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Fans dürfen hoffen: Sylvester Stallone deutet „Expendables 4“ an

Fans dürfen hoffen: Sylvester Stallone deutet „Expendables 4“ an

Wie ihre Figuren ist auch die „The Expendables“-Reihe nicht totzukriegen. Das deutet jedenfalls ihr Star Sylvester Stallone an und scheint endlich einen vierten Teil in die Tat umzusetzen.

Gehen die Recken der Filmreihe „The Expendables“ doch noch ein viertes Mal auf Zerstörungstour? Bereits sieben Jahre sind vergangen, seit Sylvester Stallone (75) zum dritten und bislang letzten Treffen des Who’s Who der Actionwelt geladen hat. Nun jedoch verdichten sich die Anzeichen, dass „The Expendables 4“ doch noch Realität wird – und dafür hat Sly höchstpersönlich mit einem vielsagenden Post auf Instagram gesorgt.

Auf seinem offiziellen Account postete der Star das Foto eines riesigen Goldrings, ein Totenkopf mit roten Edelstein-Augen grinst darauf in die Kamera. Bei dem Schädel handelt es sich quasi um das Markenzeichen der rabiaten Heldentruppe. Zudem kommentierte Stallone den Klunker mit den Worten: „Ich bin gerade damit fertig geworden, den Ring für ‚Expendables 4‘ zu entwerfen. Er ist etwas schwer, aber er sorgt auf jeden Fall für Muskeln an den Fingerspitzen.“

 

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Nicht die erste Andeutung

Zwar scheint diese Botschaft überdeutlich, doch wäre es nicht das erste Mal, dass die Fans am Ende dennoch in die Röhre schauen. Denn ursprünglich war die Fortsetzung gar für 2017 angedacht. Und vor drei Jahren hatte Stallone ebenfalls via Instagram einen vermeintlich eindeutigen Post abgelassen. Damals veröffentlichte er ein Bild, das ihn gemeinsam mit seinen „The Expendables“-Co-Stars Jason Statham (54) und Randy Couture (58) zeigt. „Sie kommen zurück!“, lautete schon 2018 seine Ankündigung. Mit reichlich Verspätung scheint er nun daran zu arbeiten, dieses Versprechen in die Tat umzusetzen.

 

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Teil eins von „The Expendables“ erschien 2010 und führte unter anderem Stallone mit Arnold Schwarzenegger (74), Jason Statham und Bruce Willis (66) zusammen. Im Laufe der Reihe stießen noch Chuck Norris (81), Jean-Claude Van Damme (60), Mel Gibson (65) und Harrison Ford (79) zum Cast, um nur einige zu nennen. Wer von ihnen auch für einen potenziellen vierten Teil die Knochen hinhalten würde, ist bislang noch nicht mitgeteilt worden.

„Downton Abbey 2“: Starttermin verschoben

„Downton Abbey 2“: Starttermin verschoben

Fans müssen auf weitere Geschichten der Crawleys länger warten: Die zweite Filmfortsetzung der erfolgreichen Serie „Downton Abbey“ wird nicht mehr dieses Jahr in die Kinos kommen.

Auf ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk müssen Fans verzichten: „Downton Abbey 2“ wird nicht mehr dieses Jahr Kinopremiere feiern. Der Start der zweiten Filmfortsetzung der Serie wurde von 22. Dezember 2021 auf 18. März 2022 verschoben. Das berichtet unter anderem das US-Branchenportal „Variety“.

Neue Stars in „Downton Abbey 2“

Die Hauptdarsteller aus dem Vorgänger von 2019 werden auch in der Fortsetzung zu sehen sein. Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen mit Hugh Bonneville (57) als Robert Crawley oder auch Michelle Dockery (39) als Lady Mary freuen – und auf weitere Darsteller, die zum Originalcast hinzustoßen – darunter Hugh Dancy (46), Laura Haddock (35), Nathalie Baye (72) und Dominic West (51).

Das Drehbuch stammt erneut aus der Feder von Julian Fellowes (71), der zuvor auch bereits die beliebte Serie „Downton Abbey“ (2010-2015) rund um eine britische Adelsfamilie konzipierte. Zudem ist Fellowes wie beim ersten Teil neben Gareth Neame (54) und Liz Trubridge (geb. 1955) einer der Produzenten. Regie führt diesmal Simon Curtis (61, „My Week with Marilyn“). Darsteller Bonneville kündigte Anfang des Jahres an, dass es ein ebenso „angenehmer“ Film sei wie der erste – vor allem nach „diesem Durcheinander, das wir alle durchlebt haben“.

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

„Greenland“-Fortsetzung mit Gerard Butler und Morena Baccarin geplant

Als einer von wenigen Filmen erschien 2020 der Streifen „Greenland“ mit Gerard Butler und Morena Baccarin im Kino. Nun soll eine Fortsetzung entstehen, in der beide Stars zurückkehren.

Eine Fortsetzung des 2020 erschienen Katastrophenfilms „Greenland“ mit Gerard Butler (51) und Morena Baccarin (42) in den Hauptrollen befindet sich mehreren US-Medien nach in der Mache. Das Duo werde laut „The Hollywood Reporter“ erneut als Ehepaar John und Allison Garrity im Sequel zu sehen sein. Butler fungiere zudem als einer der Produzenten des Streifens, heißt es weiter.

Dreharbeiten beginnen 2022

Geplant sei, „Greenland 2“ im Jahr 2022 zu drehen. Ric Roman Waugh (53) soll ein weiteres Mal die Regie übernehmen. Der Film schließe an die Geschehnisse aus Teil eins an, in dem ein Kometeneinschlag in Europa weite Teile der Menschheit ausgelöscht hat. In der Fortsetzung muss die Familie Garrity demnach nun die Sicherheit eines Luftschutzbunkers auf Grönland verlassen und sich durch die unwegsame Ödnis auf die Suche nach einem neuen Zuhause begeben.

„Greenland“ war 2020 einer der wenigen Filme, die während der Corona-Pandemie ihren Weg in die deutschen Kinos fanden. Von Oktober bis Anfang November, als die Kinos bundesweit wieder schließen mussten, war der Blockbuster hierzulande zu sehen.

„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

„Cruella“-Nachfolger befindet sich bereits in der Mache

Disneys Realverfilmung „Cruella“ ist so erfolgreich, dass der Konzern bereits kurz nach Veröffentlichung einen Nachfolger einplant.

Erst Ende Mai hat Disney den Film „Cruella“ herausgebracht. Bereits kurz nach Veröffentlichung steht fest, dass die Realverfilmung zu der Figur Cruella de Vil, bekannt aus „101 Dalmatiner“, einen Nachfolger bekommen soll. Das berichten mehrere US-Medien, darunter das Branchenmagazin „Variety“. Der Konzern befinde sich in einer frühen Entwicklungsphase für einen weiteren Film, heißt es.

Bei Disney sei man mit dem bisherigen Einspielergebnis „sehr zufrieden“, erklärte ein Sprecher demnach in einem Statement. Auch von einer „starken Premiere“ auf dem Streamingdienst Disney+ ist die Rede. Zwar wollte der Konzern keine Streaming-Zahlen veröffentlichen, an den Kinokassen habe der Film dem Bericht zufolge aber in den USA und weltweit zusammen bereits etwa 80,9 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 66,5 Millionen Euro – eingespielt.

Wer wird dabei sein?

Es wird laut „Variety“ erwartet, dass Craig Gillespie (53) erneut Regie führen soll. Das Drehbuch soll wieder von Tony McNamara (54) stammen. Hauptdarstellerin Emma Stone (32) dürfte dann zudem wieder zu sehen sein. Seit dem 28. Mai ist „Cruella“ in Deutschland bei Disney+ abrufbar. Zahlende Abonnenten müssen allerdings zusätzlich einen VIP-Zugang erstehen, der aktuell 21,99 Euro kostet.

In einem Interview mit „Collider“ erklärte Gillespie kürzlich, dass er daran interessiert sei, auch bei einem Nachfolger Regie zu führen – vorausgesetzt, dass er wieder mit dem gleichen Team an einer Fortsetzung arbeiten könne. Auf die Frage, ob er glaube, dass es rund um den Charakter Cruella noch mehr zu erzählen gebe, erklärte er: „Ich denke, wir haben sie gerade erst kennengelernt.“

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Michelle Pfeiffer bringt sich für „Ant-Man“-Fortsetzung in Form

Michelle Pfeiffer bringt sich für „Ant-Man“-Fortsetzung in Form

US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer bringt sich für die „Ant-Man“-Fortsetzung in Form. In einem Video zeigt sie, was sie dafür macht.

US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer (63, „Maleficent: Mächte der Finsternis“) bringt sich für die „Ant-Man“-Fortsetzung „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ in Form. Wie sie das macht, zeigt sie in einem Video auf ihrem Instagram-Account. Zu sehen ist die preisgekrönte Künstlerin beim Training auf einem Laufband. Das Tanktop gibt den Blick auf ihre ebenfalls gut trainierten Arme frei. „Janet van Dyne wird bereit sein“, sagt sie in die Kamera und meint damit ihre Rolle Janet van Dyne / Wasp in den Marvel-Streifen.

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Michelle Pfeiffer war erstmals in der 2018 erschienenen Fortsetzung des „Ant-Man“-Films (2015) „Ant-Man and the Wasp“ zu sehen. Ihre Marvel-Figur hat wie Ant-Man auch die Fähigkeit, ihre Größe zu verändern. Quantumania wird diesen Sommer gedreht und soll am 17. Februar 2023 veröffentlicht werden.

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