowie zum Jubiläumskonzert der Orchesterakademie erhältlich ist.

Eine starke Stimme für die Querflöte: Der Deutsche Musikrat begrüßt die Deutsche Gesellschaft für Flöte als neues Mitglied

Eine starke Stimme für die Querflöte: Der Deutsche Musikrat begrüßt die Deutsche Gesellschaft für Flöte als neues Mitglied

Bonn, 04.01.2024 (lifePR) – Mit der Deutschen Gesellschaft für Flöte e.V. (DGfF) wurde eine der mitgliederstärksten Vereinigungen in Deutschland, die ein einzelnes Instrument bzw. eine Instrumentengruppe vertreten, als Mitglied in den Deutschen Musikrat aufgenommen.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat begrüßt mit der Deutschen Gesellschaft für Flöte eine starke Stimme und engagierte Vereinigung für die Querflötenmusik in seinen Reihen! Die Querflöte mit ihrer langen Tradition gehört zu den zentralen Instrumenten unserer Musikkultur. Dass dies auch in Zukunft so bleibt: Dafür werden sich der Deutsche Musikrat und die Deutsche Gesellschaft für Flöte gemeinsam einsetzen. Herzlich willkommen!“

Hierzu Prof. András Adorján, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Flöte: „Die DGfF unterstreicht mit der Mitgliedschaft beim DMR ihre gesellschaftliche und kulturpolitische Verantwortung. Die Mitgliedschaft bedeutet Anerkennung und Unterstützung der kulturpolitischen Ziele des Deutschen Musikrates und Einsatz im Schulterschluss mit dem DMR für das kulturelle Leben in Deutschland.“

1985 in Frankfurt am Main gegründet, vertritt die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. mittlerweile 2000 Mitglieder und avancierte zur größten europäischen Flötengesellschaft. Zielgruppe sind nicht nur Liebhaber:innen und Professionelle, sondern auch Kinder, Jugendliche und Studierende, die über alle Aspekte rund um die Flöte Information suchen. Viermal jährlich erscheint die Zeitschrift der DGfF „Flöte aktuell“, zudem veranstaltet die Gesellschaft regelmäßig große Flötenfestivals sowie internationale Flötenwettbewerbe. Medial präsent ist die DGfF durch ihre Homepage, einen digitalen Newsletter, sowie einen eigenen YouTube-Kanal.

Neujahrskonzerte an der Musikalischen Komödie Leipzig

Neujahrskonzerte an der Musikalischen Komödie Leipzig

Leipzig, 21.12.2023 (lifePR) – Eine Stipendiatin und zwei Stipendiaten des Forum Dirigieren, einer Förderungsinitiative des Deutschen Musikrats, leiten 2024 die Neujahrskonzerte der Musikalischen Komödie Leipzig. Die zwei Konzerte mit Wiener Flair finden statt am 6. Januar um 19 Uhr und am 7. Januar 2024 um 15 Uhr. Frei nach dem Motto »Alles Genée, oder was? – Ein musikalisches Neujahrs-Feuerwerk« präsentieren sie als Ergebnis des diesjährigen Operettenworkshops ein Programm rund um Richard Genée, den Librettisten von Johann Strauß‘ »Die Fledermaus« und Komponisten zahlreicher eigener Werke. Karten gibt es unter Tel. 0341-12 61 261 oder www.oper-leipzig.de

2024 wird »Die Fledermaus« 150 Jahre alt. Die Qualität dieses Werkes von Johann Strauß wird maßgeblich seinem Librettisten Richard Genée zugeschrieben, der auch an der Komposition nicht ganz unbeteiligt war. Genée war der Motor der Wiener Operette im späten 19. Jahrhundert, und so feiern diese Neujahrskonzerte Genée als Ausnahmekünstler. Von ihm werden der Einakter »Der Musikfeind« konzertant mit kurzen Dialogen, sowie die Parodie »Der Musikenthusiast« und das Lied »Das Fräulein an der Himmelstür« zu hören sein. Außerdem erklingen Operettenhits von Johann Strauß, Carl Millöcker und Franz von Suppè mit Texten aus Genées Feder.

Der Operettenworkshop für junge Nachwuchstalente im Dirigieren ist eine Kooperation zwischen der Musikalischen Komödie Leipzig und dem Forum Dirigieren und hat seit vielen Jahren Tradition. Dieses Jahr hat die künstlerische Leitung des Operettenworkshops Tobias Engeli inne, Chefdirigent der Musikalischen Komödie Leipzig. Die Teilnehmenden 2024 sind:

Seonggeun Kim

Student an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar

Subin Kim

Assistant Conductor Aarhus Symfonieorkest

P. Mauricio Sotelo Romero

Student an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, Chefdirigent Collegium Musicum Weimar

Das Publikum zeichnet im Neujahrskonzert am Samstagabend des 6.1.24 seine/n Favorit/in mit einem Publikumspreis aus.

Zum Auftakt des Neujahrskonzerts am 7.1.24, Sonntagnachmittag, wird Operettenforscher und Theaterwissenschaftler Dr. Stefan Frey zu Beginn den Komponisten Richard Genée und sein Werk im Rahmen einer Einführung vorstellen.

Besetzung

Auf der Bühne der Musikalischen Komödie wirken mit die Solistinnen Nora Lentner, Friederike Meinke, Miriam Neururer, Dagmar Zeromska und die Solisten Adam Sanchez, Milko Milev und Andreas Rainer, es spielt das Orchester der Musikalischen Komödie, die Künstlerische Leitung des Neujahrskonzerts obliegt Tobias Engeli. Es dirigieren die drei Nachwuchstalente Seonggeun Kim, Subin Kim und P. Mauricio Sotelo Romero.

Tickets

Die Kartenwünsche, auch bereits zur Leipziger Neuinszenierung »Die Fledermaus« – Premiere am 10.2.2024 – können online unter oper-leipzig.de erfüllt werden oder über den Besucherservice der Oper Leipzig Di – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr, Sa 12:00 bis 18:00 Uhr, sowohl an der Kasse im Opernhaus am Augustusplatz als auch telefonisch unter + 49 (0)341-12 61 261. Die Abendkasse in der Musikalischen Komödie ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

Weitere Informationen

Forum Dirigieren

Das Forum Dirigieren ist das Förderprogramm des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs in Deutschland. In den Sparten Orchester- und Chordirigieren werden durch Meisterkurse junge Talente gefördert und die künstlerische Begegnung der jungen Generation mit renommierten Persönlichkeiten ermöglicht. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Forum Dirigieren durchlaufen ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit professionellen Orchestern und Chören. Die Vermittlung von Assistenzen, Förderkonzerten, Preisen und Stipendien ist weiterer Bestandteil der Förderung. Das Forum Dirigieren richtet außerdem den German Conducting Award in Köln und den Deutschen Chordirigentenpreis in Berlin aus.

Finanziell wird das Forum Dirigieren von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder getragen. Weiterhin fördern die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, unisono – Deutsche Musik- und Orchestervereinigung, die Deutsche Orchester-Stiftung sowie der Freundeskreis Forum Dirigieren e.V. regelmäßig das Projekt.

forum-dirigieren.de

Deutscher Musikrat

Der Deutsche Musikrat (DMR) engagiert sich für die Interessen von 15 Millionen musizierenden Menschen in Deutschland und ist weltweit der größte nationale Dachverband der Musikkultur. Er repräsentiert rund 100 Organisationen und Dachverbände des gesamten Musiklebens einschließlich der 16 Landesmusikräte.

Der Deutscher Musikrat e. V. in Berlin setzt mit seiner musikpolitischen Arbeit als zivilgesellschaftlicher Akteur Impulse für ein lebendiges Musikleben und ist steter Dialogpartner für den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung.

Die Deutscher Musikrat gGmbH in Bonn organisiert als Träger die dreizehn langfristigen Projekte des DMR: Ensembles: Bundesjugendorchester, Bundesjugendchor, Bundesjazzorchester; Wettbewerbe: Jugend musiziert, Jugend jazzt, Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Orchesterwettbewerb, Deutscher Chorwettbewerb; Förderung: Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb, Forum Dirigieren, Podium Gegenwart, PopCamp und Service: Deutsches Musikinformationszentrum (miz). Darüber hinaus verantwortet sie temporäre Förderprogramme wie „NEUSTART KULTUR – Freie Musikensembles“ und „NEUSTART KULTUR – Stipendienprogramm 2023“.

2023 feiert der Deutscher Musikrat sein 70-jähriges Bestehen. 1953 gegründet, ist er zur größten Bürgerbewegung im Kulturbereich geworden. Der Deutsche Musikrat handelt auf Basis des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der UNESCO¬ Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, der UN-Kinderrechtskonvention sowie seiner Satzung und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

musikrat.de

Gemeinsam für das Weltkulturerbe Orgelbaukunst und Orgelmusik: Die Gesellschaft der Orgelfreunde wird Mitglied im Deutschen Musikrat

Gemeinsam für das Weltkulturerbe Orgelbaukunst und Orgelmusik: Die Gesellschaft der Orgelfreunde wird Mitglied im Deutschen Musikrat

Bonn, 20.12.2023 (lifePR) – Die Gesellschaft der Orgelfreunde ist als 110. Mitglied in den Deutschen Musikrat aufgenommen worden. Damit erhalten Orgelbau und Orgelmusik, die 2017 von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit anerkannt wurden, neben dem Bund Deutscher Orgelbaumeister einen weiteren bedeutenden Fürsprecher im Wirkungskreis des Deutschen Musikrates.

Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat freut sich sehr, sein Engagement für die Kirchen- und speziell für die Orgelmusik gemeinsam mit der Gesellschaft der Orgelfreunde als neuem Mitglied noch weiter auszubauen. Die faszinierenden Klangwelten der Orgel, der ‚Königin der Instrumente‘, ist vielen von uns auch im Rahmen des Musikrats-Projekts ‚Orgelmusik in Zeiten von Corona‘ 2021-2022 eindrücklich vermittelt worden. Diese besonderen Klangwelten und die damit verbundene Orgelbaukunst als lebendiges Kulturerbe zu erhalten, ist unser gemeinsames Ziel. Ein herzliches Willkommen der Gesellschaft der Orgelfreunde im Deutschen Musikrat!“

Hierzu Christoph Bogon, Präsident der Gesellschaft der Orgelfreunde: „Die Gesellschaft der Orgelfreunde freut sich sehr, nun Mitglied im Deutschen Musikrat als der maßgeblichen Organisation für die Interessenvertretung von Musikschaffenden und Musikkultur in Deutschland zu sein. Uns ist daran gelegen, in einem vielfältigen Netzwerk von kulturellen Akteuren für den Erhalt und die Entwicklung unseres Kulturerbes Orgelbau und Orgelmusik für Gegenwart und Zukunft einzutreten. Dazu sehen wir in der breit und kraftvoll aufgestellten Organisation des Deutschen Musikrates die besten Bedingungen und freuen uns auf eine vertrauensvolle und fruchtbringende Zusammenarbeit.“

Die Gesellschaft der Orgelfreunde e.V., 1951 in Ochsenhausen gegründet, ist eine internationale Vereinigung für alle, die mit der Orgel verbunden sind – von Organistinnen und Organisten über Orgelbauer:innen bis hin zu (Kunst-) Historiker:innen, Denkmalpfleger:innen und Pfarrer:innen. Sie vertritt die Interessen von 5.000 Mitgliedern in aller Welt.

Steel Panther kommt 2024 mit der „On The Prowl“ World-Tour nach Deutschland

Steel Panther kommt 2024 mit der „On The Prowl“ World-Tour nach Deutschland

Hamburg, 19.12.2023 (lifePR) – Die kalifornischen Rocker Steel Panther kommen im Rahmen ihrer „On The Prowl"-World Tour im Sommer 2024 wieder nach Deutschland und spielen in mehreren ausgewählten Locations. Die vier energiegeladenen Jungs sind seit der Veröffentlichung ihres sechsten Albums „On the Prowl“ im Februar 2023 auf Welttournee und sorgen mit ihrer Musik und ihren schrillen Outfits für Mega-Stimmung auf ihren Konzerten.

Die deutschen Fans dürfen sich auf Songs wie ‘On Your Instagram’, ‘Magical Vagina’ oder ‘One Pump Chump’ der Band freuen und ebenso auf den legendären Song ‘1987’, der ein Retro-Blick und eine Hommage an die Ikonen jenes Jahres ist, darunter Guns N’ Roses, Poison, Whitesnake, Ozzy Osbourne und Van Halen. Steel Panther überzeugen live mit ansteckenden Riffs, einem energischen Schlagzeug und Hammer-Gesangspower gepaart mit einer ordentlichen Portion Humor.

Steel Panther gründete sich im Jahr 2000. Die vier Bandmitglieder stammen aus Los Angeles, dem Epizentrum des Rock n‘ Roll. Schnell erreichten sie es bis zum Sunset Strip und etablierten sich als feste Größe im Heavy Metal-Genre wie keine andere Band zuvor. Mit dem 2009 erschienenen Album „Feel the Steel“ feierten sie ihren weltweiten Durchbruch. Das darauffolgende Album „Balls Out“ im Jahr 2011 entstand durch die Zusammenarbeit mit Chad Kroeger von Nickelback, Nuno Bettencourt und Dane Cook. Es folgten weitere erfolgreiche Albumveröffentlichungen: „All You Can Eat“ (2014), „Lower The Bar“ (2017) und „Heavy Metal Rules“ (2019).

Sie verzeichnen mehrfache Erfolge mit ausverkauften Shows auf ihren Welttourneen, haben Platinstatus auf YouTube und hochkarätige Fernsehauftritte in bekannten amerikanischen TV-Formaten.

Als führende Glam-Metal-Band bewegen sich Steel Panther zwischen Parodie, Hommage und Kult. In ihrem Auftreten und ihrer Musik erinnern die Rocker stark an den Hair Metal und Sleaze Rock der 1980er Jahre. Zu den vier Bandmitgliedern zählen Michael Starr (Sänger), Satchel (Gitarre), Spyder (Bass) und Stix Zadinia (Schlagzeug).

Im Zuge ihrer Welttournee machen die kalifornischen Rocker Steel Panther im Juni und Juli 2024 Halt in Deutschland. Jetzt Tickets sichern!

Der allgemeine Ticket-Vorverkauf folgt am 19.12.2023 um 13:00 Uhr auf www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

09.06.2024 / Rostock • M.A.U. Club

11.06.2024 / Cologne • Live Music Hall

12.06.2024 / Coesfeld • Fabrik

13.06.2024 / Mannheim • Feuerwache

17.06.2024 / Leipzig • Hellraiser

21.06.2024 / Hannover • Capitol

26.06.2024 / Dortmund • Junkyard Open Air

02.07.2024 / Saarbrücken • Garage

03.07.2024 / Frankfurt • Batschkapp

05.07.2024 / Würzburg • Posthalle

06.07.2024 / Augsburg • Sommer am Kiez

07.07.2024 / Stuttgart • LKA Longhorn

Infos unter steelpantherrocks.com und kuenstlershow.de

Neujahrskonzerte an der Musikalischen Komödie Leipzig

Neujahrskonzerte an der Musikalischen Komödie Leipzig

Bonn/Leipzig, 19.12.2023 (lifePR) – Drei Stipendiat:innen des Forum Dirigieren leiten die Neujahrskonzerte der Musikalischen Komödie Leipzig am 6. Januar um 19 Uhr und 7. Januar 2024 um 15 Uhr. Frei nach dem Motto „Alles Genée, oder was? – Ein musikalisches Neujahrs-Feuerwerk“ präsentieren sie als Ergebnis des diesjährigen Operettenworkshops ein Programm rund um Richard Genée, den Librettisten von Johann Strauß‘ „Die Fledermaus“ und Komponisten zahlreicher eigener Werke. Karten gibt es unter Tel. 0341-12 61 261 oder www.oper-leipzig.de

2024 wird „Die Fledermaus“ 150 Jahre alt. Die Qualität dieses Werkes von Johann Strauß wird maßgeblich seinem Librettisten Richard Genée zugeschrieben, der auch an der Komposition nicht ganz unbeteiligt war. Genée war der Motor der Wiener Operette im späten 19. Jahrhundert, und so feiern diese Neujahrskonzerte Genée als Ausnahmekünstler. Von ihm werden der Einakter „Der Musikfeind“ konzertant mit kurzen Dialogen, sowie die Parodie „Der Musikenthusiast“ und das Lied „Das Fräulein an der Himmelstür“ zu hören sein. Außerdem erklingen Operettenhits von Johann Strauß, Carl Millöcker und Franz von Suppè mit Texten aus Genées Feder.

Der Operettenworkshop für junge Nachwuchsdirigent:innen als Kooperation zwischen der Musikalischen Komödie Leipzig und dem Forum Dirigieren hat seit vielen Jahren Tradition. Dieses Jahr hat die Künstlerische Leitung des Operettenworkshops Tobias Engeli inne, Chefdirigent der Musikalischen Komödie Leipzig. Die Teilnehmenden sind:

Seonggeun Kim

Student, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar

Subin Kim

Assistant Conductor, Aarhus Symfonieorkest

P. Mauricio Sotelo Romero

Student, Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar / Chefdirigent Collegium Musicum Weimar

Das Publikum zeichnet im Neujahrskonzert am Samstagabend, 6. Januar 2024, seine/n Favorit:in mit einem Publikumspreis aus. 

Zum Auftakt des Neujahrskonzerts am 7. Januar wird Operettenforscher und Theaterwissenschaftler Dr. Stefan Frey um 14 Uhr den Komponisten Richard Genée und sein Werk im Rahmen einer Einführung vorstellen.

Auf der Bühne wirken mit die Solistinnen Nora Lentner, Friederike Meinke, Miriam Neururer, Dagmar Zeromska und die Solisten Adam SanchezMilko Milev und Andreas Rainer. Die Musikalische Leitung teilen sich die drei Stipendiat:innen des Forum Dirigieren.

Veranstaltungsort:

Musikalische Komödie Leipzig (MuKo), Dreilindenstr. 30, 04177 Leipzig 

Die Kartenwünsche können online unter oper-leipzig.de erfüllt werden oder über den Besucherservice der Oper Leipzig Di – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr, Sa 12:00 bis 18:00 Uhr, sowohl an der Kasse im Opernhaus am Augustusplatz als auch telefonisch unter + 49 (0)341-12 61 261.

Die Abendkasse in der Musikalischen Komödie ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

Musikalische Komödie und Oper Leipzig
Die Oper Leipzig steht in der Tradition von über 330 Jahren Musiktheater in Leipzig: 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Neben dem heutigen, 1960 erbauten Opernhaus am Augustusplatz gehört die Musikalische Komödie im Stadtteil Lindenau zur Oper Leipzig, eine Spezialspielstätte für Musical und Operette. Die Jugendstilbühne wurde in den letzten Jahren umfassend saniert und gilt mit seinen spezialisierten Ensembles als Publikumsmagnet. Intendant der Oper Leipzig ist Tobias Wolff. Der mit ca. 680 Angestellten größte kulturelle Eigenbetrieb der Stadt umfasst insgesamt fünf ihn tragende Säulen: Oper, Musikalische Komödie, Leipziger Ballett, die Vermittlungssparte 360° und das Handwerk der Theaterwerkstätten, die für sämtliche städtischen Bühnen produzieren.

Forum Dirigieren
Das Forum Dirigieren ist das Förderprogramm des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs in Deutschland. In den Sparten Orchester- und Chordirigieren werden durch Meisterkurse junge Talente gefördert und die künstlerische Begegnung der jungen Generation mit renommierten Persönlichkeiten ermöglicht. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Forum Dirigieren durchlaufen ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit professionellen Orchestern und Chören. Die Vermittlung von Assistenzen, Förderkonzerten, Preisen und Stipendien ist weiterer Bestandteil der Förderung. Das Forum Dirigieren richtet außerdem den German Conducting Award in Köln und den Deutschen Chordirigentenpreis in Berlin aus.

Finanziell wird das Forum Dirigieren von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder getragen. Weiterhin fördern die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, unisono – Deutsche Musik- und Orchestervereinigung, die Deutsche Orchester-Stiftung sowie der Freundeskreis Forum Dirigieren e.V. regelmäßig das Projekt.