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TÜV SÜD-Tipps zum Kauf und Gebrauch von Saugrobotern

TÜV SÜD-Tipps zum Kauf und Gebrauch von Saugrobotern

München, 02.01.2025 (PresseBox) – Saugroboter sind aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Sie sparen Zeit, sorgen für saubere Böden und sind besonders praktisch für Familien, Haustierbesitzer oder Menschen mit wenig Zeit. Doch nicht alle Geräte halten, was sie versprechen, und der Datenschutz spielt bei smarten Modellen eine immer größere Rolle. TÜV SÜD-Produktexperte Markus Nohe erklärt, worauf es beim Kauf, der Nutzung und Pflege ankommt.

Unterschiedliche Saugrobotermodelle
Saugroboter gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich nach Funktionsumfang und Einsatzbereich unterscheiden:
Standardmodelle: Diese Roboter navigieren zufällig durch den Raum und sind ideal für kleinere Flächen oder wenig genutzte Räume. Sie sind preisgünstig und eignen sich für Einsteiger.
Modelle mit Navigationssystem: Ausgestattet mit Kameras oder Lasersensoren, kartieren diese Geräte die Umgebung und reinigen systematisch. Sie sind effizienter und vermeiden das Auslassen von Bereichen.
Kombigeräte: Viele moderne Saugroboter verfügen zusätzlich über eine Wischfunktion. Diese Modelle können in einem Durchgang saugen und feucht wischen – ideal für Hartböden.
Hochleistungsmodelle: Für große Flächen oder Haushalte mit vielen Teppichen sind leistungsstarke Geräte mit intensiver Saugkraft und speziellen Teppichbürsten empfehlenswert.

„Wer zum ersten Mal einen Saugroboter kauft, sollte sich über die Anforderungen im eigenen Haushalt klar werden. Haustierbesitzer beispielsweise profitieren von Geräten mit speziellen Tierhaardüsen“, so Nohe.

Größe und Maße des Geräts
Vor der Entscheidung der Anschaffung sollte auch bedacht werden, welche Maße das Gerät haben soll und darf. Damit der Saugroboter auch unter den Möbeln reinigen kann, sollte die Bauhöhe mit den Unterkanten von Sofa, Bett und Schränken abgeglichen werden. Vor allem Kombigeräte, die sowohl Saugen als auch Wischen, kommen oft mit einer größeren Service-Station, in der Staub- und Wasserbehälter enthalten sind. Auch diese Maße sollten vor dem Kauf in Erfahrung gebracht und ein passender Platz dafür in der Wohnung gefunden werden. Da Teppiche unter Umständen eine besondere Herausforderung für die smarten Alltagshelfer darstellen, sollte überprüft werden, ob das Gerät die Florlänge und Teppichhöhe bewältigen kann.

Ausstattung und Leistung
Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Saugroboters ist die Saugkraft. Sie wird in Pascal (Pa) angegeben und entscheidet darüber, wie effektiv der Roboter Schmutz und Staub aufnimmt. Besonders in Haushalten mit Teppichböden ist eine hohe Saugkraft von Vorteil.
Wichtige Ausstattungsmerkmale sind außerdem:
Filter: Geräte mit HEPA-Filtern sind ideal für Allergiker, da sie feine Staubpartikel und Allergene zuverlässig aufnehmen.
Batterielaufzeit: Die Akkulaufzeit sollte zu den Raumgrößen passen. Modelle mit einer Laufzeit von 90 bis 120 Minuten reinigen durchschnittliche Wohnungen problemlos.
Behältergröße: Für größere Flächen sind Modelle mit einem Staubbehälter von mindestens 500 Millilitern empfehlenswert.
Zusätzliche Funktionen wie eine Zeitsteuerung, Sprachsteuerung über Smart-Home-Systeme oder eine App-Bedienung erhöhen den Komfort.

Nachhaltigkeit und Ersatzteile
Neben der Energieeffizienzklassen und Garantie gibt es noch weitere Aspekte, auf die man in Hinsicht auf die Nachhaltigkeit des Geräts achten sollte. Bietet der Hersteller einen Reparatur-Service? Kommt der Saugroboter bereits mit Ersatzteilen wie Bürsten, Filter und Wischtücher oder müssen diese unter Umständen teuer nachgekauft werden?

Datenschutz bei smarten Modellen
Viele moderne Saugroboter sind mit Kameras oder Sensoren ausgestattet, die zur Navigation Daten erfassen. Diese Informationen, wie Grundrissdaten oder Fotos von Wohnräumen, können teilweise in der Cloud gespeichert oder an den Hersteller übermittelt werden.
„Datenschutz ist bei smarten Haushaltsgeräten ein wichtiges Thema“, betont Nohe. Beim Kauf sollte auf folgende Punkte geachtet werden:
Datenübertragung: Der Hersteller sollte transparent darlegen, welche Daten gesammelt und wo diese gespeichert werden.
Verschlüsselung: Geräte mit verschlüsselten Verbindungen, etwa über WLAN, bieten zusätzlichen Schutz vor unbefugtem Zugriff.
Offline-Betrieb: Für sicherheitsbewusste Verbraucher sind Geräte ideal, die auch ohne WLAN vollständig funktionsfähig sind.
Nohe rät: „Vor der Nutzung sollten Verbraucher die Datenschutzeinstellungen in der App sorgfältig prüfen und anpassen. Es empfiehlt sich, unnötige Datenfreigaben zu deaktivieren.“

Saugroboter sicher einrichten
Das BSI empfiehlt, vernetzte Saugroboter sicher einzurichten, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten:
• Gastnetzwerk verwenden: Saugroboter sollten in einem separaten WLAN betrieben werden, das von sensiblen Geräten wie PCs getrennt ist.
• Sichere Passwörter: Für WLAN und App sollten starke, individuelle Passwörter verwendet werden.
• Datenschutzeinstellungen anpassen: Kontrollieren Sie die Freigaben in der App und reduzieren Sie unnötige Zugriffsrechte.
• Updates installieren: Halten Sie Software und Firmware des Geräts immer auf dem neuesten Stand.

Pflege und Wartung
Damit der Saugroboter lange effizient arbeitet, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Die Bürsten sollten von Haaren und Schmutz befreit und der Staubbehälter nach jeder Nutzung geleert werden. Bei Modellen mit HEPA-Filtern ist ein regelmäßiger Wechsel des Filters ratsam, um die Saugleistung zu erhalten.

Die Sensoren und Kameras des Geräts sollten regelmäßig mit einem weichen Tuch gereinigt werden, um die Navigation nicht zu beeinträchtigen. „Ein gepflegter Saugroboter arbeitet nicht nur besser, sondern hält auch länger“, erklärt Nohe.

Praktische Tipps für den Einsatz
Um die Reinigung zu optimieren, sollte die Umgebung vor dem Start des Roboters vorbereitet werden. Kabel, kleine Gegenstände oder Teppichfransen können die Navigation stören.
Bei Haushalten mit mehreren Etagen empfiehlt sich ein Gerät mit speicherbaren Kartenfunktionen, das unterschiedliche Stockwerke erkennen und reinigen kann.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Verarbeitung. Hochwertige Modelle haben stabile Bürsten, langlebige Akkus und robuste Gehäuse, die auch langfristig den Belastungen des Alltags standhalten.

Sicherheit und Qualität
Beim Kauf eines Saugroboters sind das GS-Prüfzeichen für geprüfte Sicherheit ebenso wie das blaue TÜV SÜD-Oktagon wichtige Orientierungshilfen. Sie garantieren, dass das Gerät sicher in der Handhabung ist und den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Weitere Informationen gibt es HIER.

Photovoltaik: Fakten statt Vorurteile – So funktioniert die Energiewende

Photovoltaik: Fakten statt Vorurteile – So funktioniert die Energiewende

Steffenberg, 27.12.2024 (PresseBox) – Photovoltaik (PV) wird oft als zentrale Technologie der Energiewende bezeichnet, doch Vorurteile und Missverständnisse bremsen ihren Ausbau. Ist Solarstrom wirklich teuer? Wie zuverlässig ist die Stromproduktion? Und wer kann überhaupt davon profitieren? Wir gehen den häufigsten Mythen auf den Grund und zeigen, warum Photovoltaik längst eine praktikable und wirtschaftliche Lösung ist.

Vorurteil 1: Solarstrom ist zu teuer
Die Annahme, dass Photovoltaik teuer sei, basiert auf veralteten Daten. Tatsächlich gehören PV-Anlagen heute zu den günstigsten Energiequellen. Freiflächenanlagen produzieren Strom für 4 bis 7 Cent pro Kilowattstunde, während Dachanlagen mit 6 bis 14 Cent pro kWh ebenfalls wirtschaftlich attraktiv sind. Im Vergleich dazu bleiben die versteckten Kosten von fossilen Energieträgern und Atomstrom – wie der Rückbau von Atomkraftwerken und die Endlagerung – oft unberücksichtigt. Photovoltaik überzeugt hingegen durch transparente Kosten und langfristige Einsparpotenziale.

Vorurteil 2: Solarenergie ist unzuverlässig
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Solarenergie aufgrund von Wetterabhängigkeit keine stabile Stromversorgung gewährleistet. Doch moderne Vorhersagemodelle, die auf Satellitendaten und Wetterprognosen basieren, machen die PV-Stromproduktion heute planbarer. Zudem ergänzt sich Solarenergie ideal mit Windkraft, die vor allem nachts und im Winter hohe Erträge liefert. Gemeinsam sorgen beide Technologien für eine zuverlässige Stromversorgung, die rund um die Uhr funktioniert.

Vorurteil 3: Photovoltaik ist nur für Eigenheimbesitzer
Solarenergie ist längst nicht mehr nur Hausbesitzern vorbehalten. Mieterstrommodelle ermöglichen es Bewohnern von Mehrfamilienhäusern, lokal produzierten Solarstrom zu nutzen. Stecker-Solargeräte, auch Balkonkraftwerke genannt, bieten Mietern die Möglichkeit, eigenen Strom zu erzeugen und ihre Energiekosten zu senken. Bei venturama Solar gilt: Sonne ist für alle da.

Vorurteil 4: PV-Anlagen belasten die Umwelt
Ein häufiges Argument gegen Photovoltaik ist der Energieaufwand bei der Herstellung der Module. Doch schon nach 1 bis 2 Jahren hat eine PV-Anlage die Energie, die für ihre Herstellung benötigt wurde, vollständig zurückgewonnen. Über ihre Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren spart sie ein Vielfaches an CO₂-Emissionen ein. Mit innovativen Ansätzen wie Agri-Photovoltaik und schwimmenden Solaranlagen trägt PV nicht nur zur Energiewende bei, sondern schützt gleichzeitig wertvolle Ressourcen.

Fazit:
Photovoltaik ist eine kosteneffiziente, zuverlässige und nachhaltige Technologie, die für Eigenheimbesitzer ebenso wie für Mieter zugänglich ist. Sie räumt mit alten Vorurteilen auf und zeigt, dass die Energiewende für alle machbar ist. venturama Solar unterstützt Sie dabei, die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden und aktiv zur Zukunft der Energieversorgung beizutragen.

Erfahren Sie mehr.

Smarte Heizköperthermostate im PCgo + PC Magazin-Test

Smarte Heizköperthermostate im PCgo + PC Magazin-Test

Haar bei München, 19.12.2024 (PresseBox) – Heizkosten reduzieren, ohne auf Komfort zu verzichten – das versprechen smarte Heizkörperthermostate. Die renommierte Fachzeitschrift PCgo + PC Magazin hat die Geräte der in diesem Segment führenden Hersteller hinsichtlich ihrer Bedienung, Funktion und Ausstattung getestet: Das Modell „FRITZ!DECT 302“ von AVM, das „Heizkörperthermostat II [+M]“ von Bosch, das Modell „Thermo“ von Eve, das „Homematic IP Heizkörperthermostat – pure“ von eQ-3 sowie das „Heizkörper­thermostat X“ von Tado. Alle Geräte zeigen im Test ein gutes Niveau, Tado ist Gesamtsieger, eQ-3 der Sieger Preis/Leistung.

Die Ergebnisse

Das „Heizkörper­thermostat X“ von Tado ist Testsieger mit 862 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Das Gerät überzeugt mit hochwertiger Verarbeitung und umfassender Ausstattung, ist jedoch hochpreisig und erfordert für alle Funktionen ein kostenpflichtiges Abo – das Urteil im Bereich Preis-Leistung fällt daher nur befriedigend aus.

Den zweiten Platz erreicht das „Homematic IP Heizkörperthermostat – pure“ von eQ-3 mit 837 Punkten und der Gesamtnote „gut“. Das pure-Modell punktet mit E-Paper und langer Akkulaufzeit. Im Bereich Preis-Leistung liegt eQ-3 vorne.

Das „Heizkörperthermostat II [+M]“ von Bosch folgt auf Platz drei mit 833 Punkten und ebenfalls dem Urteil „gut“. Pluspunkte sind ein umfassender Matter-Support und die einfache Bedienung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.

AVM erreicht mit seinem Modell „FRITZ!DECT 302“ Platz vier, mit 827 Punkten und der Note „gut“. Insbesondere das E-Paper-Display, der leise Motor und die smarte Tastenbedienung überzeugen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Platz 5 erreicht das Modell „Thermo“ von Eve mit 811 Punkten und ebenfalls der Gesamtnote „gut“. Das Gerät ist einfach zu montieren, leise und intuitiv mit einem iPhone bedienbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.

Andreas Frank, Autor bei PCgo + PC Magazin, resümiert: „Das beste Ge­samtpaket erhalten Kunden mit dem „Heizkörperthermostat X“ von Tado, insbesondere aufgrund der erst­klassigen Verarbeitung, der heraus­ragenden Ausstattung und der ein­fachen Bedienung – doch das hat seinen Preis. Können Kunden mit Abstrichen bei Ausstattung und Bedienung leben, ist unser Preis-­Leistungs-­Sieger von eQ­3 eine attraktive Wahl.“

Testverfahren

Getestet wurden die Bedienung, Funktionen und Ausstattung der smarten Heizkörperthermostate. Bei der Bedienung zählt sowohl die Steuerung über den Regler wie auch über Smartphone oder Computer. Die Bewertung der Ausstattung beinhaltet Aspekte wie Reichweite, Geräuschentwicklung des Motors und die Verarbeitung des Geräts. Unter den Punkt Funktionen fallen sämtliche Software­Features, darunter Geofencing oder die Optionen beim Erstellen von Zeitplänen. Dazu kommt kompatibles Zubehör zur Erweiterung der Heizungssteuerung.

Ein Coup beim nächsten „Jazz in Essen“-Konzert

Ein Coup beim nächsten „Jazz in Essen“-Konzert

Essen, 18.12.2024 (lifePR) – Sie singt, spielt, jodelt und ihre stilistische und klangliche Spannweite kennt keine Grenzen: Die Rede ist von der umwerfenden Schweizer Performerin Erika Stucky. Sie ist beim „Jazz in Essen“-Konzert zwischen den Jahren, am Sonntag, 29. Dezember um 20:00 Uhr im Grillo-Theater (Theaterplatz 11) mit ihrem Programm „Spacecake“ zu Gast.

In Essen ist Stucky keine Unbekannte, schon vor zehn Jahren rockte sie mit ihrem Projekt „Black Widow“ das Grillo-Theater und in Carla Bleys spektakulärer Aufführung der Jazz-Oper „Escalator Over the Hill“ faszinierte sie bereits 2006 in der Philharmonie Essen. Bei „Spacecake“ hat Erika Stucky zwei alte Weggefährten im Boot. Seit gut 20 Jahren arbeitet sie immer wieder mit Christy Doran und Jamaaladeen Tacuma zusammen, wahren Großmeistern ihrer Zunft. Gitarrist Doran ist schon früh dem Hendrix-Zauber erlegen, ohne seinen eigenen Stil zu vernachlässigen. Tacuma erhielt seinen Ritterschlag in Ornette Colemans Prime Time Band. Ein Gigant am Bass. Was dieses vertraute Trio an neuen Einfällen und Eskapaden mitbringt, ist noch nicht raus. Ein Coup wird’s allemal.

 

Die Reihe „Jazz in Essen“ wird realisiert in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Essen und gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

Kuratiert wird die Reihe von Dr. Berthold Klostermann.

Das Schauspiel Essen versteht sich als Plattform für unterschiedliche Künstler*innen aus anderen Sparten sowie für Akteur*innen der Stadtgesellschaft und hostet verschiedene Reihen, so auch „Jazz in Essen“.

Karten (€ 22,00) im TUP-TicketCenter unter T 02 01 81 22-200, per Mail unter tickets@theater-essen.de oder auf der Website www.theater-essen.de

Elektronik unterm Weihnachtsbaum, E-Schrott im Keller? Zeit für mehr Nachhaltigkeit

Elektronik unterm Weihnachtsbaum, E-Schrott im Keller? Zeit für mehr Nachhaltigkeit

Nürnberg, 17.12.2024 (PresseBox) – Zu Weihnachten liegen oft auch neue Elektrogeräte unter dem Baum – vom Smartphone bis zum Tablet. Doch was passiert mit den Altgeräten, die ersetzt werden?

Aus alt mach nachhaltig: Elektrogeräte weiternutzen und am Ende richtig entsorgen

Alte Elektrogeräte haben oft noch Potenzial. Statt sie ungenutzt zu horten, können funktionsfähige Geräte verschenkt oder verkauft werden – zum Beispiel über soziale Einrichtungen, die Bedürftige unterstützen, oder über Online-Plattformen. Auch eine Reparatur kann sinnvoll sein. Viele Elektrofachmärkte und Repair-Cafés bieten die Möglichkeit, defekte Geräte wieder einsatzbereit zu machen.

Ist ein Gerät tatsächlich nicht mehr zu retten, ist die richtige Entsorgung entscheidend. Elektrogeräte enthalten wertvolle Materialien, die im Recyclingprozess wiederverwendet werden können. Kostenlose Rückgabemöglichkeiten bieten der Handel und Wertstoffhöfe. Über die Webseite e-schrott-entsorgen.org können Bürgerinnen und Bürger mit dem E-Schrott-Rückgabefinder schnell und einfach die nächstgelegene Rückgabestelle finden.

Jetzt schon vormerken: Aktionswochen „Jedes Kabel zählt!“

Die richtige Entsorgung von Elektroschrott endet nicht mit den Feiertagen, sondern ist eine wichtige Aufgabe, die das ganze Jahr über relevant ist. Genau aus diesem Grund setzt die stiftung ear 2025 ein starkes Zeichen mit den deutschlandweiten Aktionswochen „Jedes Kabel zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“.

Diese Aktionswochen, die rund um den Global Recycling Day (18. März) und den International E-Waste Day (14. Oktober) stattfinden, bündeln die Kräfte von Partnern, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern, um die Sammelmenge zu steigern und die Bevölkerung für den richtigen Umgang mit Elektro-Altgeräten zu sensibilisieren.

Weitere Informationen zu den Aktionswochen und zur richtigen Entsorgung von Elektro-Altgeräten finden Sie unter e-schrott-aktionswochen.org.