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KEENON Robotics Butlerbot W3

KEENON Robotics Butlerbot W3

Espelkamp-Fiestel, 11.09.2024 (PresseBox) – Der Butlerbot W3 ist ein Lieferroboter von Keenon Robotics, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich künstlicher Intelligenz. Dieser vielseitige Roboter stellt eine effiziente und hygienische Lösung für den Gebrauch in Gesundheitseinrichtungen, Büros und Hotels dar.

Der Butlerbot verfügt über eine geräumige Kabine im Inneren und kann in zwei oder vier getrennt verschließbare Fächer unterteilt werden. Basierend auf dem Bereich in dem der Roboter eingesetzt wird kann er diese Fächer nutzen um die verschiedensten Güter zu transportieren, wie zum Beispiel Medizin, Lebensmittel oder Dokumente. Um die Sicherheit von Lebensmitteln und die Privatsphäre zu gewährleisten, ist jedes Fach mit einem Passwort geschützt. Nachdem das Passwort eingegeben wurde, werden die Fächer automatisch geschlossen. Dank seiner eingebauten Aufzugsteuerung ist es dem Roboter möglich, auf verschiedenen Etagen zu arbeiten und den Empfänger per SMS über seine Ankunft zu informieren. Diese Funktion muss allerdings zuvor erst von einem Experten eingerichtet werden, um die Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Ein Überblick über die Hauptmerkmale des Butlerbot W3:

Sicher und hygienisch:

Der Roboter sorgt dafür, dass die Versorgung kontaktlos und hygienisch ist. Belüftung und automatische Türen gewährleisten eine sichere Übertragung von Speisen.

Effizient:

Der W3 zählt mit vier Kabinen zu den leistungsstärksten Lieferrobotern des Marktes. Es ist ihm möglich, mehrere Räume in einem Durchgang zu bedienen.

Autonom:

Der W3 kann mithilfe von Sensoren, einer Stereokamera und Lasertechnologie zuverlässig orientiert werden und braucht keine Markierungen.

Lange Akkulaufzeit:

Abhängig von der Belastung kann die Akkulaufzeit zwischen 9 und 12 Stunden liegen.

Der Butlerbot W3 stellt eine nützliche Unterstützung für Pflegeeinrichtungen, Hotels und Büros dar. Mit ihm wird der Service verbessert, Arbeitskräfte entlastet und eine kostengünstige Lösung angeboten.

Ziel: https://www.pulsa.de/News/KEENON-Robotics-Butlerbot-W3? utm_source=pressebox&utm_medium=referral&utm_campaign=keenonroboticsw3

Aktiv gekühlte hochauflösende Kamera für reproduzierbare Bildqualität

Aktiv gekühlte hochauflösende Kamera für reproduzierbare Bildqualität

Gilching, 10.09.2024 (PresseBox) – Die neue hochauflösende 61 MP Industriekamera hr455xXGE-T in mono oder color von SVS-Vistek sorgt mit TEC-Kühlung auch bei wechselnden externen Konditionen für stabile Arbeitsbedingungen des Sensors und damit für eine erhöhte, reproduzierbare Bildqualität. Dies ist insbesondere in der Displayinspektion, der Halbleiter- und Elektronikfertigung sowie in anderen anspruchsvollen Anwendungen enorm wichtig.

Bereits geringe Temperaturschwankungen eines Kamerasensors haben negativen Einfluss auf die Bildqualität und erschweren dadurch die nachfolgende Bildauswertung. Eine Erhöhung der Sensortemperatur hat beispielsweise eine Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses und eine Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Sensors zur Folge. Als Funktion der Temperatur ändert sich die spektrale Sensitivität für verschiedene Wellenlängen unterschiedlich. In Konsequenz ist bei Anwendungen mit erhöhter Anforderung, wie z.B. die hochpräzise Farbmessung, eine temperaturabhängige Kalibrierung notwendig. Abhilfe bei der neuen hr455xXGE-T schafft die Kühltechnologie: Thermo-Electric Cooling (TEC) auf Basis eines Peltier-Elements. Damit wird der Sensor auch unter wechselnden äußeren Bedingungen auf gleichbleibender Betriebstemperatur gehalten und durch diese Temperaturstabilisierung wird für reproduzierbare Ergebnisse gesorgt.

SVS-Vistek nutzt in der neuen hr455xXGE-T ein eigens entwickeltes TEC-Konzept, welches speziell für großflächige Sensoren optimiert ist. Dafür wurde unter anderem ein neues Gehäusedesign mit integrierter Lüftung entwickelt. Das SVS-Portfolio an temperaturstabilisierten Kameras wird so um eine neue Variante erweitert, welche neben den auf dem Markt bereits verfügbaren SWIR-Kameras bis 5 MP nun auch hochauflösende Sensoren im sichtbaren Spektralbereich unterstützt. Anwender aus der Display-Inspektion, der Halbleiter- und Elektronikfertigung sowie anderen anspruchsvollen Anwendungsbereichen können damit Aufgaben wie die bereits erwähnte Farbmessung, die Wafer-Inspektion, die Prüfung elektronischer Bauteile, Leiterplatten und viele weitere Untersuchungen mit noch höherer Qualität und Zuverlässigkeit durchführen.

Die hr455xXGE-T ist mit der leistungsfähigen 10GigE-Schnittstelle ausgestattet, die durch ihre hohe Bandbreite selbst bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung erlaubt. Die enorme Auflösung von zunächst 61 Megapixeln sorgt für die Erkennung kleinster Fehler.

Weitere technische Highlights der hr455xXGE-T sind unter anderem ihre außergewöhnlich exakte Bildkalibrierung, die extrem gute Homogenität, die sich beispielsweise bei der präzisen Vermessung von Displays auszahlt, der große Dynamikumfang, der die Erkennung minimaler Lumineszenz- und Farbunterschiede ermöglicht, eine Speicher-Option bis 32 GByte sowie das robuste Design und ein geringes Gewicht. Zusätzliche Eigenschaften wie Defect Pixel Correction, Lens Shading Correction, ROI, LUT, Binning, der integrierte 4-kanalige LED-Blitz-Controller oder POE (Power Over Ethernet) machen die neue hr455xXGE-T zu einer extrem leistungsfähigen Kamera für den Einsatz in High-End-Bildverarbeitungssystemen.

Thomson LUCID OLED – Der durchsichtige Bildschirm auf der IFA

Thomson LUCID OLED – Der durchsichtige Bildschirm auf der IFA

Berlin, 09.09.2024 (PresseBox) – Letztes Jahr noch ein Prototyp wird der transparente OLED-Fernseher jetzt Wirklichkeit. Thomson enthüllt auf der IFA im September in Berlin die endgültige Version dieser technologischen Meisterleistung. Der LUCID OLED verfügt über einen randlosen, transparenten Bildschirm, durch den man hindurchsehen kann, wenn er ausgeschaltet ist. Wie von Zauberhand verwandelt er sich mit einem Knopfdruck in einen Fernseher. Mit dem LUCID OLED muss sich der Fernseher nicht mehr verstecken und wird sogar zu einem zentralen, hippen Element der Inneneinrichtung.

Nach der Vorstellung eines ersten Prototyps im vergangenen Jahr wird der transparente OLED-Fernseher auf der IFA in seiner endgültigen Version gezeigt, während die Markteinführung direkt im Anschluss erfolgt. Das Prinzip ist einfach, die Umsetzung etwas anspruchsvoller… Im Wesentlichen handelt es sich um einen randlosen, transparenten Bildschirm, durch den man hindurchsehen kann, wenn er ausgeschaltet ist. Und damit die Magie auch wirklich funktioniert, befindet sich die Elektronik im minimalistischen und kaum sichtbaren Fuß. Wenn der Fernseher eingeschaltet ist, zeigt er ein helles und kontrastreiches Bild, das durch die OLED-Technologie ermöglicht wird.

Die Zukunft in den eigenen vier Wänden

Dieser transparente 55-Zoll-Fernseher ist so konzipiert, dass er zum zentralen Element einer modernen Inneneinrichtung wird. Durch seine Präsenz ist er in der Lage, die Tiefe der Wohnräume entscheidend zu modulieren. Er kann beispielsweise als Trennwand zwischen einem Wohnbereich und einer offenen Küche fungieren. Er gibt den Blick frei im Nichtbetrieb. Und zum Leben erwacht wird er zu einer Quelle der Unterhaltung.

Der Effekt wird zweifellos ins Auge stechen und Neugierde wecken, dabei aber diskret und elegant bleiben. In einer Zeit, in der Fernsehgeräte mit schwarzer Umrandung immer größer werden, ist der LUCID OLED eher ein subtiles Möbel für die Dekoration! Dieser transparente OLED-Bildschirm ist ein Bestandteil des Einrichtungsstils – mit dem Fernseher als Bonus.

Das ist ein Fernseher!

Im Übrigen handelt es sich beim LUCID OLED von Thomson um einen Ultra-HD-Fernseher mit integriertem Google TV. Da er über Wi-Fi mit dem Internet verbunden ist, benötigt er keine zusätzlichen Geräte, um Inhalte zu streamen. Google TV bietet Zugang zu Live- und Replay-Fernsehkanälen.

LUCID OLED überträgt auch die Inhalte von VOD-Diensten wie Netflix, Magenta, Amazon Prime oder Disney+ in bestmöglicher Qualität. Der LUCID OLED-Fernseher in 55 Zoll ist zu einem Preis von weniger als 10.000 Euro erhältlich. Thomson bietet außerdem eine ganze Reihe herkömmlicher OLED-Fernseher in 55, 65 und 75 Zoll an, die ebenfalls am Thomson-Stand auf der IFA ausgestellt werden.

Besuchen Sie Thomson auf der IFA!
Sie finden das Unternehmen in Halle 20, Stand 120.

Nachhaltigkeit durch Automatisierung: Wie Smart Homes den Energieverbrauch revolutionieren

Nachhaltigkeit durch Automatisierung: Wie Smart Homes den Energieverbrauch revolutionieren

Bietigheim-Bissingen, 08.09.2024 (PresseBox) – Smart Homes sind nicht nur bequem, sondern können auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Durch die Automatisierung verschiedener Haushaltsfunktionen lässt sich der Energieverbrauch erheblich senken. Das bedeutet weniger Strom- und Wasserverbrauch, was sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel schont.

Ein Smart Home nutzt vernetzte Geräte und Systeme, um alltägliche Aufgaben effizienter zu gestalten. Diese Technologie kann den Energieverbrauch optimieren, indem sie beispielsweise Heizungen, Beleuchtung und Haushaltsgeräte automatisch steuert. So wird Energie nur dann verbraucht, wenn sie wirklich benötigt wird.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in das Smart Home zu integrieren. Dies reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und fördert eine nachhaltigere Lebensweise.

Zusammengefasst bietet die Automatisierung im Smart Home eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. In den folgenden Abschnitten werden wir detailliert auf die verschiedenen Aspekte eingehen, wie Smart Homes den Energieverbrauch revolutionieren können.

Energieeffizienz durch smarte Thermostate

Smarte Thermostate sind ein zentraler Bestandteil eines energieeffizienten Smart Homes. Sie ermöglichen eine präzise Steuerung der Heizung und Kühlung, was zu erheblichen Energieeinsparungen führen kann. Diese Geräte lernen die Gewohnheiten der Bewohner und passen die Temperatur automatisch an, um den Energieverbrauch zu optimieren.

Ein großer Vorteil smarter Thermostate ist ihre Fähigkeit, den Energieverbrauch zu senken, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Sie können zum Beispiel die Heizung herunterregeln, wenn niemand zu Hause ist, und sie rechtzeitig wieder hochfahren, bevor die Bewohner zurückkehren. Dies spart nicht nur Energie, sondern sorgt auch für ein angenehmes Raumklima.

Einige smarte Thermostate bieten auch die Möglichkeit, verschiedene Zonen im Haus individuell zu steuern. So kann man in ungenutzten Räumen die Heizung oder Kühlung reduzieren, während in den genutzten Bereichen die gewünschte Temperatur gehalten wird. Dies trägt weiter zur Energieeffizienz bei.

Darüber hinaus können smarte Thermostate mit anderen smarten Geräten und Systemen im Haus vernetzt werden. Sie können beispielsweise mit Fenster- und Türsensoren kommunizieren, um die Heizung oder Kühlung automatisch abzuschalten, wenn ein Fenster geöffnet wird. Dies verhindert unnötigen Energieverlust.

Zusammengefasst bieten smarte Thermostate eine einfache und effektive Möglichkeit, den Energieverbrauch im Haushalt zu senken und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. Sie sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Zuhause.

Intelligente Beleuchtungssysteme für weniger Stromverbrauch

Intelligente Beleuchtungssysteme sind ein weiterer wichtiger Baustein für ein energieeffizientes Smart Home. Diese Systeme nutzen moderne Technologien wie LED-Lampen und Sensoren, um den Stromverbrauch zu minimieren und gleichzeitig eine optimale Beleuchtung zu gewährleisten.

Ein wesentlicher Vorteil intelligenter Beleuchtungssysteme ist ihre Fähigkeit, sich automatisch an die Bedürfnisse der Bewohner anzupassen. Mithilfe von Bewegungssensoren können die Lichter automatisch ein- und ausgeschaltet werden, wenn jemand den Raum betritt oder verlässt. Dies verhindert, dass Lichter unnötig brennen und spart somit Energie.

Darüber hinaus bieten viele intelligente Beleuchtungssysteme die Möglichkeit, die Helligkeit und Farbtemperatur der Lichter anzupassen. So kann man beispielsweise abends eine wärmere und gedimmte Beleuchtung wählen, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, während tagsüber helles Licht für eine bessere Konzentration sorgt. Diese Flexibilität trägt nicht nur zum Wohlbefinden bei, sondern reduziert auch den Energieverbrauch.

Ein weiterer Vorteil ist die Integration mit anderen Smart-Home-Geräten. Intelligente Beleuchtungssysteme können mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant gesteuert werden. So kann man die Lichter bequem per Sprachbefehl ein- und ausschalten oder dimmen. Auch die Steuerung über Smartphone-Apps ist möglich, was zusätzlichen Komfort bietet.

Zusammengefasst tragen intelligente Beleuchtungssysteme erheblich zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei. Sie bieten eine flexible und komfortable Möglichkeit, die Beleuchtung im Haus zu steuern und gleichzeitig Energie zu sparen. Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Smart Homes.

Wassermanagement im smarten Haushalt

Ein effektives Wassermanagement ist ein weiterer wichtiger Aspekt eines nachhaltigen Smart Homes. Durch den Einsatz smarter Technologien kann der Wasserverbrauch optimiert und somit wertvolle Ressourcen geschont werden. Dies trägt nicht nur zur Umweltfreundlichkeit bei, sondern hilft auch, die Wasserkosten zu senken.

Smarte Wasserhähne und Duschköpfe sind Beispiele für Geräte, die den Wasserverbrauch reduzieren können. Diese Geräte sind oft mit Sensoren ausgestattet, die den Wasserfluss automatisch stoppen, wenn sie keine Bewegung mehr registrieren. Dadurch wird verhindert, dass Wasser unnötig verschwendet wird.

Ein weiteres nützliches Tool im smarten Wassermanagement sind intelligente Bewässerungssysteme für den Garten. Diese Systeme können den Wasserbedarf der Pflanzen überwachen und die Bewässerung entsprechend anpassen. Sie berücksichtigen dabei Wetterdaten und Bodenfeuchtigkeit, um eine effiziente Nutzung des Wassers zu gewährleisten.

Auch smarte Wasserzähler spielen eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen eine genaue Überwachung des Wasserverbrauchs und können bei ungewöhnlich hohem Verbrauch Warnungen senden. So können Lecks frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor größere Schäden entstehen.

Zusammengefasst bietet das Wassermanagement im smarten Haushalt zahlreiche Möglichkeiten, den Wasserverbrauch zu optimieren und Ressourcen zu schonen. Durch den Einsatz smarter Technologien kann man nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch die eigenen Kosten senken. Damit ist das Wassermanagement ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Smart Homes.

Vernetzte Geräte und ihre Rolle beim Energiesparen

Vernetzte Geräte spielen eine zentrale Rolle beim Energiesparen in einem Smart Home. Durch die Integration und Kommunikation dieser Geräte können viele Prozesse automatisiert und optimiert werden, was zu einer erheblichen Reduzierung des Energieverbrauchs führt.

Ein Beispiel für vernetzte Geräte sind smarte Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler. Diese Geräte können über das Internet miteinander kommunizieren und ihren Betrieb so abstimmen, dass sie zu Zeiten mit niedrigerem Energieverbrauch arbeiten. Einige smarte Kühlschränke können sogar den Energieverbrauch optimieren, indem sie den Inhalt überwachen und die Kühlleistung entsprechend anpassen.

Ein weiteres Beispiel sind smarte Steckdosen und Stromleisten. Diese Geräte ermöglichen es, den Energieverbrauch einzelner Geräte zu überwachen und zu steuern. Man kann sie so programmieren, dass sie sich automatisch ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden, oder man kann sie per Smartphone-App fernsteuern. Dies verhindert unnötigen Standby-Verbrauch und spart Energie.

Auch smarte Energiemanagementsysteme tragen zur Effizienz bei. Diese Systeme überwachen den gesamten Energieverbrauch im Haushalt und bieten detaillierte Analysen und Berichte. So kann man leicht erkennen, welche Geräte besonders viel Energie verbrauchen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Einige Systeme bieten sogar Vorschläge zur Optimierung des Energieverbrauchs.

Zusammengefasst ermöglichen vernetzte Geräte eine intelligente Steuerung und Überwachung des Energieverbrauchs im Haushalt. Sie tragen dazu bei, Energie zu sparen und die Effizienz zu steigern, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Smart Homes.

Nachhaltige Energiequellen im Smart Home

Nachhaltige Energiequellen sind ein wesentlicher Bestandteil eines umweltfreundlichen Smart Homes. Durch die Integration erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft kann der Energieverbrauch erheblich reduziert und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert werden.

Eine der beliebtesten nachhaltigen Energiequellen für Smart Homes ist die Solarenergie. Solarpaneele auf dem Dach können Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, die dann für den Betrieb von Haushaltsgeräten und Systemen genutzt wird. Moderne Solaranlagen sind oft mit Energiespeichersystemen ausgestattet, die überschüssige Energie speichern und bei Bedarf wieder abgeben können. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Energieversorgung, auch wenn die Sonne nicht scheint.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von Windenergie. Kleinwindkraftanlagen können auf dem Grundstück installiert werden und Wind in elektrische Energie umwandeln. Diese Anlagen sind besonders in windreichen Gebieten effektiv und können eine wertvolle Ergänzung zu Solaranlagen darstellen.

Auch Geothermie ist eine nachhaltige Energiequelle, die in Smart Homes genutzt werden kann. Geothermische Wärmepumpen nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs, um das Haus zu heizen oder zu kühlen. Diese Technologie ist besonders effizient und kann den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung erheblich reduzieren.

Ein weiterer Aspekt ist die Integration von intelligenten Energiemanagementsystemen, die den Einsatz erneuerbarer Energien optimieren. Diese Systeme können den Energiefluss überwachen und steuern, um sicherzustellen, dass die erneuerbare Energie effizient genutzt wird. Sie können auch den Energieverbrauch priorisieren und so den Einsatz von Netzstrom minimieren.

Zusammengefasst bieten nachhaltige Energiequellen zahlreiche Vorteile für Smart Homes. Sie tragen zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei, fördern die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und unterstützen eine umweltfreundliche Lebensweise. Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Smart Homes.

Kosteneinsparungen durch Automatisierung

Die Automatisierung im Smart Home bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern führt auch zu erheblichen Kosteneinsparungen. Durch die intelligente Steuerung und Überwachung von Haushaltsgeräten und Systemen kann der Energieverbrauch optimiert und somit die monatlichen Energiekosten gesenkt werden.

Ein wesentlicher Aspekt der Kosteneinsparungen ist die Reduzierung des Stromverbrauchs. Smarte Thermostate, Beleuchtungssysteme und vernetzte Geräte tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren. Dies führt zu niedrigeren Stromrechnungen. Beispielsweise können smarte Thermostate die Heizung oder Kühlung automatisch anpassen, was zu einer effizienteren Nutzung der Energie führt.

Auch die Wasserkosten können durch Automatisierung gesenkt werden. Smarte Wasserhähne und Bewässerungssysteme sorgen dafür, dass Wasser nur dann verbraucht wird, wenn es wirklich benötigt wird. Dies verhindert unnötigen Wasserverbrauch und senkt die Wasserkosten.

Ein weiterer Vorteil ist die Früherkennung von Problemen. Smarte Sensoren und Überwachungssysteme können frühzeitig auf Lecks, defekte Geräte oder ungewöhnlich hohen Energieverbrauch hinweisen. Dies ermöglicht es, Probleme schnell zu beheben, bevor sie zu größeren und kostspieligeren Schäden führen.

Darüber hinaus bieten viele Smart-Home-Systeme die Möglichkeit, verbrauchsabhängige Tarife zu nutzen. Einige Energieversorger bieten günstigere Tarife zu bestimmten Tageszeiten an. Smarte Geräte können so programmiert werden, dass sie hauptsächlich zu diesen Zeiten betrieben werden, was zusätzliche Kosteneinsparungen ermöglicht.

Zusammengefasst führt die Automatisierung im Smart Home zu erheblichen Kosteneinsparungen. Durch die intelligente Steuerung und Überwachung von Energie- und Wasserverbrauch können die monatlichen Ausgaben deutlich reduziert werden. Dies macht die Investition in Smart-Home-Technologie nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

Zukunftsperspektiven der Smart-Home-Technologie

Die Zukunftsperspektiven der Smart-Home-Technologie sind vielversprechend und bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Energieverbrauch weiter zu optimieren und die Nachhaltigkeit zu fördern. Durch kontinuierliche technologische Fortschritte und Innovationen wird das Smart Home immer intelligenter und effizienter.

Ein wichtiger Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). KI kann dazu beitragen, die Automatisierung im Smart Home noch präziser und effizienter zu gestalten. Intelligente Algorithmen können das Verhalten der Bewohner analysieren und daraus lernen, um den Energieverbrauch weiter zu optimieren. So könnten smarte Systeme beispielsweise vorausschauend agieren und den Energiebedarf basierend auf den täglichen Routinen der Bewohner anpassen.

Ein weiterer Trend ist die Vernetzung von Smart Homes mit dem Internet der Dinge (IoT). Durch die zunehmende Anzahl vernetzter Geräte können Smart Homes noch besser miteinander kommunizieren und koordiniert arbeiten. Dies ermöglicht eine noch effizientere Nutzung von Ressourcen und trägt zur weiteren Reduzierung des Energieverbrauchs bei.

Auch die Integration erneuerbarer Energien wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Neue Technologien ermöglichen es, erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windkraft noch effizienter zu nutzen und in das Smart Home zu integrieren. Energiemanagementsysteme werden immer ausgefeilter und können den Energiefluss noch besser steuern und optimieren.

Ein weiterer spannender Aspekt ist die Weiterentwicklung von Energiespeichersystemen. Fortschritte in der Batterietechnologie ermöglichen es, überschüssige Energie noch effizienter zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies trägt dazu bei, die Abhängigkeit von externen Energiequellen weiter zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu fördern.

Zusammengefasst bieten die Zukunftsperspektiven der Smart-Home-Technologie zahlreiche Möglichkeiten, den Energieverbrauch weiter zu senken und die Nachhaltigkeit zu fördern. Durch die Integration von KI, IoT und erneuerbaren Energien wird das Smart Home immer intelligenter und effizienter. Dies macht es zu einem wichtigen Baustein für eine nachhaltige Zukunft.

Fazit: Der Weg zu einem nachhaltigeren Zuhause

Ein nachhaltiges Zuhause ist kein ferner Traum mehr, sondern durch die Integration von Smart-Home-Technologien bereits heute möglich. Die Automatisierung und Vernetzung von Haushaltsgeräten und Systemen bieten zahlreiche Vorteile, die sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel schonen.

Durch den Einsatz smarter Thermostate, intelligenter Beleuchtungssysteme und vernetzter Geräte kann der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. Diese Technologien sorgen dafür, dass Energie nur dann verbraucht wird, wenn sie wirklich benötigt wird, und optimieren so die Effizienz im Haushalt.

Auch das Wassermanagement und die Nutzung nachhaltiger Energiequellen wie Solar- und Windkraft tragen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei. Smarte Wasserhähne und Bewässerungssysteme sorgen für einen sparsamen Umgang mit Wasser, während erneuerbare Energien die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.

Die Automatisierung im Smart Home führt zudem zu erheblichen Kosteneinsparungen. Durch die intelligente Steuerung und Überwachung von Energie- und Wasserverbrauch können die monatlichen Ausgaben deutlich reduziert werden. Dies macht die Investition in Smart-Home-Technologie nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

Die Zukunftsperspektiven der Smart-Home-Technologie sind vielversprechend. Durch kontinuierliche technologische Fortschritte und Innovationen wird das Smart Home immer intelligenter und effizienter. Die Integration von Künstlicher Intelligenz, das Internet der Dinge und die Weiterentwicklung von Energiespeichersystemen bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Energieverbrauch weiter zu optimieren und die Nachhaltigkeit zu fördern.

Zusammengefasst bietet die Automatisierung im Smart Home eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. Der Weg zu einem nachhaltigeren Zuhause ist somit nicht nur machbar, sondern auch lohnenswert.

Bundeskanzler Scholz besucht Hama Messestand

Bundeskanzler Scholz besucht Hama Messestand

Monheim, 06.09.2024 (PresseBox) – Pünktlich zur Eröffnung der IFA 2024 in Berlin gibt es um zehn Uhr morgens beim Zubehörspezialisten Hama bereits das erste große Messe-Highlight. Bundeskanzler Olaf Scholz macht auf seinem offiziellen Eröffnungsrundgang Halt am Messestand des bayerischen Unternehmens. Handyhüllen made in Germany sind dort in diesem Jahr ein wichtiges Fokusthema, das sich auch der deutsche Bundeskanzler genauer erklären lässt.

Nur rund zehn Unternehmen stehen auf dem Besuchsprogramm des offiziellen Eröffnungsrundgangs zur diesjährigen IFA in Berlin. Dieser führt Bundeskanzler Olaf Scholz unter anderem an den Messestand von Hama. Das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Monheim ist weltweit bekannt für Unterhaltungselektronik, Mobilcom und Zubehör und arbeitet in vielen Bereichen mit international führenden Technologieunternehmen zusammen. Zur IFA zeigt Hama auf rund 1200 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine beeindruckende Sortiments- und Produktvielfalt, hat in diesem Jahr aber ein ganz besonderes Fokus-Thema: Handyhüllen Made in Germany. Die beiden Hama Geschäftsführer Christian Sokcevic und Christoph Thomas erläutern dem Bundeskanzler die Hintergründe.

60 Prozent der Hüllen bis 2025 aus Deutschland
Die Smartphone-Cover-Serie „Made in Germany“ steht stellvertretend für die Innovationskraft und Bedeutung des deutschen Familienunternehmens Hama. Trotz der globalen Werkbank China schafft es Hama, wesentliche Teile der Wertschöpfung direkt vor Ort in Deutschland und seinen sechzehn Niederlassungen in Europa zu erschließen und somit einen direkten gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Als Marktführer produziert Hama seit April dieses Jahres Smartphone-Schutzhüllen in Deutschland. Darunter auch besonders robuste Modellreihen mit patentierten Materialien von D3O, dem Weltmarktführer bei Aufprallschutz. Bis 2025 sollen 60 Prozent der Hama Handyhüllen in Deutschland hergestellt und verpackt werden. Aus Monheim kommen Entwicklung und Design, hier wird die Ware auf Herz und Nieren geprüft und vor Ort in hochmodernen Anlagen verpackt. Die Transportwege sind kurz, der Wirtschaftsstandort Deutschland und die soziale Verantwortung werden gestärkt. Ein wichtiges Argument für Handel und Endverbraucher ist, dass Hama schnell auf Marktveränderungen reagieren kann. Hüllen für neu vorgestellte Smartphones sind schnell lieferbar, CO2-Emissionen im Warentransport werden reduziert, wirtschaftliche und umweltbezogene Risiken durch langfristige Lagerhaltung minimiert. Hama fördert eine regionale Wertschöpfung, die Grundlage für eine nachhaltigere und stabile Lieferkette.

 

Handyhüllen made in Germany

Handyhüllen made in Germany

Monheim, 05.09.2024 (PresseBox) – Zur IFA in Berlin zeigt Zubehörspezialist Hama wie gewohnt die ganze Bandbreite der unterschiedlichen Produktsortimente. Matterfähige Smart-Home-Produkte, Überwachungskameras, Kopfhörer, Lautsprecher, Schnellladegeräte und vieles mehr. Ein Thema steht in diesem Jahr bei Hama aber besonders im Fokus: Made in Germany.

Zu Hamas Erfolgsstrategie gehört, Endkunden-Bedürfnisse zu erkennen, innovative Produktideen umzusetzen und höchste Qualität zu gewährleisten. Entwicklung, Design, Produktion, Verpackung und Qualitätssicherung gehen Hand in Hand. Die Monheimer nehmen nun eine weitere Mission in Angriff: Mehr als 60 Prozent aller Hama Handyhüllen sollen künftig in Deutschland produziert werden.

Strapazierfähig und passgenau
Verbraucherschützer raten beim Schutz von teuren Smartphones zu strapazierfähigen Hüllen. Robust, Klima- und UV-beständig, absolut passgenau und stimmig im Design. Für Hama ein klarer Fall von „Made in Germany“. Schon jetzt lässt Hama die ersten Hüllen im benachbarten Baden-Württemberg produzieren. Aus dem bayerischen Monheim kommen Entwicklung und Design, hier wird die Ware auf Herz und Nieren geprüft und vor Ort in hochmodernen Anlagen verpackt. Die Transportwege sind kurz, der Wirtschaftsstandort Deutschland und die soziale Verantwortung werden gestärkt. Ein wichtiges Argument für Handel und Endverbraucher: Man kann schnell auf Marktgegebenheiten reagieren, wodurch beispielsweise bei neuen Smartphones die passenden Hüllen schnell lieferbar sind.

Hama: Halle 4.2, Stand-Nr. 101

Link zum Film: link.hama.com/de/made-in-germany