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Cardillac: Premiere am Aalto Musiktheater: „Cardillac“ am 06.12.2025

Cardillac: Premiere am Aalto Musiktheater: „Cardillac“ am 06.12.2025

Essen, 18.11.2025 (lifePR) –  

Oper in drei Akten von Paul Hindemith
Libretto von Ferdinand Lion nach E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Das Fräulein von Scuderi“
Premiere: Samstag, 06. Dezember 2025, 19:00 Uhr, Aalto-Theater

Eine packende Krimi-Oper über Versuchung, Sucht, Gier und Künstlertum: Das Aalto Musiktheater Essen zeigt das selten aufgeführte Werk „Cardillac“ von Paul Hindemith als nächste Premiere am Samstag, 06. Dezember 2025, um 19:00 Uhr. Für das Stück griffen der Komponist sowie der Librettist Ferdinand Lion auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Das Fräulein von Scuderi“ zurück, die einen Kriminalfall mit einer psychopathologischen Studie verbindet. Auf die Erzählerin Scuderi verzichtete Lion und rückte den Goldschmied Cardillac in das Zentrum der Opernhandlung: Cardillac fertigt wunderschöne Schmuckstücke an, die er nur widerwillig aus der Hand gibt. Nach dem Verkauf setzt er alles daran, seine wertvollen Schöpfungen zurückzubekommen – auch, wenn dafür Menschenleben geopfert werden müssen. Cardillacs Tochter wird von einem Offizier verehrt. Dieser wird auf das Treiben Cardillacs aufmerksam, weil der Goldschmied ihm zwar seine Tochter ohne Umschweife überlassen würde, er die Herausgabe eines Schmuckstücks für sie aber kaum ertragen kann. Ein Mordanschlag auf den Offizier scheitert, doch es kommt zu keiner Anklage des eigentlichen Täters Cardillac, stattdessen wird im zufällig auftauchenden Goldhändler der vermeintlich Schuldige gefunden. Schließlich aber gibt sich Cardillac vor der Menge als der wahre Mörder zu erkennen, das Volk richtet über sein Schicksal.

Mit „Cardillac“ kommt in Essen eine der wenigen abendfüllenden, aber dennoch kurzen Opern Hindemiths in der erfolgreichen Inszenierung von Guy Joosten („Arabella“ am Aalto-Theater, 2022) aus der Opera Vlaanderen Antwerpen (Premiere: 2019) auf die Bühne. Joosten verortet seine Inszenierung in der Entstehungszeit der Oper, den 1920er-Jahren, und setzt in seinem Zugriff auf Herausarbeitung der extremen Charaktere. Die Ausstattung von Katharina Nottrodt orientiert sich am Genre des Film Noir und schafft eindringliche Bilder. Unter der musikalischen Leitung von Patrick Lange erklingt in Essen die im Vergleich zur revidierten Version radikalere und  packendere Erstfassung der Oper, die 1926 ihre Uraufführung erlebte. Hindemiths Musiksprache changiert zwischen Expressionismus, Neo-Barock, Neuer Sachlichkeit und Avantgarde, umgibt die Titelfigur mit den Klängen eines Saxofons und eröffnet ein breites musikalisches Spektrum zwischen intimen, kammermusikalischen Momenten und mächtigen Chor- und Orchesterpassagen.

Musikalische Leitung Patrick Lange | Inszenierung Guy Joosten | Choreografie Darren Ross
Bühne und Kostüme Katrin Nottrodt | Licht Jürgen Kolb | Choreinstudierung Bernhard Schneider Dramaturgie Piet De Volder, Patricia Knebel

Dame Astrik Khanamiryan | Tochter Betsy Horne | Cardillac Heiko Trinsinger | Goldhändler Magnus Piontek
Kavalier Aljoscha Lennert/Sam Furness | Führer Andrei Nicoara | Offizier Andreas Hermann
Opernchor des Aalto-Theaters | Statisterie des Aalto-Theaters | Essener Philharmoniker

Premiere Samstag, 06. Dezember 2025, 19:00 Uhr, Aalto-Theater
Weitere Vorstellungen 06.12., 13.12., 19.12.2025; 04.01., 07.01., 09.01., 15.01., 25.01.2026 Einführung jeweils 45 Minuten der Vorstellung
Einführungsmatinee Sonntag, 23. November 2025, 11:00 Uhr, Aalto-Theater
Öffentlicher Probenbesuch Freitag, 28. November 2025, 19:00 Uhr
It’s Teatime Freitag, 05. Dezember 2025, 16:30 Uhr, Aalto-Cafeteria

Karten (Premiere: € 17,00-80,00; weitere Vorstellungen: € 11,00-57,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des AaltoTheaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.

Eine Produktion der Opera Vlaanderen Antwerpen

 

Problemlösung: Stickmaschine erkennt Datei nicht – So gehts!

Problemlösung: Stickmaschine erkennt Datei nicht – So gehts!

Bietigheim-Bissingen, 18.11.2025 (PresseBox) – Problemursache: Stickmaschine erkennt Datei nicht

Eine häufige Ursache dafür, dass Stickmaschinen Stickdateien nicht erkennen, sind die Dateinamen selbst. Viele Maschinen haben Schwierigkeiten mit Umlauten oder Sonderzeichen. Diese speziellen Zeichen können dazu führen, dass die Datei nicht geladen wird oder als ungültig erkannt wird. Oft sind die Maschinen so programmiert, dass sie nur bestimmte Zeichensätze unterstützen, was bedeutet, dass ein einfaches „ä“ oder „ß“ im Dateinamen schon das ganze Projekt zum Stillstand bringen kann.

Zusätzlich können auch Formatierungsfehler in den Dateinamen Probleme verursachen. Beispielsweise könnten Leerzeichen, zu lange Dateinamen oder unerwartete Symbole dazu führen, dass die Maschine die Datei nicht erkennen kann. In vielen Fällen sind die Stickmaschinen nicht in der Lage, mit diesen Abweichungen umzugehen, was besonders frustrierend sein kann, wenn man sich auf das Endergebnis freut.

Um diese Probleme zu vermeiden, ist es ratsam, beim Speichern der Stickdateien auf eine einheitliche und einfache Benennung zu achten. Verwendet man nur Buchstaben und Zahlen ohne spezielle Zeichen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Dateien problemlos erkannt werden. Das ist besonders wichtig, wenn man regelmäßig mit verschiedenen Maschinen arbeitet, die unterschiedliche Anforderungen an die Dateinamen haben können.

Lösungsschritte zur Behebung des Problems

Um das Problem zu lösen, dass Ihre Stickmaschine die Datei nicht erkennt, sind einige gezielte Schritte erforderlich. Diese Schritte sind einfach und können oft schnell umgesetzt werden, um Ihre Stickdatei wieder funktionsfähig zu machen.

  • Datei umbenennen: Entfernen Sie alle Umlaute und Sonderzeichen aus dem Dateinamen. Dies kann oft der entscheidende Schritt sein, da viele Maschinen Schwierigkeiten haben, solche Zeichen zu verarbeiten.
  • Datei entzippen: Falls die Stickdatei in einem ZIP-Archiv gespeichert ist, entzippen Sie die Datei zuerst. Dazu können Sie einfach mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und „Alle extrahieren“ auswählen.
  • Formatordner öffnen: Navigieren Sie zu dem Ordner, der das gewünschte Format (z.B. PES) enthält. Hier sollten Sie die entpackte Datei finden.
  • Datei auswählen und umbenennen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie „Umbenennen“. Alternativ können Sie die Datei auswählen und die F2-Taste drücken. Entfernen Sie Umlaute und Sonderzeichen aus dem Namen.

Es ist wichtig, dass der neue Dateiname klar und einfach ist, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Vermeiden Sie beispielsweise Namen wie „Engelmädchen.pes“ und verwenden Sie stattdessen „Engelmaedchen.pes“ oder „Engelmaedchen1.pes“.

Wenn Sie diese Schritte befolgt haben und die Datei immer noch nicht erkannt wird, könnte es an anderen Faktoren liegen, die in den nächsten Abschnitten behandelt werden. Bei anhaltenden Schwierigkeiten ist es ratsam, sich an Ihren Fachhändler zu wenden, um professionelle Unterstützung zu erhalten.

Vor- und Nachteile bei der Benennung von Stickdateien Vorteile Nachteile Erhöhte Erkennung durch die Stickmaschine Kann zeitaufwendig sein, insbesondere bei vielen Dateien Vermeidung von Frustration und Fehlermeldungen Eventuell Verlust der ästhetischen Namensgebung Einheitliche Namenskonvention erleichtert Organisation Eingeschränkte Kreativität bei der Benennung Verbesserte Zusammenarbeit mit verschiedenen Maschinen Könnte nötig machen, bestehende Dateien zu ändern Datei umbenennen: Umlaute und Sonderzeichen entfernen

Um sicherzustellen, dass Ihre Stickmaschine die Datei erkennt, ist es wichtig, Umlaute und Sonderzeichen aus dem Dateinamen zu entfernen. Dies ist ein entscheidender Schritt, der oft übersehen wird. Hier sind einige hilfreiche Tipps und Hinweise, wie Sie dies effektiv umsetzen können:

  • Vermeiden Sie Sonderzeichen: Benutzen Sie ausschließlich Buchstaben und Zahlen. Zeichen wie @, #, $, %, &, *, usw. sollten vermieden werden, da sie die Lesbarkeit für die Maschine beeinträchtigen können.
  • Umlaute ersetzen: Anstelle von Umlauten wie „ä“, „ö“ oder „ü“ können Sie die entsprechenden Buchstabenkombinationen verwenden. Zum Beispiel könnte „ä“ durch „ae“ ersetzt werden.
  • Kurze und prägnante Namen: Halten Sie die Dateinamen so kurz wie möglich, ohne wichtige Informationen zu verlieren. Ein klarer und einfacher Name erleichtert die Identifizierung der Datei und minimiert potenzielle Probleme.
  • Zusätzliche Nummerierung: Wenn Sie mehrere Versionen einer Datei haben, verwenden Sie einfache Nummern oder Buchstaben zur Unterscheidung, z.B. „Motiv1“, „Motiv2“. Dies kann auch helfen, Verwirrung zu vermeiden.

Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass Sie das Stickmotiv „Engelmädchen“ umbenennen in „Engelmaedchen“. Diese einfache Änderung kann oft die Komplikationen beseitigen und dafür sorgen, dass Ihre Stickmaschine die Datei problemlos erkennt.

Denken Sie daran, dass eine sorgfältige Umbenennung nicht nur die aktuelle Datei betrifft, sondern auch zukünftige Projekte erheblich erleichtern kann. Indem Sie von Anfang an die richtigen Benennungspraktiken anwenden, sparen Sie sich möglicherweise viel Zeit und Frustration.

Anleitung zur Umbenennung der Stickdatei

Die Umbenennung einer Stickdatei kann einfach und effektiv sein, um sicherzustellen, dass Ihre Stickmaschine die Datei erkennt. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft:

  • Schritt 1: Datei entzippen
    Falls Ihre Stickdatei in einem ZIP-Archiv vorliegt, ist der erste Schritt, die Datei zu entpacken. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ZIP-Datei und wählen Sie „Alle extrahieren“. Dadurch wird ein neuer Ordner erstellt, der die entpackten Dateien enthält.

  • Schritt 2: Den gewünschten Formatordner öffnen
    Nachdem die Datei entpackt wurde, navigieren Sie zu dem Ordner, der das gewünschte Format enthält, z.B. den PES-Ordner. Hier sollten Sie die verschiedenen Stickdateien finden.

  • Schritt 3: Datei auswählen
    Wählen Sie die Stickdatei aus, die Sie umbenennen möchten. Klicken Sie dazu einmal auf die Datei.

  • Schritt 4: Umbenennen der Datei
    Drücken Sie die F2-Taste auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie „Umbenennen“. Nun können Sie den Dateinamen bearbeiten.

    Entfernen Sie alle Umlaute und Sonderzeichen. Beispielsweise ändern Sie „Engelmädchen.pes“ in „Engelmaedchen.pes“. Achten Sie darauf, dass der Name weiterhin sinnvoll bleibt und die Datei leicht identifizierbar ist.

  • Schritt 5: Änderungen speichern
    Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, drücken Sie die Enter-Taste, um die Umbenennung zu bestätigen. Ihre Datei ist jetzt bereit zur Verwendung.

Mit dieser einfachen Anleitung stellen Sie sicher, dass Ihre Stickmaschine die umbenannte Datei problemlos erkennt. Durch das Einhalten dieser Schritte vermeiden Sie Frustrationen und können sich auf das Erstellen schöner Stickmuster konzentrieren.

Beispiel: Umbenennung des Stickmotivs “Engelmädchen”

Ein konkretes Beispiel für die Umbenennung einer Stickdatei ist das Motiv „Engelmädchen“. Der ursprüngliche Dateiname enthält den Umlaut „ä“, was dazu führt, dass die Stickmaschine Schwierigkeiten hat, die Datei zu erkennen. Um dieses Problem zu beheben, sollten wir die Datei umbenennen.

Hier ist eine detaillierte Vorgehensweise:

  • Ursprünglicher Dateiname: Engelmädchen.pes
  • Schritt 1: Datei entzippen, falls sie in einem ZIP-Archiv vorliegt.
  • Schritt 2: Den Ordner mit dem PES-Format öffnen.
  • Schritt 3: Die Datei „Engelmädchen.pes“ auswählen.
  • Schritt 4: Mit F2 die Umbenennung aktivieren und den Dateinamen anpassen.
  • Neuer Dateiname: Engelmaedchen.pes

Nach der Umbenennung in „Engelmaedchen.pes“ ist die Datei nun ohne Umlaute und sollte von der Stickmaschine problemlos erkannt werden. Diese einfache Anpassung kann oft entscheidend sein, um den Stickprozess reibungslos zu gestalten.

Es ist wichtig, solche Umbenennungen konsequent durchzuführen, um zukünftige Probleme zu vermeiden und die Effizienz beim Sticken zu erhöhen. Jedes Mal, wenn Sie ein Motiv mit Umlauten oder Sonderzeichen verwenden, denken Sie daran, diese Schritte zu befolgen.

Wenn das Problem weiterhin besteht: Fachhändler kontaktieren

Wenn Sie alle empfohlenen Schritte zur Behebung des Problems befolgt haben und Ihre Stickmaschine die Datei weiterhin nicht erkennt, ist es ratsam, sich an Ihren Fachhändler zu wenden. Dieser kann Ihnen gezielte Unterstützung bieten und spezifische Lösungen für Ihre Situation anbieten.

Hier sind einige Gründe, warum die Kontaktaufnahme mit einem Fachhändler hilfreich sein kann:

  • Technische Expertise: Fachhändler verfügen über umfassendes Wissen zu den verschiedenen Stickmaschinen und deren Anforderungen. Sie können Ihnen spezifische Ratschläge geben, die auf Ihre Maschine zugeschnitten sind.
  • Diagnose von Hardware-Problemen: Manchmal kann das Problem auch an der Maschine selbst liegen, beispielsweise an der Software oder Hardware. Ein Fachhändler kann solche Probleme diagnostizieren und gegebenenfalls Reparaturen oder Wartungen empfehlen.
  • Updates und Software: Fachhändler sind oft informiert über die neuesten Updates oder spezielle Software, die benötigt wird, um bestimmte Dateiformate besser zu unterstützen. Sie können Ihnen auch helfen, die richtige Software zu installieren.
  • Produktanpassungen: Falls Ihre Stickmaschine spezielle Anpassungen benötigt, um bestimmte Dateiformate zu erkennen, kann der Fachhändler Ihnen hier weiterhelfen und eventuell notwendige Zubehörteile anbieten.

Um Kontakt aufzunehmen, nutzen Sie die verfügbaren Kommunikationskanäle Ihres Fachhändlers, wie Telefon, E-Mail oder soziale Medien. Oft sind sie auch auf Plattformen wie Facebook oder Instagram aktiv, was einen schnellen Austausch ermöglicht.

Durch die Zusammenarbeit mit Ihrem Fachhändler können Sie nicht nur das aktuelle Problem lösen, sondern auch wertvolle Tipps und Tricks für zukünftige Projekte erhalten.

Make ma! GmbH: Kontaktmöglichkeiten und Serviceangebote

Die Make ma! GmbH bietet eine Vielzahl von Kontaktmöglichkeiten und Serviceangeboten, die Ihnen bei Ihren Anliegen rund um Stickmaschinen und Dateien zur Verfügung stehen. Seit der Gründung im Jahr 1925 hat sich das Unternehmen auf die Bedürfnisse seiner Kunden spezialisiert und bietet umfassende Unterstützung.

Hier sind einige der wichtigsten Kontaktmöglichkeiten und Serviceangebote:

  • Beratung: Bei Fragen zu Maschinen, Zubehör oder Sticksoftware können Sie sich direkt an das Team von Make ma! GmbH wenden. Die Fachberater stehen bereit, um Ihnen bei der Auswahl des passenden Produkts oder bei technischen Problemen zu helfen.
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ): Auf der Webseite finden Sie einen Bereich mit häufig gestellten Fragen, der viele nützliche Informationen bietet. Hier können Sie Antworten auf gängige Probleme und Anfragen finden.
  • Soziale Medien: Make ma! GmbH ist auf Plattformen wie Facebook und Instagram aktiv. Dort können Sie Neuigkeiten, Angebote und hilfreiche Tipps erhalten, sowie direkt mit dem Unternehmen kommunizieren.
  • Magazin: Das Unternehmen bietet ein Magazin mit Artikeln zu verschiedenen Themen rund um das Sticken. Hier finden Sie Anleitungen, Inspirationen und weitere nützliche Informationen.

Für eine direkte Kontaktaufnahme können Sie die angegebenen Kommunikationskanäle nutzen. Das Team von Make ma! GmbH ist bestrebt, Ihnen schnell und effizient zu helfen, damit Sie Ihr Stickprojekt ohne weitere Unterbrechungen fortsetzen können.

Checkliste für smarte Sicherheitsmaßnahmen

Checkliste für smarte Sicherheitsmaßnahmen

Bietigheim-Bissingen, 18.11.2025 (PresseBox) – Die Sicherheit im eigenen Zuhause ist für viele Menschen ein wichtiges Thema. Mit der richtigen Technik lässt sich das Haus oder die Wohnung heute viel besser schützen als früher. In diesem Artikel findest du eine Checkliste für smarte Sicherheitsmaßnahmen. Sie hilft dir, dein Smart Home sicherer zu machen und gibt praktische Tipps – auch wenn du noch wenig Erfahrung mit dem Thema hast.

Warum sind smarte Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll?

Smarte Geräte bieten mehr Komfort und Kontrolle über das eigene Heim. Doch sie können auch Schwachstellen haben, wenn man nicht aufpasst. Einbrecher nutzen oft unsichere Systeme aus. Deshalb lohnt es sich, von Anfang an auf den Schutz deiner smarten Produkte zu achten.

1. Starke Passwörter verwenden

Eines der wichtigsten Dinge: Verwende immer starke Passwörter! Kombiniere Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen miteinander. Vermeide einfache Begriffe wie „123456“ oder deinen Namen.

2. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

Zwei-Faktor-Authentifizierung (kurz 2FA) bietet einen zusätzlichen Schutz beim Login in deine Konten. Du bekommst zum Beispiel einen Code aufs Handy geschickt, bevor du dich anmelden kannst.

3. Regelmäßige Updates durchführen

Achte darauf, dass alle Geräte regelmäßig aktualisiert werden! Hersteller schließen so bekannte Lücken in ihren Systemen und sorgen dafür, dass Hacker weniger Chancen haben.

4. Sicheren WLAN-Zugang wählen

Nutzt du ein eigenes Netzwerk? Dann stelle sicher, dass dieses gut geschützt ist! Vergib ein starkes Passwort fürs WLAN und ändere am besten den voreingestellten Netzwerknamen (SSID).

5. Smarte Kameras richtig platzieren

Kameras helfen dabei, Eingänge oder wichtige Bereiche im Blick zu behalten – aber nur dann wirklich effektiv eingesetzt werden sie außerhalb leicht erreichbar montiert sind sowie keine privaten Räume filmen!

6. Bewegungsmelder integrieren

Smarte Bewegungsmelder erkennen ungewöhnliche Aktivitäten sofort und melden diese direkt ans Smartphone weiter – ideal zur Abschreckung von Eindringlingen!

7. Zugriffsrechte prüfen & einschränken

Lass nicht jeden Nutzer alles steuern: Lege fest wer welche Funktionen bedienen darf; besonders bei Gästen empfiehlt sich eingeschränkter Zugriff ohne Administrator-Rechte!

Sicherheitslücken vermeiden durch regelmäßigen Check-up

Mache mindestens einmal pro Jahr einen gründlichen Test aller Einstellungen deiner smarten Geräte nach dieser Checkliste für smarte Sicherheitsmaßnahmen:

  • Passen die Zugangsdaten noch?
  • Sind neue Updates verfügbar?
  • Braucht jemand keinen Zugriff mehr?
  • Laufen alle Sensoren korrekt?
  • ISt das Backup aktuell?

So entdeckst du mögliche Probleme frühzeitig. Fazit Mit einer klar strukturierten Checkliste für smarte Sicherheitsmaßnahmen wird dein Zuhause deutlich geschützter gegen Angriffe von außen.
Schon kleine Anpassungen bringen große Vorteile — probiere unsere Tipps gleich aus! Dein Team vom Online-Magazin smart-home-echo.de bleibt dran am Thema Sicherheit rund ums vernetzte Wohnen.

Sanft garen, sicher genießen – worauf es bei Sous-vide-Garern  ankommt

Sanft garen, sicher genießen – worauf es bei Sous-vide-Garern ankommt

München, 17.11.2025 (PresseBox) – Zartes Fleisch, fein gegartes Gemüse oder aromatischer Fisch – mit der Sous-vide-Methode lassen sich Speisen besonders schonend, präzise und geschmacksintensiv zubereiten. Doch beim Kauf eines Sous-vide-Garers gibt es in puncto Sicherheit, Bedienkomfort und Energieeffizienz teils erhebliche Unterschiede. TÜV SÜD-Produktexperte Christian Kästl erklärt, worauf Verbraucher beim Kauf achten sollten, damit der Genuss nicht zum Frust wird.

Stick oder Tank? Zwei Bauformen mit unterschiedlichen Vorzügen

Die Sous-vide-Methode, ursprünglich aus der Spitzengastronomie bekannt, hat längst Einzug in private Küchen gehalten. Dabei werden Lebensmittel vakuumiert und über mehrere Stunden in einem Wasserbad gegart. Durch das langsame und gleichmäßige Garen bei vergleichsweise niedriger Temperatur bleiben Geschmack, Nährstoffe und Textur besser erhalten als bei herkömmlichen Zubereitungsverfahren, die mehr Hitze erfordern. Zudem lassen sich viele Gerichte gut vorbereiten und zeitlich flexibel fertigstellen – ein Vorteil bei größeren Menüs oder Familienessen.

Die am Markt gängigen Sous‑vide‑Garer lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:

  • Geräte mit integriertem Tank bringen Gehäuse, Wasserbehälter und meist auch einen Deckel direkt mit. Sie sind in der Regel leistungsstärker, besser isoliert und weniger anfällig für Verdunstung. Das macht sie ideal für längere Garzeiten und einen regelmäßigen Einsatz. Allerdings benötigen sie mehr Platz und sind oft etwas teurer in der Anschaffung.
  • Sous-vide-Sticks (auch Immersionszirkulatoren genannt) werden in einen hitzebeständigen Topf oder Behälter eingehängt. Sie sind flexibel, kompakt und meist preisgünstiger. Damit eignen sie sich besonders gut für Einsteiger oder Haushalte mit wenig Stauraum. Wichtig ist jedoch, dass das verwendete Gefäß ausreichend hoch und möglichst gut isoliert ist, damit Wärmeverluste und Wasserverdunstung gering bleiben.

„Wer regelmäßig große Mengen zubereitet, ist mit einem Gerät mit festem Tank oft im Vorteil. Für den gelegentlichen Gebrauch reicht aber häufig ein hochwertiger Stick“, meint Christian Kästl.

Präzision ist Pflicht: Temperatur, Umwälzung und Kontrolle

Für eine gelungene Sous-vide-Garung ist eine stabile und präzise Temperaturführung unerlässlich. Schon geringe Schwankungen können die Konsistenz oder den Gargrad von Speisen spürbar beeinflussen. Hochwertige Geräte halten die Wassertemperatur mit einer Abweichung von nur ± 0,1°C. Um dauerhaft verlässliche Werte zu gewährleisten, sollte der Temperaturfühler regelmäßig kalibriert werden. Ebenso wichtig ist in diesem Zusammenhang eine gleichmäßige Wasserumwälzung, um sicherzustellen, dass überall dieselbe Temperatur herrscht. Modelle mit integrierter Pumpe oder integriertem Propeller sorgen hier für besonders gleichmäßige Ergebnisse im gesamten Wasserbad.

Auch die Aufheizzeit spielt eine Rolle: Geräte mit höherer Leistung erreichen die Zieltemperatur schneller, wodurch sich Zeit und Energie sparen lassen. Energiesparfunktionen wie eine automatische Abschaltung nach Ende des Garvorgangs oder isolierte Wasserbäder reduzieren den Stromverbrauch zusätzlich.

Sicherheitsfunktionen und Schutzmechanismen

Auch beim Sous-vide-Garen sollte die Sicherheit nicht zu kurz kommen. „Gute Geräte verfügen über Schutzmechanismen wie eine Abschaltautomatik bei Trockenlauf, Temperaturbegrenzung und Überhitzungsschutz“, merkt der Produktexperte an. „Solche Funktionen sorgen für Sicherheit im Küchenalltag.“

Zudem sollten Gehäuse, Halterungen und Griffe hitzebeständig und standfest sein, um Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten zu vermeiden. Ein sicherer, rutschfester Stand ist insbesondere bei Geräten mit Tank entscheidend.

Bedienkomfort, Material und Langlebigkeit

Damit das Garen Freude macht , sollte das Gerät möglichst intuitiv bedienbar sein. Ein gut lesbares Display, eine einfache Menüführung, Timer-Funktionen oder eine Steuerung per App erleichtern die Handhabung, insbesondere bei langen Garzeiten. Die Reinigung sollte unkompliziert möglich sein. Abnehmbare Pumpen oder glatte Oberflächen erleichtern die Pflege, verhindern Keimbildung und tragen zur Lebensmittelsicherheit bei.

Ein Blick auf das verwendete Material lohnt sich ebenfalls: Ideal sind Edelstahl, robuste Dichtungen und BPA-freier Kunststoff. Ein weiterer Pluspunkt ist, wenn Ersatzteile wie Dichtungen oder Pumpenelemente leicht nachbestellbar sind. Das verlängert die Lebensdauer des Geräts und schont Ressourcen.

Prüfzeichen und Orientierung im Markt

Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet auf anerkannte Prüfzeichen wie das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit oder das TÜV SÜD-Oktagon. Diese Kennzeichnungen stehen für ein hohes Maß an Produktsicherheit und zeigen, dass das Gerät hinsichtlich elektrischer Sicherheit, Mechanik und Verarbeitungsqualität nach geltenden Normen getestet wurde. Darüber hinaus können Verbraucherinnen und Verbraucher auf Energieverbrauchsangaben und Herstellerinformationen zur Geräuschentwicklung achten – insbesondere, wenn die Geräte über mehrere Stunden im Dauerbetrieb laufen.

Weitere Informationen gibt es HIER.

Kraftwerk to go für Notebook, Handy und Co.

Kraftwerk to go für Notebook, Handy und Co.

Monheim, 12.11.2025 (PresseBox) – Das Smartphone ist leer, Laptop und Tablet zeigen einen geringen Ladezustand und auch der Smartwatch und dem Bluetooth-Kopfhörer geht die Energie aus. Ist man unterwegs und keine Steckdose greifbar, ist das alles ein klarer Fall für eine Powerbank.

Energienachschub wird meistens gebraucht, wenn man unterwegs und weit weg von jeder Steckdose ist. Das kann auf der Zugreise ebenso der Fall sein wie im Geschäftsmeeting mit Kollegen oder beim Wochenend-Ausflug der Familie. Mit 65, 150 oder 200 Watt bieten die drei neuen Powerpacks von Hama genügend Strom, um beispielsweise ein energiehungriges Notebooks zuverlässig zu versorgen oder auch, um an zwei USB-C und einer USB-A-Buchse bis zu drei Geräte gleichzeitig anzuschließen.

Wird beim Flaggschiff mit 200 Watt nur eine USB-C-Buchse angezapft, stehen 140 Watt zur Verfügung, sind zwei Endgeräte angeschlossen, jeweils 100 Watt. Belegt man alle drei Anschlüsse, gehen 100 Watt an die erste USB-C-Buchse, 65 Watt an die zweite und 18 Watt an den USB-AAnschluss. Ein Display zeigt nicht nur die Kapazität des Powerpacks selbst an, sondern auch die Ausgangsleistung der einzelnen Ladebuchsen, womit man immer den perfekten Überblick behält.

Art.-Nr. 00201741 Power Pack High Power 65 W, 20.000 mAh,
2 x USB-C, 1 x USB-A, UPE1: 89 EUR

Art.-Nr. 00201742 Power Pack High Power 150 W, 24.000 mAh,
2 x USB-C, 1 x USB-A, UPE1: 109 EUR

Art.-Nr. 00201743 Power Pack High Power 200 W, 24.000 mAh,
2 x USB-C, 1 x USB-A, UPE1: 129 EUR

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers