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Scarlett Johansson hat „Black Widow“-Rolle ursprünglich nicht bekommen

Scarlett Johansson hat „Black Widow“-Rolle ursprünglich nicht bekommen

Scarlett Johansson hat in einem Interview verraten, dass sie die Rolle der „Black Widow“ ursprünglich gar nicht bekommen hat. Ein glücklicher Zufall erfüllte ihr dann aber doch noch ihren Traum.

Als „Black Widow“ feiert Scarlett Johansson (36) derzeit weltweit große Erfolge an den Kino-Kassen. Wie die Schauspielerin in einem Interview mit „BBC Radio 1“ verraten hat, war sie ursprünglich allerdings gar nicht für die Rolle im Marvel-Universum vorgesehen. Erst ein glücklicher Zufall sorgte dafür, dass Johansson doch noch zu Natasha Romanoff wurde.

„Ich war ein großer Fan von ‚Iron Man‘ und ich wollte mit Jon [Favreau] and Robert [Downey Jr.] arbeiten. Aber dann habe ich die Rolle nicht bekommen und ich war ziemlich enttäuscht darüber“, erklärte die 36-Jährige. Solche Dinge würden in Hollywood aber tagtäglich vorkommen.

Emily Blunt war anderweitig beschäftigt

Einige Wochen später habe sie allerdings doch noch einen Anruf bekommen und sei gefragt worden, ob sie noch zur Verfügung stehe. „Ich antwortete: ‚Ja, ich bin überaus verfügbar'“, so Johansson. Ihre Schauspiel-Kollegin Emily Blunt (38, „A Quiet Place“), die eigentlich die Rolle hätte übernehmen sollen, habe zu dem Zeitpunkt andere Verpflichtungen gehabt.

Natasha Romanoff alias Black Widow war erstmals 2010 in „Iron Man 2“ zu sehen. Blunt musste die Rolle ablehnen, weil sie für den Film „Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ gebucht war.

Dwayne Johnson: „Fast & Furious“-Reihe wird ohne ihn enden

Dwayne Johnson: „Fast & Furious“-Reihe wird ohne ihn enden

Dwayne Johnson hat in einem Interview seine Rückkehr zur „Fast & Furious“-Reihe ausgeschlossen. Seinen Kollegen wünsche er „viel Glück“ für die letzten beiden Teile.

Dwayne „The Rock“ Johnson (49) hat seinen Fans die letzte Hoffnung genommen. Der Schauspieler hat in einem Interview mit dem „Hollywood Reporter“ angekündigt, in keinem der verbleibenden „Fast & Furious“-Filme dabei zu sein. „Ich wünsche ihnen alles Gute für ‚Fast 9′“, sagte er. „Und ich wünsche ihnen viel Glück bei ‚Fast 10‘ und ‚Fast 11‘ und dem Rest der ‚Fast & Furious‘-Filme, die sie ohne mich machen.“

Seine Rolle des Agenten Hobbs gehörte seit dem fünften „Fast & Furious“-Teil zur Stammbesetzung und bekam mit „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ sogar sein eigenes Spin-off. Beim neunten Teil der Action-Reihe fehlte Johnson aber bereits. „The Rock“ hatte zuvor Streit mit Vin Diesel (54). Dwayne Johnson packte 2018 im Interview mit dem „Rolling Stone“ über den Zoff mit seinem Co-Star aus. „Vin und ich hatten ein paar Diskussionen, einschließlich eines wichtigen Vieraugengesprächs in meinem Trailer“, erzählte Johnson. Dabei sei ihm bewusst geworden, dass es „einen fundamentalen Unterschied“ in ihren „Philosophien“ gebe, wie „wir das Filmemachen und eine Zusammenarbeit angehen“.

Seitenhieb gegen Diesel

Kürzlich erklärte Diesel im Interview mit „Men’s Health“, dass er zwar hart sein konnte, er aber als Produzent eben alles tue, um bessere Schauspielleistungen zu bekommen. „Ich habe gelacht, und zwar sehr. Ich glaube, alle haben gut darüber gelacht. Und dabei belasse ich es“, reagierte Johnson im „Hollywood Reporter“-Interview darauf nun spöttisch.

Das Franchise soll mit zwei weiteren Filmen und damit einem zweigeteilten Finale enden. Das hatte Hauptdarsteller Vin Diesel bereits im Februar 2020 anklingen lassen und dabei die „Avengers“-Reihe als Vorbild genannt. 2001 begann die Erfolgsgeschichte mit „The Fast and the Furious“. „Fast & Furious 9“ hat seit seinem Release Ende Juni weltweit Erfolge gefeiert. Am 15. Juli lief der Streifen auch in Deutschland an – und legte den stärksten deutschen Kinostart seit Weihnachten 2019 hin.

Neuer Film: Bill Murray dreht wieder mit Wes Anderson

Neuer Film: Bill Murray dreht wieder mit Wes Anderson

Vieles ist noch nicht über den nächsten Film von Wes Anderson bekannt, der Regisseur wird aber erneut mit Bill Murray und Tilda Swinton zusammenarbeiten.

Star-Regisseur Wes Anderson (52) und Hollywood-Größe Bill Murray (70) haben schon mehrfach gemeinsam an Projekten gearbeitet. Auch in Andersons nächstem Film ist Murray offenbar wieder dabei. Das berichtet das Branchenmagazin „Variety“ unter Berufung auf anonyme Quellen aus dem Umfeld des Projekts.

Diese wenigen Infos sind bisher bekannt

Die Arbeiten an dem Streifen, der noch keinen Namen hat, sollen demnach im August in Spanien aufgenommen werden. Tilda Swinton (60), die ebenso schon mehrfach mit Anderson gedreht hat, wird ebenfalls dabei sein, wie sie dem Magazin Ende Juni verraten hat.

Sowohl Swinton als auch Murray sind beispielsweise unter anderem in „The French Dispatch“ zu sehen, der gerade erst bei den Filmfestspielen von Cannes seine Premiere gefeiert hat. An ihrer Seite spielen zahlreiche Stars, darunter Timothée Chalamet (25), Frances McDormand (64), Christoph Waltz (64), Edward Norton (51) und Léa Seydoux (36), die nicht anreiste, weil sie zuvor trotz vollständiger Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden war.

Swinton verriet zumindest, dass es in dem Film nicht um Spanien gehen werde, auch wenn dort gedreht wird. Anderson hatte zudem erklärt, dass er „noch nicht bereit dazu“ sei, Details über die Produktion zu verraten.

Antonio Banderas mischt in „Indiana Jones 5“ mit

Antonio Banderas mischt in „Indiana Jones 5“ mit

„Indiana Jones 5“ ist bereits in Arbeit. In dem Abenteuerfilm wird nicht nur Harrison Ford glänzen – auch Antonio Banderas soll dabei sein.

Die Dreharbeiten zum fünften „Indiana Jones“-Film laufen bereits. Neben Hauptdarsteller Harrison Ford (79) soll dabei angeblich auch Hollywood-Star Antonio Banderas (60) vor der Kamera stehen. Das berichtet nun das US-Branchenportal „Deadline“. Wen er in dem Film, der im Sommer 2022 in die Kinos kommen soll, spielt, ist allerdings nicht bekannt.

Erst im Mai berichtete „Deadline“, dass Boyd Holbrook (39) und Shaunette Renée Wilson (31) Hauptrollen im neuen „Indiana Jones“-Film innehaben. Phoebe Waller-Bridge (36) und Mads Mikkelsen (55) sind ebenfalls im Streifen zu sehen. James Mangold (57) übernimmt die Regie, Steven Spielberg (74), der die vier ersten „Indiana Jones“-Teile inszenierte, ist weiter als Produzent an Bord.

Pause für Harrison Ford

Über die Handlung des neuen Abenteuers ist noch wenig bekannt. Harrison Ford muss gerade angeblich eine Pause von den Dreharbeiten einlegen. Der Schauspieler hat sich am Set zu „Indiana Jones 5“ an der Schulter verletzt, wie „Deadline“ zuvor berichtete.

Kristen Stewart als Lady Diana: Hier feiert „‚Spencer“ Premiere

Kristen Stewart als Lady Diana: Hier feiert „‚Spencer“ Premiere

Der Film „Spencer“ mit Kristen Stewart als Prinzessin Diana wird angeblich bei den Filmfestspielen von Venedig seine Premiere feiern.

„Spencer“ wird angeblich bei den Filmfestspielen von Venedig, die Anfang September stattfinden sollen, Weltpremiere feiern. Das will das US-Branchenportal „Variety“ erfahren haben. Der mit Spannung erwartete Film von Pablo Larrain (44) mit Kristen Stewart (31) als Lady Diana (1961-1997) wird sich um ein Wochenende in den frühen 1990er Jahren drehen, an dem Diana beschloss, sich von Prinz Charles zu trennen. Die Prinzessin soll gerade die Weihnachtsfeiertage mit der königlichen Familie auf dem Anwesen Sandringham in Norfolk verbracht haben, als sie entschied, die Ehe zu beenden.

Neben Stewart wird in dem Film, der unter anderem auch in Deutschland gedreht wurde, „Poldark“-Star Jack Farthing (35) als Prinz Charles zu sehen sein. Zur Besetzung gehören außerdem Timothy Spall (64, „Mr. Turner“), Sally Hawkins (45, „The Shape of Water“) und Sean Harris (55, „Mission: Impossible – Fallout“). „Spencer“ soll dann 2022 anlässlich des 25. Todestages von Diana in die Kinos kommen.

So hat sich Stewart vorbereitet

Für „Twilight“-Star Kristen Stewart ist der Film eine große Herausforderung. „Ich war schon lange nicht mehr so aufgeregt, eine Rolle zu spielen“, erklärte Stewart im Oktober 2020 im Interview mit „InStyle“. Besonders Dianas Akzent sei „höllisch einschüchternd, weil die Leute diese Stimme kennen und sie so, so deutlich und besonders ist“. Sie arbeitete mit einem Dialekt-Coach zusammen und habe Diana-Biografien durchforstet. „Es ist eine der traurigsten Geschichten, die es je gab, und ich möchte nicht nur Diana spielen – ich möchte sie implizit kennen.“

Johnny Knoxville: Bei diesem Stunt wurde er schwer verletzt

Johnny Knoxville: Bei diesem Stunt wurde er schwer verletzt

Vom Bullen abgeworfen: Beim Dreh zu „Jackass Forever“ hat sich Johnny Knoxville ein Handgelenk und eine Rippe gebrochen. Auch eine Gehirnerschütterung erlitt er.

Fans der „Jackass“-Reihe können sich freuen: Am 28. Oktober kommt der neue vierte Teil „Jackass Forever“ in die deutschen Kinos. Dann gibt es wieder aberwitzige Stunts und derben Humor. Und wie bei jedem Teil gehen alle Beteiligten einmal mehr an ihre Grenzen. Für Johnny Knoxville (50) endete ein Stunt aber im Krankenhaus. Der 50-Jährige brach sich während des Drehs beim Bullenreiten das Handgelenk und eine Rippe. Außerdem zog er sich eine Gehirnerschütterung zu.

„Knoxville ist ein Magier“

Das Produktionsstudio „Paramount Pictures“ veröffentlichte auf seinem Instagram-Account ein Bild der gefährlichen Aktion. Darauf sieht man Knoxville, wie er von dem Bullen abgeworfen wird und mit dem Kopf voraus in Richtung Boden fliegt. In einer Story dazu schreibt Paramount: „Wenn du dich mit dem Bullen anlegst, bekommst du nicht nur seine Hörner zu spüren, sondern auch eine Gehirnerschütterung, ein gebrochenes Handgelenk und dazu eine gebrochene Rippe. Johnny Knoxville ist tatsächlich ein Magier.“

 

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„Jackass“ wurde Anfang der 00er-Jahre für den Musiksender MTV produziert. Aufgrund des großen Erfolges wurde 2002 daraus der Kino-Film „Jackass: The Movie“ entwickelt. 2006 folgte der zweite Teil. Zuletzt war Johnny Knoxville 2013 im dritten Streifen der Reihe „Bad Grandpa“ zu sehen.