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Silvester im Wunderland Kalkar – Mit guter Laune und einem tollen Bühnenprogramm ins neue Jahr

Silvester im Wunderland Kalkar – Mit guter Laune und einem tollen Bühnenprogramm ins neue Jahr

Kalkar, 06.06.2025 (lifePR) – Der Sommer steht vor der Türe und der Jahresumschwung soll schon geplant werden? Nichts leichter als das! Ab sofort können umfangreiche Silvester-Arrangements im Wunderland Kalkar gebucht werden. Neu in diesem Jahr: Abendtickets ohne Übernachtung – für unvergessliche Momente voller Glitzer, Glamour und mit einem Hauch von Faszination. Dafür sorgt allein schon das fantastische Bühnenprogramm, begleitet von einem abwechslungsreichen Galabuffet. Wer das Gute-Laune-Feeling verlängern möchte, bucht einfach das 2- oder 3-Nächte All-inclusive-Programm. Und weil das Wunderland Kalkar anlässlich seines 25-jährigen Bestehens in Feierlaune ist, locken bis zum 30. Juni satte 25 Prozent Jubiläumsrabatt. Wer schnell zugreift kann mitjubeln.

An Silvester sprühen die Funken

In diesem Jahr kann der Silvesterabend wieder separat ohne Übernachtung gebucht werden. Der 31. Dezember verspricht magische Stunden mit Musik, einem funkensprühenden Bühnenprogramm, einem festlichen Galabuffet und Getränken. Dies alles ist inbegriffen – und somit steht einem stilvollen Rutsch mit Spaß und Tanz ins neue Jahr nichts im Wege. Darauf erstmal einen Sekt!

Übernachtung mit vielen Vorteilen

Einmal Silvester mit allem Drum und Dran bitte! Wer länger als einen Abend bleiben möchte, bucht kurzerhand 2 oder 3 Nächte. Vom 30. Dezember bis zum 1. Januar gibt es ein abwechslungsreiches Jahresend-Programm mit Frühstück, Mittag- und Abendessen, Getränken, Workshops, mitreißendem Entertainment und einer besonderen Silvesterparty – und das alles wie immer all-inclusive! Auch das weiche Bett im Wunderland Kalkar Hotel. Die besondere Location gibt es On Top. Kostbare Zeit mit Freunden und Familie darf sogar noch länger genossen werden – wer bereits am 29. Dezember anreist, beginnt den Aufenthalt ganz entspannt und bereitet sich schon langsam mental auf den Galaabend vor.

Das Silvestererlebnis kann ab sofort über www.wunderlandkalkar.eu/… gebucht werden. Die 25 Prozent Jubiläumsrabatt werden sowohl auf Übernachtungen als auch auf Abendtickets gewährt.

30 Jahre hymnologische Gesangbuchforschung in den Franckeschen Stiftungen

Halle (Saale), 05.06.2025 (lifePR) – 2025 begeht die hymnologische Forschungsstelle in den Franckeschen Stiftungen feierlich ihr 30-jähriges Jubiläum. In mehreren, zwischen 2000 und 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderten Projekten legte das Forschungsteam unter Dr. Wolfgang Miersemann und Dr. Hans-Otto Korth hochgeschätzte Publikationen für die Fachwelt und Liederbücher für Musikbegeisterte vor, die das christliche Lied im 18. Jahrhundert mit Blick auf den Halleschen Pietismus vorstellen. Die sechsbändige Edition des Geistreichen Gesangbuchs (Halle 1704/14) von Johann Anastasius Freylinghausen (1670–1739) widmet sich hallischem Liedgut, das im 18. Jahrhundert in vielen Auflagen erschienen war und Halle zu einem Zentrum des neuen geistlichen Gesangs gemacht hatte. Daran schloss sich die sechsbändige Edition der Praxis Pietatis Melica Johann Crügers (1598–1662) an, eines der wichtigsten Gesangbücher des 17. Jahrhunderts, das auch für den aufstrebenden Pietismus von Bedeutung war. Um das geistliche Lied auch für den musikalischen Hausgebrauch wieder zugänglich zu machen, sind vier Liederbücher des Halleschen Pietismus entstanden. Alle Bücher sind im Verlag der Franckeschen Stiftungen in Zusammenarbeit mit dem ortus musikverlag erschienen und im Buchhandel erhältlich. Diese drei Jahrzehnte intensiver Beschäftigung mit Gesangbuch und geistlichem Lied bedeuten eine außergewöhnliche Kontinuität hymnologischer Forschung. Mit einem international besetzten Symposium und einem Konzert im Rahmen der Händelfestspiele im Freylinghausen-Saal wird das Jubiläum am 12. Juni 2025 feierlich begangen.

Internationales Symposium
12. Juni 2025, 1017 Uhr
Der »Freylinghausen« editorisch neu entdeckt: Wege der Gesangbuchforschung in den Franckeschen Stiftungen – so lautet das Thema eines am 12. Juni im Englischen Saal der Franckeschen Stiftungen stattfindenden Symposiums. Das Hauptaugenmerk gilt dem in Form einer sechsbändigen kritischen Neuedition (2004–2020) wiederentdeckten, das liedkulturelle Vermächtnis des Halleschen Pietismus darstellenden zweiteiligen Freylinghausenschen Gesangbuch (Halle 1704/14), das einst unter dem Namen »Hallisches Gesangbuch« weit über die deutschen Grenzen hinaus Furore gemacht hat. Von dessen ausgesprochen neuartigen Liedern sind etliche in vielen Übersetzungen bis heute lebendig geblieben. Neben dem Austausch über langjährige vor allem editorische Erfahrungen ist das Aufzeigen von Perspektiven der Gesangbuchforschung ein Anliegen des Symposiums.

Konzert »Jesus ist das schönste Licht«. Hallische Lieder
12. Juni 2025, 19:30 Uhr,
am historischen Ort im Freylinghausen-Saal
Dem Symposium schließt sich ein Konzert im Rahmen der Händel-Festspiele am Abend an. Veranstaltungsort ist der 1711 eingeweihte Saal des Historischen Waisenhauses.  Der damals als Bet- und Singesaal genutzte Raum wird heute als Freylinghausen-Saal bezeichnet. Hier fanden die legendären »Singstunden« in Franckes stetig wachsender Schulstadt statt. Von hier aus gelangten die »Neuen Lieder« des Geistreichen Gesangbuches in die Welt. Geboten wird auch eine Auswahl besonders charakteristischer »Neuer Lieder« der Sammlung in Text und/oder Melodie, die erstmals eine Reihe herausragender Liedschöpfungen des als Waisenhausarzt und -apotheker noch heute bekannten Francke-Schülers Christian Friedrich Richter (1676–1711) einschließt. Somit wird diese zweite wichtige Seite seines Wirkens wieder ins Bewusstsein gerückt. Entsprechend gibt der Titel eines Richter-Liedes, Jesus ist das schönste Licht, auch den Titel des Konzerts ab, bei dem das Publikum an einigen Stellen – ganz im Sinne einstiger »Singstunden«-Praxis –zum Mitsingen eingeladen wird.

Als Ausführende konnten Musikerinnen und Musiker gewonnen werden, die in ihrem jeweiligen Fach durch rege Konzerttätigkeit und CD-Produktionen bestens ausgewiesen sind. Mit dabei sind die Sopranistin Hanna Zumsande, der Tenor Georg Poplutz, die Gambistin Juliane Laake und der Organist Stefan Kießling. Dabei bedeutet die Wahl der Gambe als Continuo-Instrument insofern etwas Besonderes, als jener im Programm stark vertretene hallesche Lieddichter Christian Friedrich Richter selbst Gambist war.

Das Konzert wird zudem durch eine Einführung bereichert, in der der Präsident der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft, Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann, den Händel der Hallenser Zeit mit in den Blick nimmt.

Ausstellung »30 Jahre Gesangbuchforschung in den Franckeschen Stiftungen«
Das Symposium wird von einer Ausstellung begleitet, die ab dem 12. Juni im Historischen Waisenhaus gezeigt wird. Anhand originaler Quellen vermittelt die Ausstellung Einblicke in die vielfältige hymnologische Arbeit, die seit 1994 in den Stiftungen geleistet wurde. Nachgezeichnet wird dabei der Weg, der mit der eingehenden Erforschung des Geistreichen Gesangbuches begann, das Halle zu einer Hauptstadt des neuen geistlichen Gesangs machte, und der schließlich zur ebenfalls sechsbändigen kritischen Neuausgabe (2014–2024) einer weiteren Liedsammlung wie dem von Freylinghausen als Vorbild angesehenen »Berlinischen Gesangbuch« von Johann Crüger, der berühmten Praxis Pietatis Melica (Berlin 1640ff.), führte.

Mechanisch oder elektronisch? Entscheidungshilfe für Profianwender

Mechanisch oder elektronisch? Entscheidungshilfe für Profianwender

Wennigsen, 03.06.2025 (PresseBox) – Ob Änderungsschneiderei, Textilwerkstatt oder Berufsfachschule: Wer beruflich näht, steht früher oder später vor einer zentralen Frage – lieber auf bewährte mechanische Technik setzen oder auf moderne elektronische Systeme? Die richtige Entscheidung hängt vom Einsatzbereich, dem Arbeitstempo und den Qualitätsanforderungen ab.

Mechanische Maschinen – zuverlässig im Dauerbetrieb

Mechanische Nähmaschinen gelten als robust, langlebig und wartungsarm. Sie funktionieren ohne Display oder Speicherprogramme, dafür mit klarer Bedienstruktur und mechanischer Kontrolle. Besonders bei einfachen Näharbeiten oder in Ausbildungsumgebungen überzeugen sie durch geringe Fehleranfälligkeit und hohe Belastbarkeit.

Ein gutes Beispiel ist die W6 N 1615 Pro – kompakt, kraftvoll und ideal für Handwerksbetriebe und den täglichen Werkstatteinsatz.

Elektronische Maschinen – für Präzision und Vielseitigkeit

Wer mit wechselnden Stoffarten arbeitet oder häufig Ziernähte, Knopflöcher und spezielle Funktionen nutzt, profitiert von elektronischer Steuerung. Moderne Maschinen speichern Stichprogramme, regeln automatisch Fadenspannung und Nählänge und sorgen für gleichbleibende Qualität – auch bei langen Produktionsläufen.

Die W6 N 5000 Exklusive eignet sich für anspruchsvolle Aufgaben im Atelier oder in der Kleinserienfertigung. Noch mehr Komfort bietet die W6 N 8000 Exklusive mit automatischem Fadenabschneider und besonders leisem Motor.

Fazit

Mechanische Maschinen punkten mit Einfachheit und Langlebigkeit – elektronische mit Präzision und Funktionsvielfalt. Für Profianwender gilt: Wer klar definierte Abläufe und robuste Materialien verarbeitet, ist mit einem mechanischen Modell gut beraten. Wer jedoch auf Flexibilität, Geschwindigkeit und saubere Ergebnisse bei unterschiedlichen Stoffen setzt, sollte zur computergesteuerten Maschine greifen.

Die passende Lösung für jeden Bedarf finden Sie unter: www.w6-wertarbeit.de/Naehmaschinen

Displays von der Radiologie bis zur Fernbefundung

Displays von der Radiologie bis zur Fernbefundung

Bad Vilbel, 28.05.2025 (PresseBox) – Die Anforderungen an medizinische Displays entwickeln sich rasant weiter. „Der Trend zu universellen Displaylösung ist unübersehbar. Radiologen möchten nicht mehr zwischen unterschiedlichen Monitoren wechseln, sondern alle Bilddaten – egal ob CT, MRT oder Mammographie – auf einem einzigen, leistungsstarken Gerät betrachten. Mit bis zu 32 Zoll großen Displays und einer Auflösung von bis zu 12 Megapixeln bietet JVCKENWOOD genau diese Vielseitigkeit. Spezielle Technologien wie Dynamic Gamma und Auto-Text-Mode sorgen für die optimale Darstellung der jeweiligen Bildarten – von Farbaufnahmen bis zu Monochrombildern – und regeln die Helligkeit bedarfsgerecht. Dazu haben wir den gesamten Workflow automatisiert – sogar die Qualitätssicherung über interne Sensoren und Cloud-Speicherung“, betont Marcel Herrmann, Leiter Vertrieb und Produktmanagement JVC Displays bei Rein Medical.

Auch für das stark wachsende Feld der Fernbefundung hat JVC eine durchdachte Lösung entwickelt: Ein Display mit USB-C-Schnittstelle erlaubt es, mobile Workstations mit nur einem einzigen Kabel anzuschließen – inklusive Videoübertragung, Stromversorgung und Peripheriegeräten wie Maus und Tastatur. Eine zusätzliche Grafikkarte ist nicht erforderlich. „Gerade im Homeoffice oder bei mobilen Einsätzen spielt Einfachheit eine entscheidende Rolle“, so Herrmann. „Mit unserer Lösung schaffen wir eine Plug-&-Play-Erfahrung auf höchstem Niveau – ohne Kompromisse bei Qualität oder Funktion.“

Zukunftssichere Technik mit beeindruckender Langlebigkeit

Innovation ist bei JVC kein kurzfristiger Trend, sondern Teil der DNA: Bereits vor 25 Jahren brachte das Unternehmen das erste LCD-Display für Röntgenanwendungen auf den Markt. Seitdem wurde kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Beweis für die Qualität: „Ich kenne ein Display, das seit 20 Jahren im Einsatz ist, fünf Workstations und vier Betriebssystemwechsel überstanden hat – und immer noch einwandfrei funktioniert“, so Herrmann.

Neben Langlebigkeit überzeugt auch die intuitive Bedienbarkeit. Die Geräte kommen ohne spezielle Einrichtungssoftware oder dedizierte Grafikkarten aus – sämtliche Technik ist direkt im Display integriert.

Entscheidend für den Erfolg dieser Technologien ist der kontinuierliche Austausch mit den Anwendern. JVC pflegt weltweit enge Kontakte zu Universitätskliniken und Radiologen, um deren Anforderungen direkt in die Produktentwicklung einfließen zu lassen. „Das Display ist letztlich ein Werkzeug“, sagt Herrmann. „Je besser wir verstehen, wie es eingesetzt wird, desto besser können wir es gestalten.“

KI, Cloud und LED-Displays

Auch die kommenden Jahre versprechen spannende Fortschritte. Marcel Herrmann sieht zwei zentrale Entwicklungen: „Zum einen wird sich zeigen, ob OLED oder Micro-LED den Weg in die medizinischen Displays finden. Zum anderen beobachten wir eine zunehmende Intelligenz der Displays – weg von der klassischen Workstation hin zu vernetzten, cloudbasierten Lösungen mit integrierter PACS-Anbindung.“

Kurzfristig seien vor allem noch höhere Auflösungen, bessere Helligkeit und eine verlängerte Lebensdauer zu erwarten – verbunden mit einer weiteren Steigerung der Bildqualität.

„Musik kann heilsam sein“

„Musik kann heilsam sein“

Wennigsen-Degersen, 28.05.2025 (lifePR) – Boris Kosak sitzt im roten Sakko am Flügel – um ihn herum seine Freunde mit Saxophon, Gitarre und Geige. Dazu die Opernsängerin Julia Appel. Die Zuschauer im Großen Saal des Freizeitzentrums „Lister Turm“ in Hannover hören an diesem Abend ein buntes Spektrum aus dem neuen Album des berühmten Komponisten. Es trägt den Titel „Barocco“ und vereint verschiedene Stilrichtungen der Musik wie Klassik, Musical und Pop. „Wir wollen die Herzen der Menschen mit unserer Musik erreichen“, sagt Kosak. Zwei Konzerte spielt er als Benefizveranstaltung für die „Kleinen Herzen Hannover“ – vor ein paar Tagen in Bremen und am 23. Mai in der niedersächsischen Landeshauptstadt.

Die Vorsitzende der „Kleinen Herzen Hannover“ freut sich über das großherzige Engagement der Musiker. „Hier zeigen Weltklasse-Künstler, wie man mit Tönen Herzen öffnen kann“, sagt Ira Thorsting. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten ist für den gemeinnützigen Verein bestimmt. Er finanziert damit seit fast 20 Jahren verschiedene Projekte für die herzkranken Kinder in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Konzert-Idee ist vor gut einem Jahr entstanden. Die Galeristin Karin Kummer-Trull hatte Boris Kosak bei einer Vernissage zu Gast. „Dabei sagte er mir, dass er so gerne auch mal in Hannover spielen möchte“, sagt Kummer-Trull. Seit einigen Wochen ist die hannoversche Kulturfrau auch Mitglied bei den „Kleinen Herzen Hannover“. Da war es für sie naheliegend, jetzt ein Konzert als Benefizveranstaltung zu organisieren.

„Wir beschäftigen uns viel mit Frage, ob unsere Welt noch fair ist oder nicht“, sagt Boris Kosak vor dem Konzert. Er möchte mit seiner Musik Liebe schenken und beweisen "dass unsere Welt voller Schönheit ist“. Die Menschheit sei doch eine Gemeinschaft. Jeder müsse für jeden da sein – und alle seien miteinander verbunden. Dass die Musik heilsam sein kann, sagt auch Ira Thorsting. Ihr Verein finanziert seit vielen Jahren auch eine Klang-Therapie für die herzkranken Kinder. „Wenn unsere Therapeutin Dorothea Weiss zu den Kindern ans Bett kommt, kann man regelmäßig erleben, wie sich die Musik positiv auf die kleinen Patienten auswirkt“, sagt Ira Thorsting. Sie habe es selbst einmal erlebt, dass ein krankes Kind auf die Klangschalen der Therapeutin reagiert habe. „Es öffnete seine Augen und lächelte.“

„Boris Kosak & friends“ sind zurzeit auf Europa-Tournee. Neben dem aus der Ukraine stammenden Komponisten Boris Kosak bringen die Solisten Julia Appel, Luis Amarilla, Eddy Checo Rodriguez und Svetlana Font Martí alle eine langjährige Erfahrung aus der feuriger Latinomusik, dem Musical, der Oper und dem klassischen Chanson mit und gestalten gemeinsam ein Programm, das sowohl geschmackvoll und anspruchsvoll als auch unterhaltsam ist, begleitet von cineastischen Orchesterklängen und elektronischen Beats. Am 17. Juni wird das Ensemble in der im Kleinen Saal der Laeiszhalle in Hamburg zu sehen sein.

Foto: Boris Kosak, Flügel; Julia Appel, Gesang; Luis Amarilla, Gitarre; Eddy Checo Rodriguez, Flöte, Saxophon, Perkussion; Svetlana Font Martí, Geige

Videolink zum Konzert am 23. Mai 2025: https://youtu.be/x1Mux52ucJU

Rückblick vom 17.5.2025 in „Die Glocke Bremen: https://youtu.be/roaliM4lV6A