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Ewan McGregor nimmt sich den „Everest“ vor

Ewan McGregor nimmt sich den „Everest“ vor

Die Geschichte des britischen Bergsteigers George Mallory, der in den 1920er Jahren versuchte, den Mount Everest zu besteigen, wird mit Ewan McGregor in der Hauptrolle verfilmt.

Ewan McGregor (50) begibt sich für sein neuestes Filmprojekt auf die Spuren des britischen Bergsteigers George Mallory (1886-1924). Neben ihm übernehmen Sam Heughan (41) und Mark Strong (57) weitere Rollen in einem Abenteuer-Thriller namens „Everest“. Regie führen wird Doug Liman (55). Das berichtet das Branchenportal „Deadline“. Die Dreharbeiten beginnen demnach im Januar 2022 in Großbritannien und Italien.

Trip endet in einem Mysterium

Das Drehbuch steuert Sheldon Turner bei, der auch das Oscar-nominierte Drehbuch zu „Up in the Air“ geschrieben hat. Die Geschichte des Films beruht auf einer wahren Begebenheit und dem Buch „Paths of Glory“ des britischen Schriftstellers Jeffrey Archer (81). Der Thriller spielt im Jahr 1921 und dreht sich um den Bergsteiger George Mallory (McGregor), der von Arthur Hinks (Strong) ausgesucht wird, um den bis dahin als unbezwingbar geltenden Mount Everest zu besteigen.

Für Mallory und seinen Rivalen, den exzentrischen George Finch (Heughan), wird die Reise zu einer Herausforderung auf Leben und Tod. Wie der letzte Versuch Mallorys wirklich endete, konnte bis heute nicht aufgeklärt werden: Der Bergsteiger starb auf seiner dritten Expedition auf den Berg – ob er oder sein Kumpane es jemals bis zur Spitze geschafft haben, ist unklar.

„Atlas“: Jennifer Lopez muss für Netflix die Welt retten

„Atlas“: Jennifer Lopez muss für Netflix die Welt retten

Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez wird für Netflix in einem kommenden Sci-Fi-Thriller versuchen, die Welt vor einer künstlichen Intelligenz zu retten.

Kürzlich wurde bekannt, dass Jennifer Lopez (51) einen Mega-Deal mit Netflix abgeschlossen hat. Sie soll für den Streamingdienst mit ihrer Firma Nuyorican Productions mehrere Film- und TV-Inhalte produzieren. Dazu zählt auch ein neuer Sci-Fi-Thriller. Auf Instagram veröffentlichte die 51-Jährige ein Bild von sich mit einem Entwurf des Drehbuchs.

 

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„Kann das hier gar nicht erwarten“, schreibt sie dazu und bestätigt, dass „Atlas“ bei dem Streamingdienst erscheinen soll. Laut eines Berichts des Branchenportals „Deadline“ wird Lopez aber nicht nur den Film produzieren. Sie soll offenbar auch selbst die Hauptrolle spielen. Regie führen wird demnach Brad Peyton (43), unter anderem bekannt für „Rampage – Big Meets Bigger“ mit Dwayne Johnson (49) aus dem Jahr 2018. Wer neben Lopez zu sehen sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

Worum es in „Atlas“ gehen wird

Dafür gibt es bereits Informationen, worum es grob gehen soll. Im Mittelpunkt des Films soll eine Frau mit dem Namen Atlas stehen. Diese wird eine künstliche Intelligenz (KI) in Form eines Soldaten bekämpfen. Die KI möchte zwar alle Kriege beenden, hat sich aber dazu entschieden, dass es nur eine Möglichkeit gibt, um das zu erreichen: das Ende der Menschheit. Nun muss Atlas sich mit einer anderen KI verbünden, um den Soldaten zu stoppen.

„Der Teufel trägt Prada“: So schlimm war der Dreh für Meryl Streep

„Der Teufel trägt Prada“: So schlimm war der Dreh für Meryl Streep

Der Film „Der Teufel trägt Prada“ feiert sein 15-jähriges Jubiläum. Für Hauptdarstellerin Meryl Streep waren die Dreharbeiten damals alles andere als einfach.

Die Dreharbeiten zu „Der Teufel trägt Prada“ haben bei Meryl Streep (71) Spuren hinterlassen. In einem Interview mit „Entertainment Weekly“ anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Streifens erinnert sich die Oscarpreisträgerin an die Produktion zurück – mit Grauen. „Ich war so deprimiert“, sagte Streep. Um ihre Figur glaubhaft verkörpern zu können, nutzte sie damals die Schauspielmethode „Method Acting“: Auch abseits der Kamera verhielt sich Streep wie die gefürchtete Modejournalistin Miranda Priestly. Auf Dauer habe sich diese Verhaltensweise auf ihre Stimmung ausgewirkt.

Streep musste sich für die Rolle „komplett verändern“

Davon scheint Co-Star Emily Blunt (38) jedoch nichts mitbekommen zu haben. Streep sei stets „gesellig und verdammt lustig“ gewesen, meinte die 38-Jährige. Die Schauspielerin fügte aber hinzu: „Es war in mancherlei Hinsicht bestimmt nicht so lustig für sie, sich komplett zu verändern.“ Worauf Streep erklärte: „Das war das letzte Mal, dass ich dieses Method-Ding ausprobiert habe.“ Trotzdem habe sie sich damals mit ihrer Situation abgefunden: „Ich sagte mir: ‚Gut, das ist der Preis, den du bezahlst, wenn du der Boss bist.'“

„Der Teufel trägt Prada“ kam 2006 in die Kinos. Die Komödie handelt von der schüchternen Collegeabsolventin Andy (Anne Hathaway, 38), die einen gefragten Job beim New Yorker Modemagazin „Runway“ ergattern kann. Mit ihrer zurückhaltenden Art eckt sie jedoch bei ihrer boshaften Chefin Miranda Priestly (Streep) an. Hathaway war übrigens nicht die erste Wahl für die Hauptrolle. Der Part war ursprünglich für Rachel McAdams (42) vorgesehen – diese lehnte laut Regisseur David Frankel (62) jedoch dreimal ab.

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

Als einer von wenigen Filmen erschien 2020 der Streifen „Greenland“ mit Gerard Butler und Morena Baccarin im Kino. Nun soll eine Fortsetzung entstehen, in der beide Stars zurückkehren.

Eine Fortsetzung des 2020 erschienen Katastrophenfilms „Greenland“ mit Gerard Butler (51) und Morena Baccarin (42) in den Hauptrollen befindet sich mehreren US-Medien nach in der Mache. Das Duo werde laut „The Hollywood Reporter“ erneut als Ehepaar John und Allison Garrity im Sequel zu sehen sein. Butler fungiere zudem als einer der Produzenten des Streifens, heißt es weiter.

Dreharbeiten beginnen 2022

Geplant sei, „Greenland 2“ im Jahr 2022 zu drehen. Ric Roman Waugh (53) soll ein weiteres Mal die Regie übernehmen. Der Film schließe an die Geschehnisse aus Teil eins an, in dem ein Kometeneinschlag in Europa weite Teile der Menschheit ausgelöscht hat. In der Fortsetzung muss die Familie Garrity demnach nun die Sicherheit eines Luftschutzbunkers auf Grönland verlassen und sich durch die unwegsame Ödnis auf die Suche nach einem neuen Zuhause begeben.

„Greenland“ war 2020 einer der wenigen Filme, die während der Corona-Pandemie ihren Weg in die deutschen Kinos fanden. Von Oktober bis Anfang November, als die Kinos bundesweit wieder schließen mussten, war der Blockbuster hierzulande zu sehen.

Christian Louboutin: Idris Elba wird wohl nicht der nächste Bond

Christian Louboutin: Idris Elba wird wohl nicht der nächste Bond

Christian Louboutin kennt Schauspieler Idris Elba sehr gut. Nun verriet der Designer, dass er nicht denkt, dass sein guter Freund der nächste James Bond werden wird.

Schuhdesigner Christian Louboutin (58) verbindet eine enge Freundschaft zu Hollywoodschauspieler Idris Elba (48). Seit vielen Monaten schwirren Gerüchte umher, dass der Sexiest Man Alive des Jahres 2018 der nächste James Bond werden könnte. Im Interview mit „Welt am Sonntag“ verriet Louboutin nun allerdings: „Er wird es wohl nicht.“

Warum die Wahl offenbar nicht auf Elba gefallen ist, gab der Pariser nicht preis. Allerdings bedauere er die Entscheidung sehr. „Für mich wäre er der allerbeste, ein würdiger Nachfolger von Sean Connery“, erklärte der Freund des Schauspielers im Interview.

Denn Elba sei aus Sicht von Louboutin die perfekte Wahl: „Ein Bond muss für mich erzsexy sein, superelegant und animalisch gleichzeitig – genau die Qualitäten von Idris.“ Alle Nachfolger Connerys seien für Louboutin nur ein „blasser Ersatz“ gewesen.

Gemeinsame Schuhkollektion von Elba und Louboutin

Idris Elba, seine Frau Sabrina und Christian Louboutin haben in den vergangenen Monaten an einer gemeinsamen Schuhkollektion für den guten Zweck gearbeitet. Mit den Schuhen der Linie „Walk a Mile in My Shoes“ (z. dt. „Gehe eine Meile in meinen Schuhen“) wollen sie ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Inspiriert wurden die Freunde für das Projekt nach dem Mord an George Floyd durch einen Polizisten im März 2020. Alle Einnahmen der Schuhkollektion, die am 16. Juni erscheinen wird, kommen Non-Profit-Organisationen gegen Rassismus zugute.

Jason Momoa will einen Film mit Dwayne Johnson drehen

Jason Momoa will einen Film mit Dwayne Johnson drehen

Ein gemeinsamer Film mit den Actiongrößen Jason Momoa und Dwayne Johnson? Laut Momoa ist das schon lange in Planung und wird auch passieren.

Sie sind große Actionschauspieler, gute Freunde und vielleicht bald auch Co-Stars? Jason Momoa (41) verriet nun im Interview mit Late-Night-Host Jimmy Fallon (46) in dessen Show, dass er „unbedingt“ einen Film mit Kumpel Dwayne Johnson (49) drehen möchte.

„Dwayne und ich haben uns vor rund 20 Jahren kennengelernt“, gab der Schauspieler preis. Sie wurden einander durch einen gemeinsamen Freund auf Hawaii vorgestellt und sind bis heute befreundet. Seitdem hätten sie bereits mehrfach mit dem Gedanken gespielt, gemeinsam an einem Filmprojekt zu arbeiten. „Er ist nur noch viel beschäftigter, als ich es bin – und ich bin momentan auch sehr beschäftigt“, erklärte Momoa lachend, warum es dazu bisher noch nicht gekommen ist.

Johnson ist Momoa noch „etwas schuldig“

„Eines Tages wird es passieren“, ist sich der 41-Jährige allerdings sicher. Weiter scherzte der „Aquaman“-Darsteller, dass es einfach sei, Dwayne Johnson für einen gemeinsamen Film zu überreden. „Er ist mir schließlich etwas schuldig“, sagte Momoa. Denn im April dieses Jahres überraschte der Schauspieler Johnsons Tochter Tiana zu ihrem dritten Geburtstag mit einer Videonachricht. Johnson stellte die Reaktion des überglücklichen Mädchens später online.

Jimmy Fallon gab ihm lachend recht: „Absolut! Sag einfach: ‚Ich hab‘ das Geburtstagsvideo gemacht, jetzt machst du einen Film!“

Jason Momoa ist zurzeit in vielen Projekten eingespannt

Jason Momoa feierte seinen schauspielerischen Durchbruch mit der Rolle des Khal Drogo in „Game of Thrones“. Seit 2016 ist er als Aquaman Teil des DC Superhelden Universums. Ende 2022 wird der zweite Teil des Blockbusters mit dem Titel „Aquaman und das verlorene Königreich“ in den Kinos erscheinen. Außerdem ist Momoa in der postapokalyptischen Serie „See“ auf Apple TV+ zu sehen. Deren dritte Staffel ist laut US-Medien bereits in Planung.